Diskussion:Magnetooptischer Kerr-Effekt

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 91.43.78.122 in Abschnitt Anwendung
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Dieser Artikel wurde ab Januar 2012 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „MagView“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

Aus 2007[Quelltext bearbeiten]

Üblicherweise wird der nichtlineare magnetooptische Kerr-Effekt NOLIMOKE genannt, habe dies entsprechend geändert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 62.141.169.249 (DiskussionBeiträge) 0:22, 31. Mai. 2007 (CEST))

Nach den Ausführungen hier müsste sich der m-o. Kerreffekt doch allgemein bei elektromagnetischen Wellen zeigen. Oder bedingen sonstige Eigenschaften der ferro-/paramagnetischen Substanzen, dass sich der Effekt nur "um das sichtbare Licht herum" zeigt? Entdeckt wurde er ja offensichtlich für den sichtbaren Bereich - spielen aber andere Bereiche des Spektrums hier keine Rolle? Hierzu könnte ja noch mal wer was ergänzen - schiene mir auch didaktisch richtig, um (auch hier) die Eingebundenheit des Lichtes ins em. Spektrum zu dokumentieren. --Physiosoziologicus 12:03, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Begriff[Quelltext bearbeiten]

Der Laie versteht bei der Definition leider nur Bahnhof. Was ist der Kern dieses Effekts? Gruss --Alecconnell 22:12, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Man könnte allgemeiner schreiben, dass der Polarisationszustand von Licht bei der Reflexion an magnetischem Material verändert wird. Für mich hört sich das aber auch nicht entscheidend allgemeinverständlicher an: Polarisation ist schon nicht trivial; was hat man davon, wenn sie geändert wird? Eine noch einfachere Darstellung sehe ich nicht. Es ist nun mal eine ziemlich hochphysikalische Angelegenheit, die Feinheiten versteht auch nicht jeder Physiker gleich. --PeterFrankfurt 03:13, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Anwendung[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht könnten noch ein paar Anwendungen ergänzt werden. Sollte auch dem besseren Verständnis des Effektes dienen. Z.B. das die Speicherung von Daten auf der wiederbeschreibbaren Mini-Disk diesen Effekt ausnutzt, um Interferenzunterschiede entsprechend der Magnetisierung des Trägersmaterials zu erzeugen, mit deren Hilfe durch Intensitätsänderungen des Lasers auf dem Sensor die Daten gelesen werden. (nicht signierter Beitrag von 91.43.78.122 (Diskussion) 11:33, 6. Feb. 2011 (CET)) Beantworten