Diskussion:Johann Nikolaus Götz

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Zweioeltanks in Abschnitt Sekundärliteratur
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Der Artikel wurde von mir nach bestem Wissen und Gewissen im Oktober 2007 aus der unten ausführlich zitierten Literatur und nach Archivreisen nach Bad Kreuznach, Worms, Winterburg und Homburg mit viel Mühe und mit dem Bemühen um Vollständigkeit zusammengestellt; eine Zitation aus Marx, Saarpfälzisches Autorenlexikon (2008), erfolgte in keiner Weise - wie auch, erschien dieser Artikel doch erst ein Jahr später.

Es liegt vielmehr die Vermutung nahe, dass der betreffende Artikel von 2008 auf dem Wikipedia-Eintrag fußt.

Es zählt zu den Prinzipien von Wikipedia, dass der Verfasser kein Recht an den erstellten Texten hat. Die Texte findet man aber - wie im Fall des hier behandelten Nikolaus Götz - bald wörtlich auf vielen Webseiten und in kleineren Arbeiten ohne jeden Hinweis auf die Urheberschaft wieder und nun soll man die Rechte daran gar noch von Fremden zurückerwerben - das ist natürlich keine Ermutigung zu weiteren, bisweilen recht mühevollen, aufwändigen Recherchen und Vorarbeiten.

Den eigenen Artikel darf man auch nicht mehr löschen - wer da noch weiter mitarbeitet, ist ein echter Enthusiast.

Th. Kohl, Okt.2009 (nicht signierter Beitrag von 87.167.199.56 (Diskussion | Beiträge) 00:04, 7. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Das ist doch eine Aussage! Vielen Dank. Dann kann ich die URV-Meldung mit entsprechendem Hinweis auf diesen Diskussionsbeitrag zurückziehen. —Lantus01:17, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Der deutsche Gresset[Quelltext bearbeiten]

Unter 'Werke' steht: 'Johann Peter Uz (1720-1796) galt als „deutscher Gresset“ (Gleim in einem Brief an Jacobi; A. Anger, Dichtung des Rokoko, Tübingen 1969, S.139)' Ich finde aber in einem Brief von Gleim an Jacobi vom 16. Nov. 1767, dass Gleim Jacobi zweimal 'den deutschen Gresset' nennt. Im gleichen Brief nennt er später Uz 'den deutschen Horaz'. Briefwechsel Gleim-Jacobi (1768) bei Google Books, S. 151 (Jacobi: 'Ihr erster Beruf ist, unser Gresset zu seyn'), S. 152 (Jacobi 'den deutschen Gresset'), S. 153 (Uz 'Der fürtrefliche deutsche Horaz'). JEngelsman 22:15, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Zeit in Emden[Quelltext bearbeiten]

Der Oberst in Emden war Ernst Georg von Kalckreuth (1688-1762) der unterrichtete Friedrich Adolf von Kalckreuth (1737-1818) war der Sohn von Hans Ernst von Kalckreuth (1689-1739), waren die verwandt ? -- A1000 19:44, 28. Aug. 2011 (CEST) Der Link ist falsch, hier ein Beitrag wenn sich jemand für die Zeit von Götz im Emden interessiert:Beantworten

Sekundärliteratur[Quelltext bearbeiten]

In WP:LIT heißt es: "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen." Unter dieser Prämisse kann man die Abschnitte "Allgemeines" und "Sekundärliteratur" sicher um gut 90 % kürzen.--Zweioeltanks (Diskussion) 14:39, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Nun hat Benutzer FA2010 zwar kürzlich einige allgemeine Literaturgeschichten, in denen Götz beiläufig erwähnt wurde, gestrichen; es sind aber immer noch fast 50 Titel im Literaturverzeichnis, von denen zum größten Teil sicher nicht behauptet werden kann, dass sie maßgeblich oder aktuell sind. Nachdem der Appell an die Ersteller, hier zu kürzen, unerhört verhallt ist, kündige ich an, dass ich in Kürze einige Streichungen vornehmen möchte. Ich würde mich zunächst auf alle mehr als 100 Jahre alten Werke (bis auf die ADB), auf die Kurzbeiträge in heimatkundlichem Schrifttum und auf die Schriften, die erkennbar Götz nicht als Hauptgegenstand haben, beschränken.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:51, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten