Diskussion:Jakobs-Greiskraut

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 130.180.18.14 in Abschnitt Pyrrolizidinalkaloide
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Giftigkeit, die 2.

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1. Taucht Gift schon bei Ökologie auf, ohne vorher erwähnt zu werden, da stimmt die logische Reihenfolge im Artikel also nicht. 2. Gerade im NDR (3. Programm)"unser Honig" - "3 Gramm Honig aus JKK-Sammlung übersteigen bereits die Grenzwerte für PA des BA für Risikobewertung für einen Erwachsenen." Von Panikmache kann man dann wirklich nicht reden. Eine bayrische Hochschule macht da gerade Studien, hier sind Updates notwendig.

Neophyt?

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Das Jakobskreuzkraut ist m.W. kein Neophyt - weder in D noch in CH, wie im Artikel dargestellt. Es breitet sich aber aufgrund zunehmend extensiver landwirtschaftlicher Nutzung ungünstiger Lagen etwas weiter aus als früher. Einige Landwirtschaftsämter in Deutschland und der Schweiz versuchen deshalb seit Jahren richtiggehende Kampagnen zur Bekämpfung des Jakobskreuzkrauts zu starten, siehe z.B. http://www.lawa.lu.ch/index/landwirtschaft/pflanzenschutz-2/jakobskreuzkraut.htm Hat jemand andere Quellen, die das Kraut als Neophyt in der Schweiz belegen? Sonst ändere ich den Text. Thomas Springer 23:21, 3. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den Satz, den eine IP eingefügt hat, erst mal gelöscht. Falls jemand eine Quelle hat, kann er ihn - samt Quellenangabe - wieder einbauen. --Mbc 06:43, 4. Sep 2006 (CEST)
Nur nochmal zur Klarstellung für spätere Mitleser: Natürlich ist dies eine in Mitteleuropa einheimische Pflanzenart, kein Neophyt. Steht inzwischen auch eindeutig so im Artikel. -- Fice 21:03, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nationalblume

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Das Jakobsgeißkraut ist die Nationalblume der Isle of Man. Könnte man das irgendwo noch reinbringen?--89.182.146.176 18:54, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab's reingenommen. Übrlicherweise macht man dafür ein Kapitelchen "Sonstiges" oder "Trivia" oder so. --Mbc 21:22, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt Giftigkeit

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Ich denke, der Abschnitt ist nicht wirklich eindeutig geschrieben, da erst darauf hingewiesen wird, dass Schafe es fressen, jedoch nicht klar ist, ob es auch bei ihnen langfristig zu Schäden kommt. Zwei Sätze weiter unten steht dann:"Jakobs-Kreuzkraut ist besonders gefährlich für Pferde, Rinder, Schafe und Kaninchen."

Da ich mich selber nicht damit auskenne und den Artikel nur gelesen habe, wollte ich dies hier zur Diskussion stellen. Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von F157989538 (Diskussion | Beiträge) 16:48, 25. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Der Abschnitt dürfte jetzt eindeutiger sein. -- Fice 01:18, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Alles klar. Danke! (nicht signierter Beitrag von F157989538 (Diskussion | Beiträge) 17:55, 28. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Der Todesfall sollte raus, weil aus dem Artikel nicht eindeutig hervorgeht, dass in dem Gesundheitstee wirklich das Jacobs-Greiskraut oder eine andere Pflanze enthalten war. --Hagen Graebner 19:29, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ein guter Einwand. Es ist dort in dem Zusammenhang tatsächlich nur von einer "Pflanze mit Pyrrolizidinalkaloiden" die Rede, nicht explizit vom Jakobs-Greiskraut. Meinetwegen könnte der Abschnitt auch raus; momentan herrscht sowieso schon fast eine Massenhysterie um das Kraut bzw. um alles, was irgendwie gelb blüht. -- Fice 20:10, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Eben. --Hagen Graebner 14:54, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
In dem im Artikel Veno-Occlusive Disease in a Fetus Caused by Pyrrolizidine Alkaloids of Food Origin, 2003 (verlinkt in Pyrrolizidinalkaloide) beschriebenen Fall, auf den möglicherweise Bezug genommen wurde, stammten die letztlich tödlichen Alkaloide nicht aus dem verdächtigten Kräutertee, sondern aus einer Kräutermischung aus der Türkei mit Heliotropium und Symphytum officinale (Einnahme von 2 Gramm täglich während der gesamten Schwangerschaft). --80.129.72.154 00:16, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kunde entdeckt Jakobs-Greiskraut im Fertig-Rucolasalat. Quelle: Spiegel Artikel vom 11.08.2009 (nicht signierter Beitrag von 95.222.6.198 (Diskussion | Beiträge) 13:09, 12. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Da ist (abgesehen von dem Bild) von dem Gemeinen Greiskraut (Senecio vulgaris) die Rede. --80.129.72.154 19:02, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Im Juni 2010 ist auch ein Mensch an einer Vergiftung mit Jakobs-Greiskraut gestorben: Tödliche Verwechslung: Bauer stirbt an Giftpflanze. Quelle: [1]. Vermutlich wäre das auch wert, aufgenommen zu werden. -- Ohrläpple 09:56, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Da steht aber auch etwas von einem "ungesicherten Verdachtsfall". (Zudem "absolute Rarität": Es sind vermutlich schon mehr Menschen an einer Überdosis Wasser gestorben.[2][3]) --87.143.166.112 10:53, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Könnte man nicht ansatzweise zu den Vergiftungserscheinungen und Behandlungsmöglichkeiten ein Wort verlieren? Im Gegensatz zu anderen Giftpflanzen fällt der Abschnitt "Giftigkeit" in Bezug auf den Menschen sparsam bis wertlos aus. --2A02:908:EB20:1AC0:F0F9:BCF2:2A15:688B 06:37, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Ich denke schon, dass man vom Leser erwarten kann, auf Pyrrolizidinalkaloide zu klicken, und man es nicht in zig Artikel schreiben muss – zumal nachgewiesene Vergiftungen beim Menschen durch gerade diese Pflanze praktisch nicht existieren. --84.130.168.32 10:26, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Heilwirkung

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Ich habe im Aktikel die Heilwirkung vermisst. Hier ist nur erwähnt, daß die Pflanze nicht mehr als Heilkraut verwendet wird. http://www.heilkraeuter.de/lexikon/jakobs-greiskraut.htm hier gibts die Infos über eventuelle Heilwirkungen. (nicht signierter Beitrag von Fir3fly2000 (Diskussion | Beiträge) 06:07, 26. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

"Die Wirksamkeit der Droge bei den genannten Anwendungsgebieten ist gegenwärtig nicht belegt. [...] Eine arzneiliche Verwendung der Droge ist strikt abzulehnen." (Rudolf Hänsel et al. (Hrsg.): Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis. Drogen P–Z, Springer, Berlin 1994, S. 670: [4]) --80.129.72.154 19:17, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Als was wurde es denn historisch verwendet? Oder sind geschichtliche Angaben ebenfalls gesundheitlich bedenklich? --2A02:908:EB20:1AC0:F0F9:BCF2:2A15:688B 06:31, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist wohl formal richtig, was du und die IP da zu bedenken gebt, man vergleiche Quecksilber. Ich persönlich halte es für verzichtbar, es gibt so schon genügend Verrückte, die muss man nicht noch anfüttern. Mein POV tut natürlich nix zur Sache und gehört daher auch nicht hier hin. sorry. --Ulf 11:51, 14. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Jacobsgreiskraut Raupen des Jacobskrautbär(Tyria jacobaeae)

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Die Raupen des Jacobskrautbär sind nicht im späten Frühling sondern jetzt im Hochsommer (Juli-August) zu sehen.Desaki (nicht signierter Beitrag von 87.184.219.157 (Diskussion) 20:31, 30. Jul 2011 (CEST))

Ja, geändert. (Wobei es allerdings auch Raupenfotos zumindest aus dem Juni gibt.) -- Fice 20:54, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Giftigkeit für Schafe und Ziegen

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Im Abschnitt "Inhaltsstoffe und Giftigkeit" steht, dass Schafe/Ziegen je kg Körpergewicht 2 kg bis 4 kg Jakobs-Greiskraut fressen müssen, damit es für die Tiere gefährlich wird.

Das bedeutet: Ein 50-kg-Tier muss 100 kg bis 200 kg Jakobs-Greiskraut fressen, dann stibt das Tier an Vergiftung -- oder hat das Tier sich dann einfach nur überfressen und platzt?

Ich bitte um Klärung dieses Sachverhaltes und gegebenenfalls Korrektur des Textes. --Kaltstart (Diskussion) 14:43, 27. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Da steht ausdrücklich, dass sie das nicht auf einmal fressen müssen ("Auch kleine Dosen schädigen die Leber dauerhaft, so dass eine schleichende Vergiftung über Jahre möglich ist"). --84.130.252.141 14:57, 27. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle, dass das jemand über die Jahre beobachtet und dabei auch die Gesamtmenge gemessen bzw. berechnet hat. --62.68.5.12 16:18, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Fütterungsversuche über Jahre wohl nicht. Die Aussage ist dennoch wissenschaftlich begründet. --84.130.149.71 10:18, 12. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Höhe

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wegen [5], Sammlung von Links, nicht WP:Q genügend, nur zur Illustration, was man so für Angaben findet (nur solche, die sich von den im Artikel angegebenen unterscheiden):

Die Änderung habe ich wegen mangelhafter Belege rückgängig gemacht. Vielleicht kann jemand in botanischen Standardwerken nachschauen und Entsprechendes eintragen. --84.130.167.157 23:29, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Auch nur zur Illustration:
Daneben ist bei der Umrechnung von Fuß in cm ja noch zu beachten, dass die Fuß-Skala Stufen von ganzen oder halben Fuß unterstellt und die Abbildung auf die kontinuierliche cm-Skala Unschärfen bis zu einem halben Fuß nach oben und unten erzeugt.
Wenn Fuller also in "Poisonous Plants of California" bei google schreibt: "to 6 ft tall" kann das durchaus heißen, dass er von knapp 6 1/2 ft abgerundet oder von 5 1/2 aufgerundet hat und daher die korrekte Übertragung in cm wäre ~183-15=168cm bis ~183+15=198cm als Obergrenze.
Ebenso in Ludwig Rabenhorsts Flora Lusatica bei google, wo von "Höhe 1/2 bis 2'" die Rede ist. Dies umfasst bei unterstelltem Leipziger Fuß von ~28,3cm, (28,3/2)-(28,3/4)=~7cm als Untergrenze und 28,3*2+(28,3/2)=~70,75cm als Obergrenze.
Aus diesen beiden Quellen geht also schon eine mögliche Höhe von 7cm bis 198cm hervor.
Die deutschsprachige botanische Fachpublikation "Was blüht denn da? Der große bunte Kosch" (D. Aichele, 39. Aufl.) weist allerdings 30-100cm aus.--86.103.150.5 23:16, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
weitere Quellen:
  • 0,30-1,00 m in August Garcke: "Illustrierte Flora", 23. Aufl., 1972
  • 30 - 100 cm in Rita Lüder: "Grundkurs Pflanzenbestimmung", 6. Aufl., 2013
  • 0,30-1,0 m in Prof. Dr. Eckehart Jäger: "Exkursionsflora von Deutschland", 20. Aufl., 2011
  • 30 bis 90 (118) cm in Gustav Hegi: "Illustrierte Flora von Mitteleuropa", Bd. VI, Teil 4, 2. Aufl., 1987 und Band VI, 2. Hälfte, Nachdruck (1954) der 1. Aufl.
  • 30 – 100 cm Konrad Lauber / Gerhart Wagner: „Flora Helvetica“, 1996
  • bis zu 90 cm Sebald/Seybold/Philippi/Wörz: “Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs“ Bd. 6, 1996
  • 30 bis 100 cm Siegmund Seybold, „Flora von Deutschland und angrenzender Länder“, 94. Aufl., 2009
--86.103.157.244 01:39, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ab wann im Jahr erscheint die Pflanze?

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Ich habe bisher noch keine Informationen gelesen ab welcher Woche im Jahr die Pflanze in etwa anfängt auszutreiben. Das wäre zur Bekämpfung, aber auch zur Nutzung von Grünflächen doch eine interessanter Hinweis. Gibt es darüber irgend welche Erkenntnisse?--Tara2 (Diskussion) 16:05, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Man könnte ergänzen, dass die Pflanze nur durch Ausgraben mit der Wurzel dauerhaft entfernt werden kann [17] Sciencia58 (Diskussion) 18:14, 4. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Nachweisbar im Tee

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Pflanzengift im Kräutertee --87.153.122.167 15:21, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Zur Bekämpfung ein Artikel, neuer Methodenversuch:

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Jacobaea vulgaris

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Ist es Absicht, dass dieser lateinische Name NICHT in der Einleitung erwähnt wird, nur unten im Text? Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 20:23, 5. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Kreuzkraut Informationsportal

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Kreuzkraut Informationsportal (Das Projekt "Umgang mit Kreuzkräutern auf relevanten Flächen des Naturschutzes"), Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) https://www.kreuzkraut.de/ Kreuzkräuter und Naturschutz (Tagungsband) 2017 https://www.kreuzkraut.de/fileadmin/user_upload/data_files/Publikationen/Broschueren/Kreuzkraut-Tagungsband-Web-Aug17.pdf 84.160.35.199 19:29, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Kreuzkraut oder Greiskraut?

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Da ...greiskraut nur halb so viele Treffer hat wie ...kreuzkraut und ich nur letzteres kenne, wollte ich mal nachfragen, wie es zum Lemma gekommen ist.--Ulf 10:11, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Dadurch, dass der Name „Greiskraut“ in einschlägiger floristischer Literatur eigentlich der häufigere/gebräuchlichere für die Gattung Senecio (bzw. Jacobaea) war/ist. „Kreuzkraut“ ist auch schon lange gebräuchlich, die hohe Google-Trefferquote dürfte aber ein Phänomen speziell bei dieser einen Art sowie der letzten Jahre sein. Wegen der bekannt gewordenen Vergiftungsproblematik für Weidetiere wird die Pflanze seit etwa 15/20 Jahren weitaus häufiger thematisiert, und dabei hat sich die Bezeichnung -Kreuzkraut („JKK“) im Lauf der Zeit offenbar stärker multipliziert und dominiert inzwischen. So meine Wahrnehmung. --Fice (Diskussion) 11:03, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Auch wenn der Brockhaus der Masse nicht zugänglich war, zumindest im Brockhaus von 189? heißt es nur Kreuzkraut (unter Senecio), im 60er-Jahre- und 80er-Jahre-Brockhaus steht unter Kreuzkraut "aus Greiskraut", wobei Greiskraut eigens gar nicht aufgeführt wird. In meiner einschlägigen (eher Trivial-)Gartenliteratur kommt es gar nicht oder nur als "Senecio" auf. Es scheint also seit langem eigentlich Kreuzkraut der üblichere Trivialname zu sein und Greiskraut ein alter, eher nicht benutzer Begriff zu sein. Auch wenn selbstverständlich der Brockhaus kein Fachlexikon ist und manchmal leichte Schlagseite hat(te), aber eher in der Weltanschauung.
Es wundert mich, dass in floristischer Literatur (falls es sich nicht um Trivalliteratur handelt) Trivialnamen häufig auftauchen. -- WikiMax - 11:40, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Die Autoren im Biologiebereich sind überein gekommen, dass bei den Trivialnamen von Pflanzenarten ggf. die Bezeichnung in der Standardliste der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands (vgl. Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands) maßgablich für das Lemma sein soll. Und da steht "Greiskraut". Ansonsten wäre, nach der allgemeinen Verbreitung, hier Beides möglich gewesen.--Meloe (Diskussion) 12:11, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Von „nicht benutzt“ kann außerdem wirklich keine Rede sein: In floristischer Standardbestimmungsliteratur („Klassiker“ wie der Rothmaler, der Schmeil/Fitschen, der Oberdorfer, aber auch neuzeitlichere Standardwerke wie Haupler/Muer) werden selbstverständlich auch Trivialnamen verwendet. (Die Sortierung erfolgt aber natürlich nach wissenschaftlicher Taxonomie.) Alle genannten Werke nehmen „Greiskraut“ als ersten Gattungsnamen, „Kreuzkraut“ entweder gar nicht oder nur als Zweitbegriff. --Fice (Diskussion) 12:26, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Greis-Kraut kommt, wie auch das wiss. Senecio, von lateinisch senex (Greis), benannt nach dem Blütenstand, der an die kahle Platte eines alten Mannes mit umgebenden Haarkranz erinnerte. Kreuz-Kraut ist eigentlich nur eine Verballhornung davon.--Meloe (Diskussion) 14:11, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Pyrrolizidinalkaloide

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Der Abschnitt "Inhaltsstoffe und Giftigkeit" überlappt zu einem großen Teil mit dem Inhalt des Artikels Pyrrolizidinalkaloide, ist jedoch bezüglich einiger Aspekte detaillierter, und es gibt auch einige Widersprüche zwischen den beiden Artikeln. Eventuell wäre es sinnvoll, für Jakobs-Greiskraut spezifische Infos hier zu behalten, aber größere Teile zum Artikel Pyrrolizidinalkaloide zu verschieben. --130.180.18.14 10:04, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten