Diskussion:Makarow (Pistole)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:D1:B708:BA01:4847:35FA:E21D:49C0 in Abschnitt Schlechter Schreibstil oder Sowjet-Romantik?
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meistgebaute Pistole[Quelltext bearbeiten]

"Sie ist vermutlich die meistgebaute Pistole der Welt." Dies bezweifelt stark: Kar98 09:49, 25. Okt 2004 (CEST)

Ja, und weiter?--80.142.110.70 16:17, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlich wurde die Makarow mit der Kalaschnikow verwechselt, die sicher meistgebaute Maschinenpistole. --


erstens ist ak keine maschinenpistole (auch wenn ddr aus politischen gruenden anderer meinung war) und zweitens ist pm laut zeitschrift "visier" sehr wohl die meistgebaute pistole. Dunkelfalke 20:53, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Die Makarow ist eine kurzläufige Waffe wie jede andere Pistole auch. Wir haben aus 30, 20 und 10 Metern auf Mannscheiben geschossen. Ich habe immer getroffen:). Am Anfang der Ausbildung war Schießen aus 10 Meter Entfernung auf die Ringscheibe angesagt. 3 Schuss, 26 Punkte kam raus. Wenn man heute mit einer S&W .357,mit Magnummunition, auf eine Scheibe in 20 Meter Entfernung ballert, kann man auch froh sein alle ins Schwarze zu setzen. Und diese Knarre hat einen starren Verschluss, im Gegensatz zur Makarow.

Glückwunsch zu dieser Leistung - im Allgemeinen hieß es zu dieser Waffe '8 Warnschuss und ein gezielter Wurf' machen dieses Ding erst zur Waffe. --80.243.43.38 09:34, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kadenz?[Quelltext bearbeiten]

Eine Kadenz von nur 30 - 35 Schuss/ Minute halte ich doch für sehr unglaubwürdig.
Das bedeutet 1 Schuss ca. alle 2 Sekunden. Sogar wenn man den Verschluß jedesmal mit der Hand nach hinten zieht, und die Waffe total eingerostet wär, könnte man wahrscheinlich schneller schießen!
Bei ner *halbautomatischen Pistole* Kadenz vielleicht sowieso besser weglassen? --87.168.88.4 19:56, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Habe es gelöscht. --178.199.49.148 09:52, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Tatsächlich der Nachbau der Walther PP (Siehe: world.guns.ru/handguns/hg/rus/ u.Ria Novosti/ sputniknews.com) (nicht signierter Beitrag von 91.8.126.153 (Diskussion) 13:37, 31. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Immer noch russische Armeepistole?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht nichts über Streitkräfte und Behörden, bei denen die PM heute noch verwendet wird. Offenbar verwendet die russische Armee diese Pistole heute noch, was sie nach der Colt 1911 wohl zur Seitenwaffe mit der längsten offiziellen Nutzung als Armeepistole macht. (nicht signierter Beitrag von 87.165.20.9 (Diskussion) 18:29, 27. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Schlechter Schreibstil oder Sowjet-Romantik?[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, dass meine Änderungen im Artikel akzeptiert werden und zwar auf diesen Grundlagen:

Zitat aus der Vorversion:

Die Makarow-Pistole basiert nicht, wie häufig behauptet wird, auf der deutschen Walther PP im Kaliber 9 mm Ultra, die von Walther in Zella-Mehlis für die deutsche Luftwaffe entwickelt und deren Konstruktionsunterlagen 1945 von den sowjetischen Truppen erbeutet worden waren. Vielmehr hat man bei der PP das Verschlussprinzip (Masseverschluss) sowie die Zerlegung abgeschaut.


Dadurch basiert sie doch auf der Walther PP. Das bedeutet ja nicht, dass es eine Kopie ist. Dennoch ist sie konzeptionell ganz klar eine Weiterentwicklung. Ich habe keine Ahnung, weshalb der Autor dieses Artikels meint, einen Großteil mit dieser Argumentation zu beschäftigen. Daher schlage ich vor, diese Argumentation zu streichen, da dort der Verfasser, wie es mittlerweile im Internet-Jargon heißt, einen "Strohmann" aufbaut. Ein solcher Artikel sollte sich ausschließlich mit Technik und Relevanz der Pistole beschäftigen.

Insbesondere der Aufbau der Teile, der ohne Stifte auskommt, sondern sich an halbtragenden angefrästen Wellen an Raste und Schlagstück, die in 1/3 offene Lagerbohrungen eingesetzt werden, unterscheidet sich gewaltig von der PP

Diesen Satz verstehe ich nicht.

Das Ganze wird aber am Ende noch besser:

Ein Zerlegen der PM in alle Teile (mit Ausnahme des Laufes und des Abzugbügels) geht komplett ohne Werkzeug vonstatten. Das ist ein Verdienst des Konstrukteurs Nikolai Fjodorowitsch Makarow.

Was ist denn daran "Verdienst"? Es ist eine Entwicklung. Das Wort "Verdienst" zu wählen klingt nach Verherrlichung. Die Makarov ist eine für ihre Zeit typische Taschen-Pistole, keine Mondlandung. Oder ist es ein Verdienst, die deutsche Walther PP übertroffen zu haben? Wie auch immer - ich finde, in einen Wikipedia-Artikel gehört die unbestreitbare Tatsache, dass es eine konzeptionell an die PP angelehnte Pistole ist, jedoch keine Kopie. Alles weitere klingt sehr nach diesem in den letzten Jahren im Internet durch Filme, Dokus und Baller-Spiele entstandene Faszination am Penis-Vergleich zwischen zwei totalitären Mörder-Regimen. Dies ist für Leute, die sich waffen- und militärhistorisch einfach nur für diese Pistole interessieren, jedoch irrelevant und meiner Ansicht nach auch störend.

Militärhistorisch relevant wäre allenfalls, dass der Ostblock mit der Makarov offensichtlich den Nutzen der Pistole anders einschätzte, als die NATO. Während im Westen spätestens ab der DM11A1B2 die 9mm Parabellum auf 395m/s verstärkt wurde, ist der Ostblock in die andere Richtung gegangen. Hieran erkennt man, wie der Kampfwert der Pistole eingeschätzt wurde.

--2003:D1:B708:BA01:4847:35FA:E21D:49C0 19:12, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

(nicht signierter Beitrag von 2003:D1:B708:BA01:4847:35FA:E21D:49C0 (Diskussion) 19:00, 13. Sep. 2019 (CEST))Beantworten