Diskussion:Lerncoaching

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Plaenk in Abschnitt Artikel nicht neutral
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Artikel nicht neutral

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Der Artikel liest sich, als wäre Wikipedia ein Marketinginstrument. Der Artikel liest sich so handelt es sich um eine etablierte Methode um Schülern besseres lernen beizubringen. Dafür fehlen aber alle Quellen Da aber die gesamte NLP im Verdacht steht auf pseudowissenschaftlichen Methoden zu beruhen, wird es wohl auch mit der Seriösität des Lerncoachings nicht so weit her sein. Formulierungen wie "...bildet seit Mitte der 2000er Jahre eine bedeutende Säule im schulischen und außerschulischen Bildungsangebot" sind zu subjektiv. Außerdem ist die Quellenlage dürftig. Kommen hier keine Quellen, dann kommt eben die Schere. Und bitte was sollen denn Formulierungen wie z.B. "...neue Informationen zu erschließen, sie gehirngerecht abzuspeichern und selbstbestimmt abrufen und anwenden zu können". Seit wann können Erinnerungen nicht gehirngerecht sein? Seit wann ist ein bewusster Erinnerungsprozess nicht selbstbestimmt? Der Artikel strotzt nur vor solchen merkwürdigen Formulierungen. --Psyke 23:14, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das (nicht die) NLP steht nicht im Verdacht auf pseudowissenschaftlichen Methoden zu beruhen, auch diese Aussage ist ja nur eine Meinung. Die Wirksamkeit von NLP konnte bisher nicht wissenschaftlich (nach strengen wissenschaftlichen Kriterien z.B. in der medizinischen Forschung) nachgewiesen werden. Umgekehrt heisst das nicht, dass es unwirksam ist. Es gibt eine Menge Studien über die Wirksamkeit des NLP. Diese Aussage zu NLP hier ist kein Beleg für die Kritik am Artikel über Lerncoaching.Halligoland (Diskussion) 10:01, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Diese Menge Studien aus der NLP-Research Database sind unwissenschaftlich. Können daher nicht als Beleg im Artikel verwendet werden. Auf Namedropping diverser privater Institute ist bitte zu verzichten. --Plaenk (Diskussion) 15:52, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

LernCoaching

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Der Begriff "LernCoaching" stammt ursprünglich von Andreas Müller (http://www.updatenet.net/index.php/Personen).Bereits Ende der Achziger Jahre hat er ein umfassendes Konzpet präsentiert für eine neue Professionalität in einer neuen Lernkultur. Die erste Publikation dazu stammt aus dem Jahre 1993. Mittlerweile sind von Andreas Müller verschiedene Bücher und Fachpublikationen erschienen, die sich unter anderem mit Frage eines modernen professionellen Verständnisses in institutionellen Lernarrangements beschäftigen. Neben seiner Tätigkeit als Schulleiter (www.institut-beatenberg.ch) und seiner publizistischen Arbeit ist Andreas Müller stark eingebunden in Schulentwicklungsprozesse und Lehrerfortbildungen vor allem im deutschsprachigen Europa (www.learningfactory.ch). Andreas Müllers systemisches Konzept basiert auf so genannten lernrelevanten Faktoren. Aufgabe eines LernCoaches ist es demnach, diese lernrelevanten Faktoren im Hinblick auf den individuellen Lernerfolg günstig zu beeinflussen. Daraus leitet sich folgende Definition ab: LernCoaches … verfügen über Wissen, Können und Haltungen, um lernende Individuen, Gruppen und Organisationen bedürfnisgerecht und nachhaltig zu unterstützen. Auf der Grundlage vereinbarter Ziele werden Arrangements gestaltet, Prozesse initiiert und begleitet,

 Verbindlichkeiten eingefordert

und Ergebnisse ausgewertet mit der Intention, die Anschlussfähigkeit der Lernenden so zu erweitern, dass sie sich in relevanten Situationen erfolgreich erleben. (nicht signierter Beitrag von 109.193.26.122 (Diskussion) 09:48, 27. Nov. 2010 (CET)) Beantworten