Diskussion:Künstliche Photosynthese

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:16B8:2AE7:7700:DDA0:72A1:993C:66F6 in Abschnitt Die Wirkungsgrade sind einfach komplett falsch
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Die Wirkungsgrade sind einfach komplett falsch[Quelltext bearbeiten]

da gibts nichts mehr zu sagen als falsch komplett falsch Sebastian Janker (Diskussion) 20:00, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Der Wirkungsgrad der natürlichen Photosynthese der Pflanzen liegt zwischen 90% und 100% Sebastian Janker (Diskussion) 20:01, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Quelle? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:03, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wird keine zu finden sein, zumal die zitierten Autoren im Artikel beides renommierte Photochemiker sind. Ich kann auch weitere Quellen nennen, dort finden sich für die natürliche Photosynthese ähnliche Werte. 90 bis 100% für die natürliche Photosynthese ist jedenfalls vollkommen lachhaft. Andol (Diskussion) 20:07, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hat da vielleicht jemand Wirkungsgrad mit Quantenausbeute verwechelt? Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 09:03, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Wirkungsgrade (efficiency) der künstlichen Photosynthese liegen bei ca. 14,2 % (abhängig vom Solarzellenmaterial)( Lit: Green, M. A., Emery, K., Hishikawa, Y., Warta, W. & Dunlop, E. D. Solar cell efficiency tables (version 47). Prog. Photovoltaics Res. Appl. 24, 3–11(2016).). Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 11:09, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was den Wirkungsgrad für die natürliche Photosynthese betrifft, so ergibt sich für Algenkulturen unter Laborbedingungen ein maximaler Energiewirkungsgrad von 26 %. (Lit.: H.G.O. Becker: Photochemie, S. 408, ISBN 3-326-00604-7)--Postfachannabella (Diskussion) 11:57, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten


So wie ich das sehe ist der Wirkungsgrad die genützte Energie, welche die Pflanze dann auch wirklich zur Verfügung hat durch die Energie die von der Sonne durch Lichtwellen auf die Pflanze trifft. Wer mir dabei erzählt dass der Wirkungsgrad dabei unter 90% liegt hat keine Ahnung von Energie und dessen Umwandlung, denn die Pflanze braucht Energie um sich zu regenerieren, sich zu replizieren, zu wachsen, sich zu drehen, um Nährstoffe aufzunehmen, um sich zu Verteidigen, um zu kommunizieren, um Wasser aufzunehmen und um sich an ihre Umgebung anzupassen also noch weitere Punkte die ich noch nicht mal genannt habe. Wer da von einem Wirkungsgrad von 4% oder von 14% spricht der sollte sich mal nen Garten anlegen. Außerdem ist es einfach nur logisch denn dieser Prozess hat sich über eine Milliarde von Jahren über Evolution optimiert. Zusätzlich sind unsere Methoden den Wirkungsgrad zu bestimmen noch sehr schlecht weil es nicht genau bestimmt werden kann wieviel Energie die Pflanze nach der Photosynthese dann auch wirklich zur Verfügung hat.

Also kurz zusammengefasst, du betreibst TF, kannst keinerlei Belege nennen, bist dafür aber in der Lage, den Wirkungsgrad der Photosynthese anhand der Blattform/farbe/größe zu bestimmen? Nichts davon qualifiziert in irgendeiner Weise für einen Edit in der Wikipedia. Wir stellen hier keine Meinung dar, sondern Fakten. Die Zahlen im Artikel stammen von zwei renomierten Photochemikern, die sich mit dem Thema wohl bei weitem besser auskennen als du. Unabhängig bestätigt werden sie auch durch Volker Quaschning, der in "Erneuerbare Energien und Klimaschutz 2013, S. 294f" vergleichbare Zahlen nennt. Zusätzlich gibt er den durchschnittlichen Photosynthese-Wirkungsgrad aller Pflanzen mit 0,14 % an, nur sehr gute C4-Pflanzen liegen überhaupt über einem Prozent und erreichen unter optimalen Wachstumsbedingungen 2 bis 5 %. Du hast offensichtlich Unrecht. Andol (Diskussion) 21:20, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Einen Wirkungsgrad als Zahl in den Raum zu stellen ohne zu sagen, was als Wirkung gemessen wird, ist keine irgendwie brauchbare Information. Die biologische Photosynthese beruht auf einer Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, ein Vier-Photonen-pro Wassermolekül-Prozess. Das wird gewöhnlich als Basis für einen Wirkungsgrad genommen: Das Verhältnis der Energie der absorbierten Photonen zum Redoxpotential der Ladungstrennung auf die beiden Seiten der Membran, in der die Pigmente stecken, nennt man den Wirkungsgrad. Beides gemessen in Elektronenvolt (mV). Zahl habe ich nicht im Kopf, aber sie ist ziemlich hoch. Die Wellenlänge ist bei der Berechnung noch wichtig, Pflanzen nutzen mit Hilfe der Antennenpigmente die gesamte Bandbreite des Sonnenlichts bis hin zum energiearmen Rot.2001:16B8:2AE7:7700:DDA0:72A1:993C:66F6 23:06, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten