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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 91.8.133.154 in Abschnitt Literatur
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Unternehmen, Absatz 'Aus den Laboratorien ...'

Bezieht sich das auf die IBM-Laboratorien? Klingt beim Durchlesen zwar als wahrscheinlich, ist aber nicht eindeutig. Gruß, didi


ein bisschen kurz der Artikel für DIE Computerfirma schlechthin.

Neues + Altes = besserer Artikel

Ich schlage hiermit vor eine Firmen-Infobox einzusetzen (UPS (Unternehmen), Englische Seite). Da ich finde, dass diese die Seite an sich extrem Auflockern und schnell die wichtigsten Infos rüberbringen. (vielleicht lässt sich ja auch die Vorlage etwas überarbeiten? "Big Boss" ist ja nicht umbedingt im Sinne der Qualitäts-Offensive und sie ist auch etwas sehr breit :/) Überhaupt würde ich Vorschlagen, sich etwas am Englischen Artikel zu orientieren, weil ziemlich viele Infos drinnen sind die hier fehlen, vorallem der Unternehmens-Sitz leuchtet nicht auf (was eigentlich eine Wichtige Info wäre). Würde ja selbst etwas ändern, allerdings fehlt mir momentan leider die Zeit dazu, vielleicht findet sich ja wer ;) --TuX 19:23, 18. Mai 2005 (CEST)

IBM vs. SCO

Wie wärs mit einem kleinen Hinweis auf das Verfahren IBM gegen SCO? Hier gibts einiges Interessantes: heise.de oder hier [1] --Intercity 8. Jul 2005 13:30 (CEST)

Ich denke, da haben wir wichtigere Probleme; weder Geschichte noch aktuelle Unternehmensstruktur sind auch nur halbwegs vollständig dargestellt. --Jacob000 02:13, 22. Jul 2005 (CEST)
Ich finde daß es für den einen oder anderen Interessant sein könnte, warum nicht auch mal einen Punkt wie 'Verfahren' machen?

@Jacob000: Es spricht doch nichts dagegen erste Informationen einzubringen die dann später ergänzt werden. Wo ist denn der Anspruch für Vollständigkeit definiert? Ausserdem ist in dem SCO-Artikel (http://de.wikipedia.org/wiki/SCO_Group) auch ein Hinweis auf diese Klage... --Skeptika 16:49, 1. Dez. 2006 (CET)

Geschichte

Hallo, in dem Artikel geht bisher voellig unter, dass ibm auch an wichtigen grossen projekten wie zb SAGE oder Sabre beteiligt war. Gruss --Lofor 17:01, 17. Sep 2005 (CEST)

Dann sollte das ergänzt werden. --Alex2007 01:46, 26. Mai 2006 (CEST) Ich möchte darauf hinweisen, daß die Berechnung über den Weltmarkt von fünf Computern auf eine Bewrechnung von Howard Aiken zurückzuführen ist, der dabei nur den Bedarf für technisch-wissenschaftliche Rechner zugrundelegte. Eine sogenannte "kommerzielle" Anwendung konnte er sich gar nicht vorstellen. Aiken nahm als Grundlage die Änderungshäufigkeit von mathematischen Formeln. Und das war dann seine von Watson übernommene Diagnose. Raimund Vollmer


Die Verstrickungen IBMs in den Holocaust dürfen nicht unerwähnt bleiben. Unternehmen möchten sowas ja immer gerne vertuschen, siehe Siemens und BMW. (nicht signierter Beitrag von Yoshi 256 (Diskussion | Beiträge) )

bitte beachte dabei trotzdem WP:NPOV und WP:Q bzw. WP:EN, danke. --JD {æ} 20:13, 12. Feb. 2008 (CET)

Ibm versus IBM

Hi Zumbo, ich werde hier keinen Bearbeitungskrieg beginnen, möchte aber nochmal meine Argumente für den Begriffsklärungshinweis auf „Ibm“ anführen.

  1. Wenn man in Kleinbuchstaben „ibm“ eingab und dann auf Artikel klickte, landete man auf dieser Seite. So konnte man das österreichische Kaff also nicht finden. Der Hinweis auf der „falsch geschriebenen“ Seite war also durchaus sinnvoll.
  2. Wenn man die Suche benutzte, bekam man eine Treffermenge, in der der weiterführende Artikel Eggenberg erst auf Platz 343 auftauchte. Zwar suchen um Größenordnungen mehr Menschen nach dem Computerkonzern als nach der österreichischen Kastralgemeinde, wir sollten aber auch ein Herz für Minderheiten (Österreicher) haben. ;-)

Ich habe das Problem jetzt dadurch gelöst, dass ich eine Seite Ibm angelegt habe, die nach Eggenberg weiterleitet. Ich überlege aber momentan, ob ich sie nicht durch eine Begriffsklärungsseite ersetzen sollte, damit diejenigen LeserInnen, die zu faul sind, um die Umschalttaste zu drücken, den Konzern noch finden. --jpp ?! 08:39, 18. Okt. 2006 (CEST)

IBM und die Krebsstudie

Ich habe den Vorschlag die Informationen aus diesem Heise-Newsletter (http://www.heise.de/newsticker/meldung/48714) in den Artikel einzubringen. Passend hierfür wäre meines Erachtens der Punkt 'Erwähnenswertes'.

Da ich hier neu bin frage ich mal vorsichtig an wie das so betrachtet wird...

--Skeptika 14:02, 1. Dez. 2006 (CET)

Kritik an IBM?

Gerade im 3. Virtel des letzten Jahrhunderts schien es ja eine große Abneigung gegen IBM gegeben zu haben (HAL->IBM, Der Apple Werbespot 1984). Woher rührte das? Es lag nun schon um einiges vor meiner Zeit, weiß man noch etwas darüber?.

--

- Sorry, aber ist das ein Werbeartikel von IBM? .. eine Leserin

Mir beispielsweise fehlt ein Hinweis auf die doch recht enge Zusammenarbeit von IBM und NSA - soviel ich weiß, war das in den 90ern. Das könnte bei der Entscheidung für ein Betriebssystem relevant sein. Auch der Aspekt der Systemvermessung bei den ganz großen Systemen fehlt. Mitteleuropäer 19:22, 16. Jun. 2007 (CEST)

Nazi-Deutschland

Angaben zu IBMs Kooperation mit Nazi-Deutschland fehlen vollständig!! Das muss auf jeden fall rein! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.5.74.24 (DiskussionBeiträge) 21:35, 23. Jun. 2007)

Das steht bei der DEHOMAG, wo es hingehört. --Störfix 21:44, 23. Jun. 2007 (CEST)

So kann man eine Firmengeschichte nachträglich schönfärben. Das fast völlige Ausblenden bzw. Verstecken der Firmengeschichte zwischen 1933-1945 und die Auftrennung des Artikel ordnet sich dermaßen dem Firmeninteressen unter, daß der Artikel dem enzyklopädischen Anspruch Wikipedias nicht mehr gerecht wird.

1.) Die von der IBM-Tochter DEHOMAG vertriebenen und unter Einsatz von Zwangsarbeitern produzierten Hollerith-Maschinen hatten eine zentrale Bedeutung für die Organisation des Holocaust

2.) Nach 1945 wurden sämtliche Gewinne der DEHOMAG, insbesondere die während des Holocaust erwirtschafteten an IBM ausgeschüttet.

3.) Als Ende der 90iger Jahre des letzten Jhrdts. die Zwangsarbeiter des 3.Reiches in den USA Entschädigungsklagen gegen deutsche Unternehmen einreichten, konnten deren Forderungen mit der öffentlichen Diskussion von Punkt 1.+2. unter ausdrücklicher Nennung IBMs und Verweis auf andere US-Unternehmen sehr schnell "besänftigt" bzw. das Verfolgungsinteresse durch US-Gerichte so erfolgreich "eingedämmt" werden, dass ein für die betroffenen Unternehmen und Deutschland günstiger Vergleich zur Gründung der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ möglich wurde. siehe auch Zwangsarbeit - Aufarbeitung nach 1945

Erwähnenswertes / Pensionspläne

Die Erwähnung der Pläne zur Pensionsrückstellung Anfang 2006 in der Rubrik Erwähnenswertes verkürzt die Tatsachen erheblich. Die besagte Zeile des Artikels lässt den Eindruck entstehen, IBM hätte es versucht, es ging nicht und das war es. Hier eine etwas komplettere Darstellung:

Der Streit selber wurde durch die in der US-Konzernführung wahrgenommene Höhe der jährlichen Zahlungen für die deutschen Pensionsrückstellungen ausgelöst. Die Konzernspitze verlangte dort zu sparen. Dies hätte bedeutet, die (älteren) Mitarbeiter auf einen für sie deutlich ungünstigeren Pensionsplan umzustellen, was diese natürlich ablehnten. Damit war der Vorstoß eigentlich gescheitert.

Um nun anderweitig Kostensenkung zu betreiben, wurde die Betriebsvereinbarung zur Zahlung eines Urlaubsgeldes arbeitgeberseitig gekündigt und Gehaltserhöhungen 2006 nur noch als Zulagen und damit nicht mehr betriebsrentenwirksam gezahlt. Diese Maßnahmen wirken auch 2007 noch an.

Auch wenn diese Maßnahmen letztlich nur IBM-Mitarbeiter wirklich trifft und interessiert, zeigen sie doch den Wertewandel (von Aktienunternehmen) in der heutigen Zeit auf. IBM Deutschland ist dabei eben doch nicht anders.

Ich hatte heute Vormittag eine kleine Änderung am Artikel dazu vorgenommen (Ergänzung der Zeile "Im Zuge der Auseinandersetzung wurde die Betriebsvereinbarung zur Zahlung eines Urlaubsgeldes arbeitgeberseitig gekündigt" und zwei Quellen), die aber nach wenigen Minuten bereits wieder gelöscht wurde; leider ohne weiteren Kommentar.

Gehört das nicht in den Artikel hinein oder habe ich eine Regel missachtet? Wenn letzteres, welche? (nicht signierter Beitrag von 195.212.29.171 (Diskussion) )

Hi, bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge mit „--~~~~“, damit die Diskussion nachvollziehbar bleibt.
Ich nehme mal an, du meinst diese Bearbeitung. Die Zurücksetzung wurde offenbar deshalb durchgeführt, weil dein Beitrag externe Links enthielt, die im Fließtext nix zu suchen haben. Deshalb wurde WP:WEB als Grund für die Zurücksetzung genannt, denn dort ist diese Konvention beschrieben. Wenn du einzelne Aussagen belegen möchtest, so kannst du das mit Ref-Tags tun, wie in Wikipedia:Einzelnachweise beschrieben. Damit die sichtbar werden, müsstest du über dem Abschnitt „Literatur“ einen Abschnitt „Einzelnachweise“ mit dem Inhalt „<references/>“ einfügen. --jpp ?! 20:18, 19. Jul. 2007 (CEST)

Viele Punkte in dem Artikel scheinen mir doch sehr deutschlandlastig zu sein. So wurden die Stempeluhren im Rahmen der Umstellung der Arbeitszeitregelungen der IBM Deutschland auf "flexible Arbeitszeit" abgeschafft. In der IBM Entwicklung GmbH gab es diese Änderung erst einige Jahre später. Da im ggs. zu den meisten anderen IBM Gesellschaften in der Entwicklung GmbH elektronische Stempeluhren vorlagen, welche eine direkte Erfassung in die computergestützte Arbeitszeiterfassung der Mitarbeiter ermöglicht, wurden diese Geräte belassen - die mechanischen Stempeluhren in den anderen IBM Gesellschaften jedoch abgebaut.

Bezüglich der Geschehnisse um die Pensionspläne wäre es noch sinnvoll einzuarbeiten, daß von den Vorstößen der Firmenleitung nicht alleine Deutschland, sondern z.B. auch Frankreich oder die Schweiz (und weitere Länder) betroffen waren. Länderspezifisch ergaben sich dann auch unterschiedliche Regelungen, so war wohl z.B. aufgrund der Gesetzeslage in Frankreich eine Änderung im Sinne der Geschäftsführung gar nicht möglich. Auch betraf die angestrebte Änderung der Pensionspläne in Deutschland nicht nur Mitarbeiter mit einem Firmeneintritt vor 1990, sondern alle Mitarbeiter mit einem Firmeneintritt bis 1999. --Schopi68 12:29, 21. Nov. 2007 (CET)

Mp3

Ich weiß, habe gehört, dass IBM Mp3 oder den vorläauver erfunden habe --Wolle 123 disk 14:46, 17. Mär. 2008 (CET)

Nettogewinn

Ich habe in in der Infobox noch den Nettogewinn ergänzt, jedoch erscheint dieser nur im Quelltext aber nicht auf der eigentlichen Artikel-Seite? Weiss da jemand Bescheid?--Bachauf 12:08, 14. Feb. 2008 (CET)

Diesr Parameter ist in der Infobox nhicht vorgesehen, daher keine Anzeige Vorlage:Infobox_Unternehmen. --Störfix 12:18, 14. Feb. 2008 (CET)

Weitere Literatur

Evtl. ist folgende weitere Literatur von Interesse:

  • Die Geschichte der maschinellen Datenverarbeitung, Band 1, IBM Form D12-0028, IBM Deutschland 1991
  • Randell, Brian (Ed.): The Origins of Digital Computers - Selected Papers, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 1973, ISBN 3-540-06169-X bzw. ISBN 0-387-06169-X
  • Sobel, Robert: IBM und die globale Herausforderung, Orell Füssli Verlag, Zürich, 1986, ISBN 3-280-01658-4

Es gibt auch deutsche Autoren über IBM, die nicht aus der IBM kommt. Zum Beispiel: Blueland 199, Mythos IBM 1986-1988, Das blaue Wunder (1984), Der Markt sind wir. Autor ist: Raimund Vollmer

Von wann und wem ist der Eintrag? -- Andreas Scholz 09:51, 20. Jul. 2008 (CEST)

Schau doch nach, steht in Versionen/Autoren --Störfix 10:52, 20. Jul. 2008 (CEST)

Stempeluhren

Das mit den abgeschafften Stempeluhren kann man so nicht ganz stehen lassen, denn sie existieren zumindest bei der IBM Deutschland Entwicklungs GmbH noch, zwar auf freiwilliger basis der mitarbeiter (erfassung und abbau von überstunden) aber existent sind sie

Von wann und wem ist der Eintrag? -- Andreas Scholz 09:51, 20. Jul. 2008 (CEST)

Schau doch nach, steht in Versionen/Autoren --Störfix 10:52, 20. Jul. 2008 (CEST)

Überarbeitung

Moin, der Artikel muss mal dringend hinsichtlich der Formatierung überarbeitet werden, das sagt zumindest wikilint. Auch wenn das Tool nicht immer Recht hat, sind im Artikel doch sehr viele Formatierungsprobleme. Ich würde es freiwillig machen, hat jemand was dagegen? Gruß, -- XenonX3 - (|±) 04:32, 18. Mär. 2009 (CET)

Hab's erledigt. Ihr wart ja alle zu faul ;-). Gruß, -- XenonX3 - (|±) 20:11, 26. Mär. 2009 (CET)

Einleitung im Widerspruch zum restlichen Artikel

In der Einleitung wird von der IBM als einem der gößten Beratungsunternehmen gesprochen mit Verweis auf Quelle 2. Im Teil zu den Unternehmensbereichen ist Global Business Services dann die weltweit größte Beratung mit 80000 Beratern (Widerspruch zur genannten Quelle 2, dort wird von 90000 Beratern gesprochen). (nicht signierter Beitrag von 77.25.166.76 (Diskussion | Beiträge) 21:17, 30. Nov. 2009 (CET))

Kauf von Cognos

Der Link auf den Kauf von Cognos gehört meines Erachtens nicht in den Artikel. Ansonsten müssten alle Käufe aufgelistet werden. Was macht Cognos so besonders? --Visionmaster2 00:01, 23. Jun. 2010 (CEST)

Niedlich Ausgedrückt!

Als ehemaliger DVO-Mitarbeiter finde ich die Art und Weise wie über die Vernichtung der DVO geschrieben wird mehr als niedlich. So, so, die Mitarbeiter wurden "freigesetzt"??? Irgendwie habe ich das etwas anders in Erinnerung. --Reaperman 13:26, 27. Feb. 2010 (CET)

Ist nicht schön, aber so sprechen die Teile der Bevölkerung, die so etwas tun. Was ist denn aber Dein Verbesserungsvorshclag? --Visionmaster2 00:29, 31. Aug. 2010 (CEST)

Habe das mal eben etwas allgemeinverständlicher und neutraler formuliert.[2]
--Konrad10:13, 31. Aug. 2010 (CEST)

Das blaue Logo des Konzerns führte zu dem Spitznamen Big Blue oder auch Mother Blue.

Nein, das waren den blauen Anzügen geschuldet welche die Verkäufer von IBM in der Zeit vor 1985 trugen. (nicht signierter Beitrag von 80.219.153.52 (Diskussion) 19:06, 13. Aug. 2010 (CEST))

Jein. Da gibt es einfach nur viele Geschichten. Vielleicht ergänzt Du diese? --Visionmaster2 00:30, 31. Aug. 2010 (CEST)

Wir sind hier aber nicht in einer Mächenstunde sondern in einem Lexikon. Diese kleine Geschichte daher bitte nur ergänzen, wenn es dazu auch Belege gibt.
Habe zudem den zweifelhaften Satz soeben aus dem Artikel entfernt.
--Konrad10:25, 31. Aug. 2010 (CEST)

Lemma

Meiner Ansicht nach sollte der Artikel nach „International Business Machines“ geschoben werden, da die Abkürzung ohne Aussagekraft ist, wenn IBM nicht bekannt ist. Und aus dem selben Grund sind Abkürzungen (als Lemma für Artikel), in einem so allgemeinem Lexikon wie der Wikipedia, auch generell abzulehnen.
--Konrad07:52, 28. Aug. 2010 (CEST)

IBM ist nun aber einmal bekannt! Wenn ich an eine grosse amerikanische Computerfirma denke, dann denke ich an IBM und nicht an "International Business Machines". BASF firmiert auch unter seiner Abkürzung. Ich bin strikt gegen ein Verschieben. --Visionmaster2 00:27, 31. Aug. 2010 (CEST)

Das ist aber nur Deine Ansicht (und sehr wahrscheinlich auch die eines jeden, der im IT-Bereicht tätig ist oder war). Wir sind hier aber nicht in einem IT- sondern in einem allgemeinen Lexikon.
--Konrad10:28, 31. Aug. 2010 (CEST)

Die Abkürzung IBM ist mit hoher Wahrscheinlichkeit im allgemeinen bekannter als der Name "International Business Machines". Deine Argumentation, Konrad, ist entsprechend mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht haltbar. Wenn du das Gegenteil zeigen kannst, darfst du gerne aktiv werden und den Beitrag verschieben. Bis dahin (und damit wahrscheinlich für alle Ewigkeiten) bleibt der Artikel unter IBM stehen. Es ist eben auch nur deine Ansicht, mit der versuchtest zu argumentieren. -- 84.46.44.225 22:12, 9. Okt. 2010 (CEST)

Gründungsdatum

Ich habe jetzt das Gründungsdatum auf den 11. Juni 1911 ausgebessert. Im Jahr 1896 wurde eine der Vorgängerfirmen der IBM gegründet. Im Jahr 2011 feiert die IBM offiziell ihren 100. Geburtstag, daher erscheint es mir logisch, auch dieses Datum anzugeben. -- stoffl.s 10:08, 17. Feb. 2011 (CET)

?

Mit meinem Rollback habe ich wohl mehr als gewünscht revertiert. Nun weiss ich nicht genau, wie ich's wieder hinbau. Sorry schonmal, vielleicht kann jemand helfen? --Visionmaster2 23:24, 24. Feb. 2011 (CET)

Betriebsrente

IBM passt die Betriebsrentenzahlungen seiner ehemaligen Beschäftigten, die jetzt Rente beziehen, nicht korrekt an. Jede(r) einzelne Betroffene muss klagen, um zu seinem (ihrem) Recht zu kommen. Ist das erwähnenswert? Harry8 12:00, 4. Mär. 2011 (CET)

ERster Abschnitt- fehlender Beleg

Die Produktion derartiger Maschinen stellte IBM jedoch ein, nachdem die Hersteller für durch ihre Maschinen nicht gezählte Stimmen haftbar gemacht wurden. Hier fehlt doch ein Quell- oder zumindest zeitlicher Hinweis. Wir sind gedanklich über ein Jahrhundert zurück- und wenn ich mich nicht täusche, spricht der Autor da von Vorgängen Ende siebziger Jahre? --Cosy-ch 09:23, 14. Apr. 2011 (CEST)

Standorte Schweiz

Wäre es nicht erwähnenswert, dass die IBM als zweiter Forschungsstandort nach San Jose die Schweiz auswählte? Rüschlikon trägt einen massiven Beitrag der Forschungsaktivitäten von IBM und beschäftigte in seiner Geschichte schon manchen Nobelpreisträger. Hier der O-Ton über Rüschlikon auf der Webseite von IBM: IBM has maintained a research laboratory in Switzerland since 1956, located on its own campus in Rüschlikon near Zurich since 1962. As the European branch of IBM Research, the mission of the IBM Research - Zurich lab — in addition to pursuing cutting-edge research for tomorrow’s information technology — is to cultivate close relationships with academic and industrial partners, be one of the premier places to work for world-class researchers, to promote women in IT and science, and to help drive Europe’s innovation agenda. --Cosy-ch 09:47, 14. Apr. 2011 (CEST)

Geschichte: 100 Jahre IBM

Dazu wurde heute ein Artikel bei Golem.de veröffentlicht, der vielleicht auch noch ein paar neue Infos für den Artikel hier bietet und gut als Beleg dienen könnte.
Siehe:

--Konrad21:08, 16. Jun. 2011 (CEST)

Ni (110) Oberfläche

Im Artikel steht was (für mich) Unverständliches von Ni (110) Oberfläche - weiß jemand, was das ist? Hat das mit Nickel zu tun? Was besagt die (110)? -- Schotterebene 13:42, 16. Jun. 2011 (CEST)

Ja damit ist sicher das Element Nickel gemeint, was ja bereits aus dem gleich darauf folgenden genannten Xenon-Atomen hervorgeht (siehe auch das Bild mit dem IBM-Schriftzug im als Ref. genannten Golem-Artikel[3]). Und mit der 110 könnte die Anzahl der Nickel-Atome gemeint sein. Da dazu aber keine (sichtbare) Quelle angegeben wurde und ich im Netz dazu eben auch keine weiteren Informationen finden konnte, habe ich diese Zahl nun einfach mal entfernt.
--Konrad08:43, 17. Jun. 2011 (CEST)
Danke und Grüße! -- Schotterebene 09:28, 17. Jun. 2011 (CEST)
Die Angabe (110) hat nichts mit der Zahl der Atome zu tun, sondern ist eine gängige Bezeichnung in der Kristallographie. Sie bezeichnet die Kristallebene, auf der die Buchstaben aufgebracht wurden. Es ist aber wirklich nicht nötig, das in einem allgemeinen Artikel über IBM zu erwähnen. YoshiDragon 18:01, 7. Nov. 2011 (CET)

IBM Schweiz

Der Abschnitt zur Geschichte der IBM Schweiz wurde 1:1 von der Firmen-Seite kopiert: http://www.ibm.com/ibm/ch/de/ (siehe Gründung der IBM Schweiz AG). Umformulieren? --Ibmflorian 12:26, 18. Dez. 2011 (CET)

IBM radikales zukünftiges Jobkonzept

"Big Blue" verschlankt sich massiv zu einer Beratungs- und IT-Agentur mit festangestelltem Management und operativen (ehemaligen) Mitarbeitern, die je nach Bedarf und Projekt angemietet werden sollen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,813388,00.html Cem Basman 09:19, 5. Feb. 2012 (CET)

Etwas schwache und einseitige IBM Geschichte

IBM wurde nicht von Hollerith gegründet und auch nicht die "Computing-Tabulating-Recording Company", wie man im Artikel aber meinen könnte, sondern war eine Verschmelzung vieler anderer amerikanischer Kleinunternehmen und deren Erfinder. Ich zitiere mal die englische WIKI: ""Starting in the 1880s, various technologies came into existence that would form part of IBM's predecessor company. Julius E. Pitrap patented the computing scale in 1885, Alexander Dey invented the dial recorder (1888), in 1889, Herman Hollerith patented the Electric Tabulating Machine and Willard Bundy invented a time clock to record a worker's arrival and departure time on a paper tape. On June 16, 1911, these technologies and their respective companies were merged by Charles Ranlett Flint to form the Computing-Tabulating-Recording Company (C-T-R). The New York City-based company had 1,300 employees and offices and plants in Endicott and Binghamton, New York; Dayton, Ohio; Detroit, Michigan; Washington, D.C.; and Toronto, Ontario. It manufactured and sold machinery ranging from commercial scales and industrial time recorders to meat and cheese slicers, along with tabulators and punched cards."" Charles Ranlett Flint war also derjenige, der erstmal alle zusamenführte zur "Computing-Tabulating-Recording Company". (Und etwas später wurde es dann umbenannt in IBM.) (nicht signierter Beitrag von 93.232.4.241 (Diskussion) 19:20, 13. Mär. 2012 (CET))

IBM in der NS-Zeit

Die Bedeutung der IBM bzw. Dehomag für die Kriegsmaschinerie der Nazis kommt hier viel zu kurz. Der damalige Chef der IBM (Watson) wurde persönlich von Hitler empfangen und vom Regime mit einem Orden ausgezeichnet. Er galt als 'glühender Verehrer' Hitlers. Die Maschinen der Dehomag haben weiters entscheidend zur 'Effizienz' der Rüstungsindustrie sowie zur Vernichtung der Juden beigetragen. Viele KZ waren mit Dehomag-Maschinen zur Erfassung ausgestattet ('Hollerithabteilungen'), beim Feldzug in Polen wurde in Krakau ein 'statistisches Amt' errichtet welches ebenfalls mit Hollerithmaschinen ausgestattet wurde. Mitarbeiter von IBM waren federführend in der Unterweisung und Ausbildung von SS-Angehörigen in der Krakauer Burg. Die IBM-Vertretung in Krakau wird dazu extra in 'Watson Business Macchines' umbenannt! Weiters hat Rüstungsminister Speer mit Hilfe der Hollerithmaschinen ein 'maschinelles Berichtswesen' eingeführt, das zum Zweck hatte, die Führung monatlich über Anforderungen der Rüstungsindustrie (Eisen, Kohle, Arbeitskräfte, Gefangene, Berufe der Gefangenen...). Es gab diesen Bericht nur in 12-facher Ausführung (!). Auch IG-Farben hat Hollerithmaschinen bestellt. Watson gibt erst spät im Krieg seinen Orden zurück um in den USA nicht in Ungnade zu fallen. Die Deutschen hatten dann auf die Verstaatlichung der Dehomag gedrängt, auch weil IBM durch die 'Datenverarbeitung' einen großen Einblick in die Maschinerie der Nazis hatte. Ich denke, dass die Kriegsführung der NAzis ohne die IBM bzw. Dehomag nicht in dieser Art möglich gewesen wäre. Interessante Doku zu diesem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=eJSe1ubjhNI 77.117.247.116 18:17, 20. Okt. 2012 (CEST)

IBM Geschichte Überarbeitungswürdig - IBM von Deutschem gegründet

Überrascht waren alle Schüler und auch der Klassenlehrer, Herr Wiese, als sie bei der Vorstellung der Firma IBM hörten, dass diese eigentlich eine deutsche Firma ist. Sie wurde unter den Namen DHOMAG – Deutsche Hollerith Maschinen Gesellschaft 1931 in Berlin gegründet, aber dann später in die USA verlagert. In vielen Bereichen war IBM Vorreiter. Die IBM-Kompatibilität eines PCs wurde zu einem wichtigen Verkaufskriterium, Thinkpad zu einem Begriff für die ersten Laptops. Nunmehr, so der Referent, Herr Alinak, richte IBM sein Augenmerk u. a. auf Cloud-Anwendungen, insbesondere auf die sogenannte Public-Cloud.

http://www.bbs-stadthagen.de/index.php?action=aktuelles&show=20121218&sub=new (nicht signierter Beitrag von 79.239.34.187 (Diskussion) 20:10, 4. Jan. 2013 (CET))

Organisation des Holocaust durch IBM

Der investigative Journalist Edwin Black hat fundiert nachgewiesen, das IBM den Holcaust organisiert und in diesem Umfang erst ermöglicht hat. Leider bin ich beruflich gerade zu eingebunden, um dieses Verbrechen in sachliche Worte zu fassen, darum nur eine kurze Anregung. Vielleicht hat ja jemand Zeit, denn das darf nicht fehlen ...

Vielen Dank!

https://www.amazon.de/IBM-Holocaust-Verstrickung-Weltkonzerns-Verbrechen/dp/3548750877 (nicht signierter Beitrag von Explorare (Diskussion | Beiträge) 08:39, 9. Nov. 2013 (CET))

das wird schon bei DEHOMAG thematisiert -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 08:59, 9. Nov. 2013 (CET)

größtes Antitrust-Verfahren aller Zeiten wird verschwiegen

Orwell lässt grüssen: Das grösste Antitrust-Verfahren aller Zeiten wird hier einfach totgeschwiegen. Der interessanteste Punkt in der Geschichte der IBM. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42787555.html

Wurde vergessen? Wohl kaum. Wikipedia ist ein Herrschaftsinstrument. Geschichte wird gefälscht, im Sinne der Transnationalen Konzerne und Banken. Oder besser: Wikipedia ist so nah an der Wahrheit wie die Tagesschau und die die ganze Propaganda. (nicht signierter Beitrag von 212.255.229.188 (Diskussion) 13:14, 2. Dez. 2013 (CET))

Abschnitt IBM#Produkte

Ich denke man sollte den Abschnitt IBM#Produkte auflösen und den Inhalt den Abschnitten IBM#Unternehmensbereiche (aktuelle Produkte) und IBM#Geschichte (altes Zeugs) zuordnen.

Andere Vorschläge? So oder so braucht es wohl etwas mehr Struktur. -- Gerold (Diskussion) 19:14, 1. Jan. 2014 (CET)

Big Blue

Wurde 2010 rausgelöscht Diskussion:IBM/Archiv/1#Das_blaue_Logo_des_Konzerns_f.C3.BChrte_zu_dem_Spitznamen_Big_Blue_oder_auch_Mother_Blue. Auf en:WP gibt es mehrere Geschichten, auch mit Quellen. Und ich habe einen Artikel gefunden der sich sarkastisch darüber äußert, dass IBM sich diesen Namen als Warenzeichen registrieren hat lassen. Geklauter Kosename, Computerwoche, 26. Mai 1988 --Franz (Fg68at) 01:32, 10. Mär. 2014 (CET)

Dem Text der Computerwoche würde ich eher den Status einer Glosse zuerkennen, das sollten wir hier nicht als Quelle verwenden. In en ist die Quellenlage widerspüchlich. Hier kann man online nicht nachsehen, hier und dort werden mit Logo bzw. schrankgroßen Computern unterschiedliche Herleitungen beschrieben; also auch hier keine klare Beleglage. Dass es den Begriff "Big Blue" gab bzw. gibt, kann man ja mit solchen Belgen gerne erwähnen, da wäre ich dafür, bei der Herleitung sollten wir uns besser zurückhalten, solange wir das nicht sicher wissen. Legenden und Anekdoten sollten in Enzyklopädien nur ganz selten stehen und in so einem Artikel eher nicht. --H7 (Diskussion) 08:23, 10. Mär. 2014 (CET)
Der Computerwocheartikel war auch vor allem als Hinweis gedacht, dass es da etwas gab. Den Eintrag gab es wirklich. Am 22.Juli 1988 wurde der Antrag gestellt, allerdings nicht allgemein, sondern nur für Farbbänder. Nach einem Einspruch von BIG BLUE PRODUCTS, INC. MINEOLA, NY wurde die Marke am 23. März 1992 aufgegeben. Eintrag US Serial Number:73741661, TTABVUE. Trademark Trial and Appeal Board Inquiry System, Number: 91081697. Es gibt noch einige andere Marken die "Blue" beinhalten, was man erwähnen könnte. Und ein Sport-Team in Japan en:IBM Big Blue.
"in so einem Artikel": Also müssen in so einem Firmen-Artikel auch die Herkunft von Spitznamen wissenschaftlich nachgewiesen werden? :-) IBM hat auch den Spitznamen Big Blue.[ref][ref][ref] (Wenn sie sich wundern warum, dann suchen sie in der allwissenden Müllhalde, irgendeine Lösung werden sie schon finden. Wir sagen es ihnen nicht, das es nicht nur eine mögliche und gesicherte Option gibt.) Die Leute nehmen dann die erstbeste Erklärung die sie kriegen. Wir haben so einiges in WP, wo die Beleglage nicht klar ist, sie sind aber mit ihren Optionen beschrieben und richtig formuliert. Gerade bei einem schon lange vorhandenen Spitznamen wird man selten eindeutige Beweise finden, das liegt an der Natur der Sache wie solche Begriffe entstehen.
1968 gibt es ein Verfahren der Control Data Corp. gegen IBM nach dem Monopolgesetz. In einem Artikel werden am Anfang "big blue letters IBM" erwähnt. Über Google Books lässt es sich bis 1975 zurückverfolgen, wo es in einem Leserbrief über IBM vs. Catamore in der Computerworld vorkommt. [4] Es kommt aus der Computerbranche, nicht von Büromaschinen, und es kommt aus der Großrechnerzeit. Ab 1977 wird es häufiger mit Anzeigen von Dienstleistern? (The Cambridge Systems Group mit ASM2: "Up yours Big Blue!") und IBM-Konkurrenten (1978 Kardios: "so many support features that your IBM-trained staff won't even know they're not on "the big blue box.”" [5]). Da gibt es auch "All were sophisticated users "glad to get away from big blue,”". Und in einem Artikel. [6] über eine Akte im Justizministerium über Datenschutz. Also das ist die Zeit des Durchbruchs des Begriffes. 1981 kommt es erstmals auf Deutsch in der Zeitschrift Online mit Anführungszeichen, 1982 schon ohne Anführungszeichen. Erstes Verhältnis zum PC: "but the PC does not share the alphabet and protocol schemes used by its Big Blue brothers." Von einem anderen Hersteller gibt es 1982 eine Multi-Zusatzkarte für die ersten PCs, die wird dann auch "Big Blue" genannt. 1984 der erste Dokumenten/Buchtitel: Big Blue Seed: The Authoritative Guide for Assembling IBM Compatible Motherboards and Peripheral Circuit Cards with Parts List and Component Layout.
Theoretisch gäbe es noch die erstklassige Aktie "blue chip", aber die "big blue chip companies", zu denen IBM gehört, sind halt doch mehrere. --Franz (Fg68at) 02:56, 11. Mär. 2014 (CET)

Rolle im 2. weltkrieg und holocaust

die firma ibm hat loch karten systeme hergestellt ...

mit denen von dehoga , mit denen kz häftlinge erfasst und registriert wurden ...

ohne die loch karten systeme würde die ganze verfolgung von kz häftlingen nicht möglich sein ...

in deutschland gab es die dehoga ...

ibm wurde von edwin black als neben ig farben als einen der wichtigsten holocaust-teilnehmer genannt ... (nicht signierter Beitrag von 217.225.46.163 (Diskussion) 19:49, 7. Aug. 2015 (CEST))

Der Namen des Unternehmens war nicht dehoga sondern DEHOMAG.--Störfix (Diskussion) 21:21, 7. Aug. 2015 (CEST)

Festplatten

wurden lt. Artikel (und realiter) an Hitachi verkauft. Dabei hat es sich aber wohl nur um den letzten Rest davon gehandelt, die Platten für die PC-Sparte. IBM hat m.W. selbst (u.a.) Festplattenspeicher entwickelt und gebaut, ein Werk soll sich in Mainz befunden haben. Sie finden hier davon..... nichts. Die deutsche Firmengeschichte beschränkt sich weitestgehend auf den aktuellen Bestand, Umgliederung 2008 wurde beispielsweise als unwichtig entfernt. Wäre vielleicht ein Artikel zur Geschichte angebracht, der auch diese Informationen enthält? --217.227.65.130 20:57, 4. Mär. 2016 (CET)

IBM - Erwähnenswert Info. Jugend + Technik

Heft Nr. 9 September 1969 Seite 773/780 Diskussion - Zitat: EDV Dienstleistung - mehr als 40 Seiten sind den Problemen der elektronischen Datenverabeitung gewidmet.Dipl.- Math.Claus Goedecke stellt z.B.Möglichkeiten des Einsatzes EDV für Klein- und Mittelbetriebe vor. Abb.S.778 Eine Bedienungsmanschaft einer » R 300 « maschinelles Rechnen (Berlin)- EDVA automatisieren den Zahlungs,-Buchungs- und Verrechnungsverkehr der Banken, Sparkassen, Steuern und des Haushaltes. Die Anlage Robotron 300 ist die erste komplette EDVA der DDR. Die erste EDVA für den Binnenhandel arbeitet in der Messestadt Leipzig. Abb.S.778 Konten-Computer ASCOTA 750 etc. Abb. Seite 779 Buchungsautomat ASCOTA 071 etc.

Seite 808/809 Diskussion - Zitat: Eigentlich sind Computer ein revolutionäres Arbeitsmittel um die riesige materielle Produktion unseres Zeitalters beherrschen und weiterführen zukönnen - so bietet sich die EDV dem Menschen. Und doch wäre es ein verhängnisvoller Irrtum, in ihr nur eine wissenschaftlich - technische Höchstleistung zusehen. Computer in Fesseln, Auszugsweise zitiert - Der Aufsichtratsvorsitzende der IBM, Thomas J. Watson Jr. Seine Devise: Die Konkurrenz schlucken. Mitglieder der Aufsichtsräte der IBM und der World Trade Corporation beraten hinter verschlossenen Türen in Rio de Janeiro. Magnetband-Beschriftungseinheit IBM 50 und Magnetband-Leseeinheit IBM 2495, zwei neue Geräte zur Datenerfassung für IBM System 360, das mit einem Aufwand von über 500 Millionen Dollar entwickelt wurde.

Seite 810/811 Diskussion - Zitat: Eingang zu den Rechenzentren des Siemens-Konzerns in München - IBM System/360, Model 20 - Siemens-Datenverarbeitungsanlage 4004/45 (Fotos): Archiv Literaturangaben » Computer und Angestellte «. 3. Internationale Arbeitstagung über Automatisierung, Rationalisierung und technischen Fortschritt der IG Metall in der BRD Oberhausen 5.-8.März 1968 Bericht der Diepold-Gruppe Gefesselte Computer, H. Zschoeke, Die Wirtschaft 2/1969, S.13. Redaktion Jugend + Technik Berlin Populärtechnische Zeitschrift Nr.9 - 09.1969 Autor Ing. Helmut Huhle Kombinat Robotron.--89.204.138.200 15:40, 22. Nov. 2020 (CET)

Neutralität

Der Abschnitt Konzernkultur stellt allein die Eigensicht des Unternehmens dar. Wie stellt sich die Situation aber tatsächlich dar? Sind Frauen tatsächlich gleichgestellt? Welchen prozentualen Anteil an Frauen in Führungspositionen gibt es? Verdienen sie tatsächlich genauso viel wie ihre männlichen Kollegen? Werden die selbst auferlegten Antidiskriminierungsregeln auch tatsächlich eingehalten? Usw. Da fehlt komplett die kritische Auseinandersetzung, so ist das eher Werbung für IBM. -- Chaddy · D 13:42, 11. Mai 2021 (CEST)

Literatur

Es muß in den 1980 oder 1990ern auch ein Buch mit dem Titel "The Big Blue" (in deutscher Sprache) über IBM und deren Geschichte erschienen sein. Ich suche dieses Buch (es wurde seinerzeit in einem Computermagazin vorgestellt) seit Jahren. Hat jemand Informationen zu dieser Publikation? --91.8.133.154 02:31, 16. Jun. 2021 (CEST)