Diskussion:Josef Arpád Koppay

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 2003:65:ED0E:671B:51C:8590:1AAC:98AC in Abschnitt Werke
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Geburtsjahr ?[Quelltext bearbeiten]

Die Österr.Akademie der Wissenchften und das ÖBL sagen 15. 3. 1857, andere Literatur (und die Sammlung Schloss Wahn) nennt 1859 Was stimmt nun? --Robertsan 12:03, 22. Nov. 2009 (CET) Die Neue freie Presse und die Wiener Zeitung nennen im Nachruf beide 1857 als GEburtsdatum, und das ÖBL auch, also bleibt es dabei.--Robertsan 12:42, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Name Joszi oder Joszef oder Josef[Quelltext bearbeiten]

Nach Diskussion mit Bwag habe ich dann doch das Lemma auf den Namen verschoben, der im ÖBL aufscheint, und auch in den Nachrufen der Neuen freien Presse und der Wiener Zeitung verwendet wurde. --Robertsan 18:22, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Vornamen von Koppay sind offensichtlich ungarische Namen. Die richtige Buchstabierung auf ungarisch ist József Árpád. Die Nickname von József ist Józsi auf ungarisch, aber die österreicher und die Deutschen haben statt zs öfter sz oder s benutzt. Verschidene deutsprachige Qwellen benutzen unterschiedliche, meistens falsche Buchstabierung. (nicht signierter Beitrag von 91.82.240.23 (Diskussion | Beiträge) 18:15, 5. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Bitte belege Deine Behauptungen der ungarischen Staatsbürgerschaft mit Belegen lt WP:BLG. Die von Robertsan genannte Quelle des ÖBL gilt als stichhaltig, da es der Akademie der Wissenschaften untersteht. Ohne Beweise für die ungarische Staatsbürgerschaft ist es nicht möglich, diese zu akzeptieren. In den genannten Zeitungsberichten insbesondere Nachrufen ist der Künstler ebenso als Josef Koppay bzw. Josef Arpad Koppay bezeichnet. Diese Version bleibt also, bis ein sichhaltiger Gegenbeweis angeführt wird. --Pascal64 19:43, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Revert[Quelltext bearbeiten]

Bitte Änderungen belgen siehe WP:BLG. --Robertsan 11:05, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Als Beweis der ungarischen Statsbürgerschaft von Koppay besuchen Sie bitte die www.nhm.ac.uk (Natural History Museum, London, UK). Das Zitat: Joszi Arpad Koppay (b.1859)

Joszi Koppay was born in Vienna in 1859 with Hungarian nationality. He was trained as an architect but soon devoted his life to painting, becoming a student in Munich in 1884. In 1887 he became a court painter in Madrid but never settled in Spain and returned to Germany, living in Berlin. He also spent time in Paris and obtained an honourable mention at the Paris Salon in 1888. It was probably here that he launched his career as a fashionable portrait painter.

Noch ein Zitat von einem Deutschen Kunsthistoriker: http://kunstkommtvonkoennen.blogspot.com/2009/03/koppay-maler-der-high-society.html

Herkunft Baron Joszi Arpád Koppay von Drétoma, so sein offizieller Name, wurde am 15.März 0859 in Wien geboren. Lange verblieb seine Familie nicht dort, da es sie nach einem Jahr zurück in ihre Heimat Ungarn, Richtung Budapest zog.

Die viele unterschiedliche Buchstabierungen der ungarischen Namen in der deutsch- u. englisch-spachigen Literatur sind keine Überraschung. Die Autoren sollten die ungarische Rechtschreibung nicht wissen. Aber keine Frage, die Namen József u. Árpád sind ungarisch, und so richtig geschrieben, auch wenn es in der akademischen Fachbücher von verschiedenen Ländern irgendwie anders steht. (nicht signierter Beitrag von 91.83.24.51 (Diskussion | Beiträge) 16:27, 6. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Das Österreichische Biografische Lexikon, zugehörig der Akademie der Wissenschaften, ist keine schlechtere Quelle als das nhm in uk. Ein privater Blog zählt nicht. Ich werde aber noch Expertenmeinugnen anfordern. --Robertsan 16:57, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Da Koppay in Österreich geboren wurde, hier studiert und gewirkt hat und auch hier gestorben ist, spricht m.E. nichts gegen eine Kategorisierung als "Österreicher". Wenn er relevante Teile seiner Lebens- und Schaffenszeit im heutigen Ungarn verbracht hat, könnte er aufgrund der damaligen Donaumonarchie in der Einleitung evtl. als "österreich-ungarischer Maler" bezeichnet werden. Was die Schreibweise seines Namens betrifft, sollte die im deutschen Sprachraum gängige gewählt werden. In der hu-WP wäre es vermutlich eher die ungarische Schreibweise. --Invisigoth67 (Disk.) 21:44, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Koppay ist mindestens 16 Jahre lang in Budapest, Ungarn gelebt, who er seine starke ungarische Identität entwickelt hat. 25 Jahre später tragte er immernoch sein lieblings Bekleidung nach ungarichen Art (Atilla), siehe sein selbstportrait. Er hat sich als ungarischer Maler bezeihnet, wie in dem Buch einer Zeitgenossen (Rudolf Lothar) steht. Mit seiner Malerei hate er Ungarn representiert an der Weltaustellung in Paris 1900, usw. Das it klar, dass Österreich (und Hans Makart persönlich) spielte ein sehr wichtige Rolle in der künstlerischen Entwicklung von Koppay. Er hat mehrere Jahren in München und Berlin studiert und arbeitet, ist aber kein deutcher Maler. Er lebte insgesamt 4 Jahre lang in der Vereinigten Staten, und fast 5 Jahre in England, ist aber bestimmt kein Amerikaner oder Englander. Er war in Badgastein (Salzburg) gestoben, aber in München gegraben. Die einfache Bezeihnung von Koppay als "österreichischer Maler" kann irrefühernd sein. Mit der Bezeihnung "österreich-ungarischer Maler" bin ich einverstanden.

Ich hoffe, jetzt sind alle zufrieden. --Robertsan 18:42, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
[1] Hier wird er als österreichisch-ungarischer Hofmaler bezeichnet. Gruss --G. Vornbäumer 21:40, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@G.Vornbäumer: Findest Du, dass wir was ändern sollten? was genau? --Robertsan 22:00, 19. Jan. 2010 (CET) Kategorie Hofmaler habe ich ergänzt, wenn du den Hofmaler im Artikel haben willst - nur zu.--Robertsan 22:02, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Du kennst die Literatur und wüsstest am besten, ob und wo es passt. Gruß --G. Vornbäumer 12:32, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Habe Literatur eingebaut und den Titel bei Ausbildung ergänzt. Wenn Du eine bessere Formulierung findest, kein Problem. Danke für den Hinweis. --Robertsan 13:27, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Werke[Quelltext bearbeiten]

Koppay malte ebenfalls ein Bild von Gräfin Marie Festetics, der Hofdame von Kaiserin Elisabeth. Das Porträt ist wenig bekannt, es scheint verschollen zu sein, aber in dem Österreichischen Staatsarchiv (Haus-, Hof- und Staatsarchiv), gibt es in einer Sammlung auf einem Partezettel davon eine Abbildung. (nicht signierter Beitrag von 2003:65:ED0E:671B:51C:8590:1AAC:98AC (Diskussion | Beiträge) 14:16, 5. Nov. 2014 (CET))Beantworten