Diskussion:Liber Usualis

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hfst in Abschnitt Quellen?
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Notenbeispiel Kyrie

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Das eingefügt Notenbeispiel ist nicht aus dem Liber Usualis, sondern aus dem Graduale Romanum. Das erkennt man am großen Buchstaben K, der im Liber Usualis in anderer Schrift vorkommt. deshalb entferne ich das Notenbeispiel. Wenn jemand ein Notenbeispiel haben möchte, muss er einen Scan aus einer älteren Ausgabe des Liber Usualis beibringen. Die Online-Ausgabe kann dafür nicht verwendet werden (copyright von 1961 u. 1997). --Dr. 91.41 07:57, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Inhalt des Liber Ususalis

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Wir lesen

Das rund 1.950 Seiten starke Choralbuch enthält sämtliche Gesänge für das Ordinarium und die Proprien der Heiligen Messe an allen Sonn- und Feiertagen des Kirchenjahres, sowie Gesänge für das Stundengebet.

Inzwischen habe ich hier gelernt, dass das Liber Usualis auch von S. 1832 bis 1892 einen Appendix mit Gesängen und Gebeten zu verschiedenen Anlässen, auch im Bereich der pia exercitia hat. Das sollte vielleicht mit passender Gewichtung in der Einleitung erwähnt werden.--Hfst (Diskussion) 11:23, 15. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ich habe mal erste Hilfe geleistet, vielleicht stelle ich demnächst den Inhalt noch etwas differenzierter da. Danke für die Aufmerksamkeit!--Der wahre Jakob (Diskussion) 15:55, 15. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Der Liber Usualis ist eigentlich mit jeder Auflage um weitere Anhänge gewachsen, kaum eine Auflage stimmt in der Seitenzahl mit der Auflage des Vorjahres überein. Diesen Sachverhalt übersichtlich und seriös darzustellen, wäre eine absolute Sisyphusarbeit, auch weil die Bibliothekskataloge da leider sehr unpräzise sind. Die Änderung der Seitenzahl von 1900 zu 1950 finde ich eher unglücklich: Bis Ende der 1920er Jahre war die Seitenzahl des Stammteils wohl eher um die 1600, die Zahl 1900 wurde – soweit ich das überschauen kann – vom Stammteil nie nennenswert überstiegen (meine 1934er Auflage ist bis Seite 1912 paginiert), danach folgen aber noch eine variable Anzahl von diversen, jeweils wieder von 1 beginnend paginierten Anhängen. --FordPrefect42 (Diskussion) 16:46, 15. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Ich bestehe nicht auf den 1950. Seiten Ich habe die Auflage von 1954 mit Stammteil bis S. 1920 und hatte die einzeln paginierten hintersten Ergänzungen mal überschlägig dazugerechnet. Wegen mir können wir die Zahl auch weglassen. Der Artikel sollte anderswo vorrangig ergänzt werden, bevor wir die Entwicklung des Umgangs minutiös darstellen ;-).--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:24, 15. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Quellen?

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Es würde mich freuen, die Quellen für folgende Informationen zu wissen: "Der von Dom André Mocquereau (1849–1930) herausgegebene Liber Usualis litt aber von Anfang an unter dessen fehlerhaftem Rhythmusverständnis, nach dem jeder Ton des Chorals grundsätzlich gleich lang zu singen sei." und "(...) weil die Gregorianische Semiologie in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte in der Entschlüsselung der älteren Neumenhandschriften gemacht hat, die insbesondere differenziertere Erkenntnisse über die rhythmische Gestaltung der Choräle erlauben." Könnte mir bitte jemand helfen? (nicht signierter Beitrag von Nuno Mimoso (Diskussion | Beiträge) 02:29, 1. Mär. 2021 (CET))Beantworten

@FordPrefect42:Ich denke die Aussage, "Der ... Liber Usualis litt ..." passt so nicht. Das Rhythmus-System von Mocquereau betrifft ja im wesentlichen die Interpretation und nicht die Verschriftlichung des Gregorianischen Chorals. Das Leiden besteht nach meinem Verständnis an unklaren Zielen und dem Wunsch der Kirche, schnell etwas endgültiges zu haben sowie der sich erst entwickelden Methodik. Dies lese ich aus Musik im Gottesdienst S.223f.--Hfst (Diskussion) 07:42, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten