Diskussion:Liste von Bauwerken des Jugendstils

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von SebastianJoh in Abschnitt Budapest fehlt
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Überarbeitung der Liste[Quelltext bearbeiten]

Einige Bauten haben in dieser Liste meiner Meinung nach nichts zu suchen, da nur einzelne Elemente dem Jugendstil zuzuordnen sind. Es sollten eher eindeutige und typische Jugendstil-Bauten aufgenommen werden und keine Zwitter- oder Mischbauten. Bei einigen überwiegen eindeutig historistische Formen.--Salet 19:26, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich bin auch sehr für eine Überarbeitung der Liste. Es mischen sich allzu häufig Bauten ein, die mit Jugendstil wenig bis nichts zu tun haben. Das Problem ist zum einen, dass der Begriff „Jugendstil“ selbst in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen ziemlich inflationär gebraucht wird. Zum anderen nimmt der Jugendstil oftmals Elemente des Historismus und der traditionellen Bauformen (v.a. in der Alpengegend und in Russland) auf, so dass eine klare Kategorisierung schwerfällt. Diese Bauten kann man m.E. aber nicht einfach ausschließen. Ansonsten bin ich auch dafür, möglichst nur typische Beispiele aufzuführen.--Demidow 12:49, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Thedebad Altona[Quelltext bearbeiten]

Das Bad ist kein Jugendstilbau, es wurde bereits 1882 erbaut und taucht auch gar nicht in der Liste der Jugendstilbäder auf. Vermutlich wurde das Bild versehentlich eingefügt.--Salet 17:49, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

"Bedeutend" ?[Quelltext bearbeiten]

Die so wie bisher angelegte Übersicht kann gar nicht informativ sein. Vorangestellt werden müsste eine klare Definition, was als bedeutend angesehen wird - ein möglichst objektives Kriterium. Wenn "wir" auf die wenigen Bauten von Berlin schauen, die hier präsent sind, wird das besonders deutlich. Hier wäre z.B. was zum Nachschlagen:Baudenkmalliste Berlin], wo Hunderte von Bauwerken aus der fraglichen Zeit genannt sind. - Bitte an den Erstautor: konkretisieren. --44pinguinecool 11:23, 11. Dez. 2010 (CET) Vervollständigung zu Berlin: [1] und hier [2] Jugendstil noch und nöcher – war selektiert nun nach bedeutend – nicht bedeutend?? --44pinguinecool 17:51, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Artikel ist eine Auslagerung aus Jugendstil. Dort mag er noch seine Berechtigung gehabt haben. Inzwischen trägt hier Hinz und Kunz auch mal das lokale Jugendstilgebäude ein, das ihm zufällig im Weg stand. Vielleicht sollte man das "bedeutend" einfach weglassen (und trotzdem eine irgendwie geartete Bedeutung fordern). Dem Wesen nach ist das eine Liste und sollte daher sowieso umbenannt werden. Vorschlag: Liste von Bauwerken des Jugendstils. --Sitacuisses (Diskussion) 12:05, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hier muss was passieren. Die Wiki kann nicht einfach so nach Gutdünken irgendwas als "bedeutend" erklären, die Signalwirkung ist fatal. Mit Liste von Bauwerken des Jugendstils wäre ich einverstanden, allerdings müssen wir da Kriterien zur Aufnahme finden. Vorschläge? Reicht es, wenn ein Artikel zum Objekt vorhanden ist, siehe Kategorie? Nur Baudenkmäler (dürfte ein Großteil sein)? Das wären zwar auch viele Bauten, aber noch überschaubar, wenn wir es gegebenfalls auf die D-A-CH-Region begrenzen, für die die deutsche Wiki Hauptanlaufpunkt ist. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 11:32, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Eine Tabellenform wäre ggf. auch nicht schlecht. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 15:35, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich halte eine Umformung nach dem Beispiel Liste von Bauwerken des Brutalismus sinnvoll. Das dortige Kriterium ist eine Quelle in einer architekturgeschichtlichen Publikation. Dies halte ich für sinnvoll. Wenn das Bauwerk in Standardwerken zur Architektur (des Jugendstils) [außer natürlich Dehio] genannt wird, ist es relevant. So lassen sich problemlos die Unmengen von durchschnittlichen Stadtvillen ausschließen. Eine Tabellenform ist sehr sinnvoll m.E. Es könnte die Form aus der Brutalismus-Liste übernommen werden. LG, --Carl Ha (Diskussion) 21:46, 4. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

wegen mangelnder Relevanz und/oder mangelnder stilistischer Zuordnung:

Aachen Fischhalle Frohn Augsburg Synagoge Altes Stadtbad katholische Herz-Jesu-Kirche Bad Salzschlirf Kuranlagen und Wandelhalle Berlin Bahnhof Mexikoplatz Hebbel-Theater Hoffnungskirche in Pankow Braunlage Umbau und Erweiterung des Sanatoriums Dr. Barner, 1905–1914 von Albin Müller Coburg Heiligkreuz-Volksschule Coburg Spitalgasse 19 Dortmund Maschinenhalle der Zeche Zollern von Bruno Möhring Dresden Christuskirche von Schilling & Graebner Villa Westendstraße 21 Eisenach zahlreiche Villen im Südviertel Essen katholische Pfarrkirche St. Nikolaus in Essen-Stoppenberg von Carl Moritz Esslingen am Neckar Merkel’sches Schwimmbad Gießen Ricarda-Huch-Schule Hagen Eduard-Müller-Krematorium Häuser am Stirnband von Mathieu Lauwericks Halle (Saale) Volkspark Stadtbad (teilweise) ehemaliges Textilwarenhaus Weddy-Poenicke & Steckner AG, Leipziger Str. 6 ehemaliges Konfektionshaus Weiss, Leipziger Straße 105 / Ecke Marktplatz Textil-Kaufhaus von Heinrich Schlumpp Marktplatz 18/Kleinschmieden 1–3 Kaufhaus Große Ulrichstr. 33/34 von Reinhold Knoch und Friedrich Kallmeyer (1897/98) Zentralgebäude des Gertraudenfriedhofs Freyberg-Brauerei Heidelberg Christuskirche Heimbach (Eifel) Kraftwerk Heimbach (1904) Hof (Saale) Wirtschaftsgebäude auf dem Theresienstein Homburg Pfälzische Heil- und Pflegeanstalt, 1904–1910, Architekt: Heinrich Ullmann Ilmenau zahlreiche Villen im Kurviertel sowie Ensembles am Homburger Platz (Mietshäuser) und auf der Sturmheide (Villen) Jena „Damenviertel“ nördlich der Altstadt, ca. 1899–1910, eines der größten zusammenhängenden Viertel mit überwiegender Jugendstil-Wohnbebauung in Deutschland Karlsruhe Baischstraße (Villenkolonie) Ludwigsplatz Hof-Apotheke Villa Junker, Ludwig-Marum-Straße 10 Mietshäuser Yorckstraße 49 und Haid-und-Neu-Straße 8 Lutherkirche Kiel Villa Fischel, Niemannsweg Landau in der Pfalz Justizpalast Landau mit Jugendstil-Ausstattung, Architekt: Heinrich Ullmann Leipzig Riquethaus sämtliche Bauwerke des Architekten Paul Möbius, z. B. Wohnhäuser Johannisallee 11 und Tschaikowskistraße 31 Wohnhäuser Christianstraße 1–3, Jahnallee 46 Sächsische Wollgarnfabrik Kongresshalle am Zoo Grimmaische Straße 9 Engertstraße 10 und 12 Mannheim Jugendstilanlage am Friedrichsplatz Meiningen Stadtbad, erbaut von Karl Behlert Wohn- und Geschäftshaus Ernestinerstraße 19 München Prinzregententheater Kammerspiele Müllersches Volksbad Nürnberg Bismarckschule, 1902–1904 von Georg Kuch Volksbad Nürnberg Sankt Anton, 1910 von Josef Schmitz Hauptbahnhof, Teile der Innenausstattung 1905 von Bruno Paul Pfullingen Schönbergturm Pforzheim Emma-Jaeger-Bad Stuttgart Erlöserkirche, 1906–1908 Krematorium im Pragfriedhof, 1905–1907 Markuskirche, 1906–1908 Markthalle Stuttgart Tübingen Villa Lange, 1902 von Bernhard Pankok Haus Schimpf, 1903 Traben-Trarbach (Mosel) Villa Huesgen, Hotel Bellevue, Kellerei Kayser und weitere Bauten von Bruno Möhring Ulm evangelische Pauluskirche Vallendar Kaiser-Friedrich-Turm Viersen Stadtbad Weiden in der Oberpfalz Kirche St. Josef Wuppertal Schwebebahn-Haltestelle „Werther Brücke“

weitere Auslagerungen

Budapest fehlt[Quelltext bearbeiten]

Als direkter und unmittelbarer Konkurrent des übermächtigen Wien hat das ehrgeizige Ungarn in seiner Hauptstadt Budapest neben zahlreichen üppigen Großbauten auch wunderschöne Jugendstilbauten errichtet, die unbedingt hier in der Auflistung dazugehören. (nicht signierter Beitrag von SebastianJoh (Diskussion | Beiträge) 02:29, 17. Mai 2020 (CEST))Beantworten