Diskussion:Leistungsfaktorkorrekturfilter

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 84.139.126.218 in Abschnitt Unterschied zum Oberwellenfilter
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Überarbeiten: Sprachlich und sachlich holprig. Hab gerade keine zeit, das grundlegend zu überarbeiten, Zur Hülf! ;-) -- Smial 11:49, 27. Mär 2006 (CEST)


Problem, es sollte sich damit nicht überschneiden: http://de.wikipedia.org/wiki/Blindleistungskompensation Dort findet man bereits die kompensation iduktiver Blindleistung

Was grundsätzlich hier fehlt ist: Passive PFC also ne olle Strombegrenzerdrossel und die aktive PFC also en Boost-converter bzw Aufwärtswandler und die Netzverseuchung durch Oberwellen bzw. die abflachung des Netzsinus -- Benutzer 84.152.158.143 01:27, 29. Mär 2006 (nachgetragen -- Smial 14:48, 21. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Dient LFK nun dazu das Stromnetz vor Störeinflüssen des Netzteils zu schützen oder das Netzteil vor Störungen aus dem Stromnetz ? -- Benutzer:84.191.170.179 14:20, 21. Mai 2006 (nachgetragen -- Smial 14:48, 21. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Ja ;-) In erster Linie soll es die Verseuchung des Stromnetzes durch unerwünschte Oberwellen verhindern, aber es funktioniert auch andersrum, jedenfalls bei passiver PFC. -- Smial 14:48, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also:

  1. bei den "Oberwellen" handelt es sich Stromoberwellen (EN 61000-3-2: "Oberschwingungsströme") und diese beziehen sich ausschließlich auf Oberwellen der N e t z -frequenz!! Nicht zu verwechseln mit den störenden "Oberwellen" von Arbeitsfrequenz des nachgeschalteten Wandlers und der aktiven PFC selbst. Wer schon mal bei den EMV Messungen fast geheult hat, weiß wie sehr eine aktive PFC das Netz verseuchen kann.
  2. "Nebeneffekt Weitbereichsnetzteile" ist falsch. Natürlich gibt es massig PFCs, die nur den 230V Bereich (200-240..) abdecken und dafür kleiner und billiger sind - gerade bei hohen und sehr hohen Leistungen. (Anm.Ulfbastel 15:52, 6. Mai 2007 (CEST): ist nicht falsch, wenn auch nicht zwingend; Weitbereichseingang wird immer mit der aktiven PFC (wenn vorhanden) bewerkstelligt!)Beantworten
  3. PASSIVE Filter funktionieren bis weit über 1 KW richtig gut.(ALlerdings etwas schwerer..)
  4. Bei der Entwicklung eines SNTs versucht man nicht unbedingt einen cos.phi von 1 zu erreichen. Vielmehr müssen die "Grenzwerte der Oberschwingungsströme" (EN 61000-3-2) unterschritten bleiben. Dies kann bereits bei einem cos.phi von ca. 0,75 erreicht werden.

Vielleicht kann Du das ein wenig überarbeiten. Viele Grüße - Volker

parallele Kompensation[Quelltext bearbeiten]

Neben der Blindleistungskompensation durch die PFC, die zwischen das Netz und den Gleichstrom-Verbraucher geschaltet ist, gibt es auch die parallele Kompensation. So kann z. B. eine einphasige Brückenschaltung mit abschaltbaren Ventilen und kapazitiver Last über eine kleine Induktivität ans Netz geschaltet als hochdynamischer Kompensator benutzt werden.
dieser absatz sollte noch mal überarbeitet werden, ich denke ich verstehe was damit gemein ist, aber gut ist er nicht. was sind "abschaltbare Ventile"? "einphasige Brückenschaltung"?
So wie es da jetzt steht sollte der absatz auf eine bloße Erwähnung der Möglichkeit gekürzt werden.
das steht da jetzt schon über zwei Jahre so komisch drin. --Moritzgedig 11:11, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Äh...deutsch? Studium? ...was?![Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist ein weiterer Beweis dafür, dass Wikipedia zur Studentenhölle verkommen ist, in der jeder Mensch ohne jeweiliges Fach-Studium einfach nichts mehr verloren hat. (nicht signierter Beitrag von Yatsura (Diskussion | Beiträge) 19:58, 28. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Unterschied zum Oberwellenfilter[Quelltext bearbeiten]

Was ist der Unterschied zwischen einen Oberwellenfilter und einem Leistungsfaktorkorrekturfilter? Sollte es keinen Unterschied geben, dann beide Begriffe zusammenführen! (nicht signierter Beitrag von 84.139.126.218 (Diskussion) 00:36, 22. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten