Diskussion:Liste von Persönlichkeiten der Philipps-Universität Marburg

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Elop in Abschnitt Ordnung
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Konstruktiv[Quelltext bearbeiten]

Da die Philipps-Universität Marburg eine mindestens so lange und fruchtbare Tradition hat wie die genau vergleichbar große der Uni Tübingen, müsste diese Liste um etliche Namen ergänzt und ziemlich analog dem dort vorliegenden Muster restrukturiert werden. Temistokles 19:52, 23. Jul 2005 (CEST)

Vorschlag zur aktuellen Seite: Im Interesse der Übersichtlichkeit der Seite sollten Namen, die per Link als Wiki-Eintrag zu erreichen sind, nicht durch zusätzliche Angaben etwa zum Beruf oder zur Fachrichtung ergänzt werden. Diese Zusatzangaben (zur ersten Information) sollten solchen Namen vorbehalten bleiben, die noch keinen Wiki-Eintrag haben. - 03.02.2006 (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 137.248.81.99 (DiskussionBeiträge) --Hydro 13:37, 13. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Kann ich nachvollziehen, was Du da vorbringst. Sollte man so machen. Übersichtlichkeit ist ein zu leicht unterschätzter Gesichtspunkt der Leserfreundlichkeit oder gar der Softwareergonomie. Mag wohl sein, dass ich da selber übers Ziel hinausgeschossen bin beim Redigieren.

(Listen-)Artikel-Namen[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht etwas den Ball flach halten und statt von Berühmte Persönlichkeiten von Herausragende oder Prominente sprechen? Berühmt heißt nunmal soviel wie nationweit oder weltweit prominent. Das hängt zum einen die Latte deutlich höher als sie von den meisten Wissenschaftlern, die ja selten zu Vorbildern respektive Idolen werden, erreichen können. Spräche man bescheiden und sehr neutral nur von Bekannten Persönlichkeiten, dann könnte sich fast jeder Hochschullehrer zu Recht oder Unrecht dazurechnen, denn in seiner Teil- und Fachöffentlichkeit ist ja jeder Professor irgendwie bekannt. Aber Berühmte klingt dennoch ziemlich schief. Ich schätze, ich werde das ändern müssen. -- Temistokles 21:13, 6. Jun 2006 (CEST)

Günther Ludwig!![Quelltext bearbeiten]

Eine Schande, dass Günther Ludwig hier nicht erwähnt ist! Der Mann war Mit-Vater der Quantenmechanik (statistische Formulierung) und einer der Begründer des Wissenschaftstheoretischen Strukturalismus; angeblich mehrfach für den Nobelpreis vorgeschlagen! (das wird ja immer erst 50 Jahre später veröffentlicht.) Einer, der sich mit der Formatierung hier besser auskennt, setze ihn bitte in die Liste - Marburg wurde ja schließlich mit Nobelpreis-Anwärtern nicht gerade zugeschmissen! (siehe Artikel "Wissenschaftstheoretischer Strukturalismus"; http://plato.stanford.edu/entries/physics-structuralism/ )

Und jemand mache bitte einen Stub für einen Artikel!

Josef (nicht signierter Beitrag von 213.102.99.43 (Diskussion) )
Wäre schön, wenn Du das machen würdest. Nur Mut!! --Thomas 11:42, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann's nicht. Und für den Artikel hab ich nicht genug Information. Aber ich könnte mal jemand von seinen ehemaligen Mitarbeitern ansprechen. Nur, wie gesagt, ein Stub müßte vorhanden sein!

Gliederung[Quelltext bearbeiten]

Ich fände eine Untergliederung wie in Liste berühmter Persönlichkeiten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sinnvoll. Das bringt Übersicht in die Liste der Professoren. --Thomas 11:42, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte die Idee grundsätzlich nicht für schlecht. Allerdings sollte man zwischen Vorschlag und Umsetzung vielleicht doch besser eine positive Zeitspanne verstreichen lassen und sich nur dann auf eine „Diskussion“ berufen[1], wenn auch eine stattgefunden hat. --M.ottenbruch 12:09, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo M.ottenbruch, Du hast natürlich recht. Das mit der Umsetzung habe ich direkt zur Verdeutlichung eingefügt, "Diskussion" war falsch gewählt, es hätte "Diskussionsseite" heißen müssen. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass sich Widerstand gegen den Vorschlag regt, da viele der entsprechenden Listen so aussehen. Wenn Du aber darauf bestehst, kannst Du die Änderungen gerne rückgängig machen. Gruß, --Thomas 12:15, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nönö, revertieren will ich das nicht, ich halte es ja wie gesagt für eine gute Idee. Mein Hinweis war eher allgemein zu verstehen.
Allerdings frage ich mich mittlerweile, ob man nicht bei einer gegliederten Liste die Erläuterungen etwas präzisieren sollte: In der Rubrik „Mediziner“ „Ludwig Aschoff - Mediziner“ aufzulisten, halte ich für wenig aussagekräftig. Vielleicht besser: „Ludwig Aschoff - Aschoff-Tawara-Knoten“ usw. oder - insbesondere bei roten Links - eben nur „Heinrich Cramer“ --M.ottenbruch 12:42, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gerne - was meinst Du da genau? Es gibt ja nicht zu jedem Prof. ein Stichwort (dass dazu noch "blau" ist), wie zum Beispiel bei denen aus den Anfängen der Uni? --Thomas 14:09, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mißverständnis: Die Erläuterung soll nicht zwingend „blau“ sein, sie sollte nur nicht „Mediziner“ lauten, wenn derjenige doch sowieso schon unter dieser Rubrik steht. Der Hinweis auf die „blauen“ Namen bezog sich darauf, daß man bei denen ja im Lemma nachschauen kann, was sie zu „berühmten Persönlichkeiten“ gemacht hat, bei „roten“ Namen fällt das schwerer. Wenn man nicht herausfinden kann, was die Leute so besonders macht, stellt sich aber eigentlich die Frage, was sie dann auf dieser Liste suchen. --M.ottenbruch 21:31, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die vorgeschlagene Gliederung ist jetzt für die Professoren realisiert. Allerdings scheint mir das Kapitel Sozial- und Geisteswissenschaften mit weit über fünfzig Namen noch etwas umfangreich. Sollte man da vielleicht in „Sprachwissenschaftler“, „Sozialwissenschaftler“ und „Sonstige Geisteswissenschaftler“ unterteilen? --M.ottenbruch 10:44, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Wird hier nach Fakultäten sortiert? Ich als Psychologiestudent fühl mich irgendwie beleidigt(.. ;)) zu den Geisteswissenschaften gezählt zu werden.--87.189.243.205 00:03, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Nebenpunkt: "H´ä psyche" kann durchaus frei mit "Geist" übersetzt werden - wenn (der teilweise Neuaufguss der griechischen Säftelehre namens) Psycho-Logie keine Geistes-Wissenschaft ist, was dann? :-) Sei doch froh! --87.163.0.137 20:21, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Georg Wünsch[Quelltext bearbeiten]

Durch die Berufung vom Georg Wünsch 1931 (Wintersemester) zum Professor für Sozialethik an die Philipps-Universität Marburg blickt diese auf die längste Institutsgeschichte dieses Faches im deutschen Sprachraum.

Besucher?[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne mich an der Universität Marburg ja gar nicht aus, aber mir als Laien kommt eine Liste der "Besucher" der Universität schon seltsam vor. Bei mehreren blauen Links kommt "Marburg" in entsprechenden wikipedia-Artikel gar nicht vor (z.B. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben), da kann man überhaupt nicht nachvollziehen, was für eine spezielle Verbindung die betreffende Person zur Universität hatte. Bei den roten Links ist das noch ärger, da weiß man oft gar nicht, um wen (oder um welches Jahrhundert) es überhaupt geht. (Überhaupt drängt sich bei den roten Links der Verdacht auf, dass es nicht immer bekannte Persönlichkeiten sind.) --Österreicher 19:39, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Österreicher, ich bin zwar nicht sicher, wie die Überschrift zustande kam, aber ich denke, die meisten der jüngeren (ab 19. Jh.) Einträge gehören zu "mit der Universität verbunden", viele ältere (16-19. Jh). Damals waren wohl Besuche des öfteren an der Tagesordnung. D. h., die Personen haben dort nicht studiert, sondern Studienkollegen besucht und sich wissenschaftlich ausgetauscht. Dass die Verbindung nicht immer aufgeführt ist, ist eher der Unvollständigkeit der Liste geschuldet als der wüllkürlichen Aufnahme. Wenn ich auch nicht geprüft habe, dass das bei allen tatsächlich auch so ist. Gruß, -- Thomy3k 06:44, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht wäre es sinnvoll, Jahreszahlen zu allen Einträgen dazuzuschreiben. Bei einigen gibt es diese ja schon. --Österreicher 18:54, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Heinrich Wolfgang Seidel, Friedrich Michael[Quelltext bearbeiten]

Beide haben in Marburg studiert! Es gibt auch ein Leben außerhalb der Wikipedia ..., vgl.: Seidel, Heinrich Wolfgang: Um die Jahrhundertwende. Briefe ins Elternhaus. In: alma mater philippina, Sommersemester 1963, S. 1-3. Röpke, Wilhelm: Marburger Studentenjahre. In: alma mater philippina, WS 1963/64, S. 1-5. (nicht signierter Beitrag von 137.248.186.4 (Diskussion | Beiträge) 17:06, 7. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Wer solche Listen ergänzt, sollte dann aber die Kongruenz zwischen dem Zielartikel und dem Kontext der Verlinkung überprüfen und gegebenfalls ändern. Unbelegte Änderungen (jetzt ist das etwas anderes) werden zunächst nach dem Stand der Artikel, die da verlinkt werden, überprüft und gegebenenfalls revertiert. Bei Michael habe ich das im Artikel nach der NDB nachgetragen. -- Enzian44 17:51, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

In Liste aufnehmen?[Quelltext bearbeiten]

Hier noch ein paar Professoren:

--94.79.152.40 12:07, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Vasily (Wilhelm) Sesemann, russisch-baltischer Philosoph, bitte aufnehmen: "After 2 years of medical studies he turned to philosophy, fervently studying classical authors under Nikolay Lossky and classical languages under Tadeusz Stefan Zieliński in St Petersburg University. In 1909-1911 the University sent him to Germany to prepare him for the teaching career. In Berlin and Marburg, he took courses in philosophy, psychology, and pedagogics under Hermann Cohen, Paul Natorp, Ernst Cassirer, Hermann Alexander Diels, and Heinrich Wölfflin. In Germany he also met José Ortega y Gasset who made a great impression on him, and re-established a life-long friendship with Nicolai Hartmann who in St Petersburg had influenced Vasily's decision to switch from medicine to philosophy." (from: http://en.wikipedia.org/wiki/Vasily_Seseman). Other sources: http://www.valt.helsinki.fi/blogs/sesemann/index.htm. (nicht signierter Beitrag von 137.248.16.7 (Diskussion) 12:41, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

OK das überzeugt mich jetzt. heißt der kollege auf deutsch Vasily Sesemann, Vasili Sesemann oder Wassily Sesemann (zusätzlich zum Geburtsnamen Wilhelm Sesemann)? --Jbergner 13:38, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Verständigen wir uns auf folgende Transliteration: *Vasily Seseman - baltischer Philosoph Schönen Gruß! (nicht signierter Beitrag von 91.34.88.48 (Diskussion) 12:51, 15. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Struktur[Quelltext bearbeiten]

Wie wâre es mit Obergruppen Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften - dann untergruppieren (gutes Beispiel: Liste bekannter Persönlichkeiten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Warum sind Chemiker - e.g. Bunsen - bei den Naturwiss/Math. ? GEEZERnil nisi bene 16:36, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817)[Quelltext bearbeiten]

Jung-Stilling wird hier als "Kameralist, Star-Operateur, pietistischer Schriftsteller" ausgewiesen.

(1) "Kameralist" ist insofern falsch, als sich die "Kameralwissenschaften" ab etwa 1785 in "Staatswissenschaften" umbenannten. Jung-Stilling bergündet in seiner Abschiedsvorlsung in Heidleberg am 14. Februar 1787 im einzelnen, warum "Kameralwissenschaften" eine unzutreffende Bezeichung sind (diese Abscheidsvorlesung mit Anmerkungen in Antiquaschrift neu abgedruckt bei Johann Heinrich Jung-Stilling: Sachgerechtes Wirtschaften. Sechs Vorlesungen. Neu hrsg. von Gerhard Merk. Berlin [Duncker & Humblot] 1988, S. 17 ff.). Statt "Kameralist" sollte "Wirtschaftswissenschaftler" gesetzt werden.

(2) "Star-Operatuer" ist zwar nicht falsch; denn Jung-Stiling hat zeit seines Lebens nachweislich an die 3'000 Menschen am Star operiert. Daneben aber behandelt Jung-Stilling auch andere Augenkrankheiten. Er dürfte gut 20'000 Menschen ophthalmologischen Rat angedient haben. Hier in Marburg war er übrigens an der Medizinischen Fakultät Lehrbeauftragter für operative Augenheilkunde. Statt "Star-Operatuer" sollte "Augenarzt" gesetzt werden.

(3) Jung-Stilling schrieb (noch als Professor für angewandte ökonomische Wissenschaften in Kaiserslautern und Mitglied der dortigen Loge "Karl August zu den drei flammenden Herzen") drei Romane und gab eine volkstümliche Zeitschrift heraus. Dazu wurde er durch seine "Lebensgeschichte" (die in viele Sprachen übersetzt wurde) bekannt. Erst ab seinem 60. Altersjahr wnadte er sich mehr und mehr der religiösen Schriftstellerei zu. Ihn als "pietistischer Schriftsteller" (was immer auch "pietisctisch" sein mag) zu bereichnen, ist daher falsch. Richtig wäre "Literat". (nicht signierter Beitrag von 91.4.78.254 (Diskussion) 15:10, 20. Jan. 2015 (CET))Beantworten

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Hinzuweisen wäre, dass Jung-Stilling als Lehrbeauftragter für Ophthalmologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Marburg auch ein eigenes Lehrbuch verfasste.
Ein Nachdruck erschien 2011, besorgt von der "Jung-Stilling-Initiative Hilchenbach".
Eine Titelblatt-Kopie (und auch Weiteres über Jung-Stillings ophthalmologisches Wirken in Marburg) findet man bei Gerhard Merk: Jung-Stilling. Ein Umriß seines Lebens, 3. Aufl. Siegen (Jung-Stilling-Gesellschaft) 2014, S. 140. (nicht signierter Beitrag von Baselbieter (Diskussion | Beiträge) 21:41, 24. Feb. 2015 (CET))Beantworten


W.Wagner[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt noch der berühmte (ober)hessich-(ober)schlesische Chirurg Wilhelm Wagner (1848-1900). (nicht signierter Beitrag von 2001:4C80:40:4EC:CA1F:66FF:FE32:C80 (Diskussion | Beiträge) 23:35, 29. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Bei Rotlinks statt auskommentierten Quellen besser Fußnoten?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Tage mal ein paar Wissenschaftler ergänzt, die sicher in ihrem Fach zu den wichtigsten gehören, aber noch keine Artikel haben. Potentielle Nachweise habe ich da auskommentiert.

Mittlerweile denke ich, es wäre dienlicher, sie zu referenzieren. Erstens kommt dann kein Hirni auf die Idee, sie wegen angeblich fehlender Relevanz zu löschen, zweitens finden sich vielleicht allein dadurch Anleger. Targonski (plus vielleicht Petzold) übernehme ich vielleicht die Tage (bin ich ihm wohl schuldig), aber auch Peyerimhoff und Avacimovic haben derart interessante Quellen, daß sich vielleicht bald einer findet, der sie zu Artikeln verarbeitet.

Meinungen? --Elop 19:35, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ordnung[Quelltext bearbeiten]

Momentan erinnert das z. T. an Kraut und Rüben. Man könnte das nach Fachbereichen ordnen, am besten nach den 21, die bis 1997 bestanden hatten. Wobei ein riesiger Anteil der Aufgeführten natürlich in den Fakultäten von vor 1970 gelehrt hatte, aber die meisten ließen sich wohl zuordnen.

Victorinus Schönfeldt, Jakob Müller (Mediziner) und Johann Dryander hatten den Lehrstuhl für Mathematik und Medizin, den es heute glaubich nicht mehr gibt.. Conrad Theodor Linker bediente der neben der Medizin auch noch die Eloquenz ... Aber man könnte eh erwägen, die alten Universalgelehrten bis Jahr X gesondert zu führen. --Elop 13:36, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten