Diskussion:Laurent Nkunda

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Ginomorion in Abschnitt Einleitung
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Nicht gerade NPOV, oder? Nie was von Laurent Nkunda gehört aber der Artikel scheint mir etwas emotional gefärbt zu sein. Migra 07:13, 30. Aug 2005 (CEST)

Die UNO liquidiert nicht, dieser satz ist zu ändern! Außerdem bin ich mit Migra wgn NPOV einer Meinung.... --schmechi 17:06, 30. Aug 2005 (CEST)


Ich muss mich der Meinung der anderen anschließen, seit wann liquidieren die UN, die als erste eine allgemeine Erklärung der Menschenrechte formulierten, einfach mal so ihre politischen Gegner? Der Artikel sollte diesbezüglich überarbeitet werden.

überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Aus der QS: Inhaltliche Überprüfung und Überarbeitung erforderlich. --Birger 20:30, 24. Jan. 2008

(Scheinbarer?) Widerspruch im Artikel[Quelltext bearbeiten]

"November 2007 einigten sich die Regierungen der DR Kongo und Ruandas auf ein koordiniertes Vorgehen gegen Nkunda. Sie gingen gegen Nkunda vor, wobei sie von den UN-Friedenstruppen logistisch unterstützt wurden."

In der Einleitung steht aber, dass er noch immer der Regierung Ruandas nahesteht. --Angemeldeter Benutzer 20:33, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ich gebe zu, „nahestehen“ in der Einleitung ist eine etwas unglückliche Übersetzung des englischen sympathetic to Congolese Tutsis and the Tutsi-dominated government of neighbouring Rwanda. Amphibium 22:35, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Darstellungen im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass die Darstellung in dem Artikel nicht ganz der Natur des Konfliktes im Kongo gerecht wird. Sicher lässt sich eine enge Beziehung zwischen Nkunda und der Regierung von Ruanda vermuten. Aber der Konflikt im Kongo ist ja generell als Proxykonflikt zu betrachten, bei dem die ganzen Nachbarländer bestimmte Milizen und ethnische Gruppen unterstützen. So wird ja auch der Regierung Kabilas vorgeworfen, die Hutu-Milizen zu unterstützen. Auch andere Länder (Angola, Uganda) sind in dem Konflikt stark beteiligt. So gibt es wohl Gerüchte, dass auf der Seite der Regierungstruppen auch Soldaten aus Angola kämpfen. Hinzu kommt natürlich, dass die Regierungstruppen in der Form ja gar nicht existieren. Im Grunde besteht die Regierungsarmee ja einfach aus allen möglichen Rebellengruppen (ob Freund oder Feind) der letzten Kriege (falls man wirklich die Kriege trennen will). Auch die Hutu-Milizen sind Teile der Regierungsarmee. Die Truppen die Nkunda kommandiert waren ja auch Teile der Regierungsarmee. Dies sollte vielleicht noch etwas deutlicher in dem Artikel dargestellt werden. Der Konflikt im Kongo ist nun mal alles andere als Zweidimensional.

Nach Ansicht eines Großteils der lokalen Bevölkerung ist Macht das tatsächliche Motiv Nkundas.

Die Aussage (aus dem BBC-Profil) finde ich sehr komisch und sollte nach meiner Ansicht aus der Artikel entfernt werden, solange es dafür keine genaueren Belege gibt. Das Problem ist ja schlicht und einfach, wie wurde die Ansicht der lokalen Bevölkerung ermittelt, da es sich ja nicht um eine homogene Gruppe handelt. Handelt es sich also eher um Ansichten von Hutu-Flüchtlingen oder ist das auch die Meinung (zumindest eines Teils) der Banyamulenge oder anderer ethnischer Gruppen im Kongo?

Auch bei den Kriegsverbrechen sollte man wohl darstellen, dass es sich dabei wohl leider um ein übliches Vorgehen im Kongo handelt, welches von beiden Seiten verübt wird.

--Wikieditoroftoday (disk.) 19:56, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

"Er wird von den Vereinten Nationen mit einem Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen gesucht" . jetzt nicht mehr, da er einen satz weiter ja verhaftet wurde. -Ginomorion 11:44, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die als Weblink angegebene Karte vom CNDP-Rebellengebiet stammt aus dem Jahr 2007 und ist veraltet. Ende 2008 standen die Rebellen bereits kurz vor Goma.

Einen umfangreichen Artikel über Nkunda fand ich hier: http://www.welt-im-blick.de/events/0382899ba01254701/index.html

Hat jemand Infos über die polit. Inhalte der/des CNDP?

A.Meier