Diskussion:Margaretha Rothe

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Miraki in Abschnitt Veröffentlichungen im Selbstverlag
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literatur Ingeborg Staudacher[Quelltext bearbeiten]

Hallo Benutzer:Musikus, du hast jetzt zum zweitenmal die literaturangabe: Ingeborg Staudacher: Margaretha Rothe, eine Hamburger Studentin und Widerstandskämpferin, hrg. v. Gunther Staudacher, Balingen 2010 eingefügt. dieses buch ist aber (noch?) nicht öffentlich zugänglich, darum ist es witzlos, das hier einzustellen. allenfalls könnte man das skript, das seit 1990 in der stabi hamburg liegt anfügen, aber auch das halte ich für sinnlos, da auch dies nur sehr eingeschränkt öffentlich ist. ich werde das jetzt also wieder herausnehmen. vg -- emma7stern 01:04, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

nochmal: Benutzer:Musikus und die literaturangabe: nun hast du eine isbn angefügt, aber da ist irgendetwas nicht richtig: siehe verzeichnis lieferbarer bücher oder katalog deutsche nationalbibliothek. bitte schau nochmal nach der richtigen isbn und stell die literaturangabe erst wieder rein, wenn das buch erhältlich oder öffentlich einsehbar ist. vg -- emma7stern 15:18, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Es tut mir leid wegen des Hickhacks bei der Literaturangabe. Gestern war das Buch bei buchhandel.de aufgelistet,

heute ist es nicht mehr enthalten. Ich habe es deswegen wieder herausgenommen und warte weiterhin ab. 22:41, 01. Dez. 2010 (CET) -- Musikus44 22:41, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Musikus44, diskussionsbeiträge setzt du am bestem immer unten drunter. dann werden sie nicht übersehen. und wenn du sie mit doppelpunkten einrückst, wird der diskussionsverlauf halbwegs übersichtlich. ich habe jetzt mal deinen vom 1. dez. "in die ordnung eingereiht". viele grüße -- emma7stern 00:33, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Hallo Musikus44, scheinbar stoßen wir im moment des öfteren aneinander. zur schreibweise: Greta - ohne h - wird in der literatur (z.b. von Hochmuth) verwendet. so sollten wir es auch belassen, auch wenn es unlogisch erscheint. es sei denn es gäbe dazu eine reputablere quelle als Hochmuth. (leider habe ich bislang keine faksimile ihrer briefe mit ihrer unterschrift gefunden. in den nachdrucken, die mir vorliegen, ist die unterschrift nicht mitgeliefert.) viele grüße -- emma7stern 00:33, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo emma7stern, zur Schreibweise Greta - Gretha. Die im Literaturteil dieses Artikels angegebene Schrift von Ingeborg Staudacher (Schwester der Margaretha Rothe) erklärt, dass "Gretha" der Rufname war (S. 17). In der gesamten Schrift lautet die Schreibweise "Margaretha" oder "Gretha". Auf S.39/40 ist eine Brief-Kopie von Margaretha aus dem Frauenzuchthaus Cottbus abgedruckt; sie hat mit "Gretha" unterschrieben. Du kannst mir glauben, dass ich über Margaretha Rothe informiert bin. Außenstehenden mag es kleinlich vorkommen und ziemlich egal sein, ob da Greta oder Gretha steht. Betroffene sehen das in der Regel anders und legen Wert auf korrekte Namenswiedergabe. Es wäre es gut, wenn Du nicht - wie auch in anderen Artikeln - ständig berechtigte Änderungen oder Ergänzungen eigenmächtig entfernst und Deinen gegenwärtigen starken Einfluss in Wikipedia über die Darstellung der Hamburger Widerstandskämpfer missbrauchst. Wir haben hier nur der Wahrheit zu dienen und Ereignisse so darzustellen, wie sie waren. Wikipedia versteht sich als Lexikon; persönliche Meinungen der Autoren gehören hier nicht hin. Darin sollten wir uns doch einig sein. Ich appeliere an Deine Einsicht!! -- Musikus44 12:55, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo emma7stern, noch eine Ergänzung: Da sowohl das Schrifttum als auch die Gedenkstätten in der Regel den - wenn auch längeren - Vornamen "Margaretha" verwenden, halte ich es für besser, grundsätzlich bei "Margaretha" zu bleiben. (Hoffentlich wird diese Änderung akzepziert). Gruß -- Musikus44 13:10, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Musikus44, mäßige bitte deinen ton: ich bemühe mich zum einen eben genau um die korrekte darstellung. wie ich oben schrieb, wird von Ursel Hochmuth, die bislang reputabelste quelle zum thema, die schreibweise ohne h benutzt. die von dir erwähnte quelle ist anfang dezember 2010 erschienen und ist bislang schwer erhältlich (ich habe es bestellt und erwarte es täglich). mag sein, dass sie, was unseren„ schreibfall“ angeht, überzeugender ist. das ist aber noch lange kein grund 1. mich in einem derartigen tonfall anzusprechen und 2. ohne diskussion und literaturhinweise änderungen vorzunehmen. ich bemühe mich nämlich zum zweiten um korrekte umgangsformen und habe darum auf diversen diskussionsseiten, das gespräch über die von dir vorgenommenen änderungen gesucht, auf die du bislang kaum geantwortet hast. und das möchte ich dir auch noch deutlich sagen: berechtigt sind änderungen dann, wenn du das was du änderst, mit reputabler literatur / quelle belegst, und zwar genau in dem moment, in dem du die änderung vornimmst. und nicht mit äußerung wie: ich weiß es aber besser. - hier im vorliegenden fall werde ich nun den eingang des buches abwarten. vg -- emma7stern 13:45, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
p.s. auch mir scheint eine durchgängige verwendung von "Margaretha" angesichts der unklarheit über die abkürzung angebrachter, von daher sollten wir zumindest über diesen punkt keinen streit mehr haben. vg -- emma7stern 14:08, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo ema7stern, ich hoffe, dass wir uns auch in wichtigeren Punkten in Zukunft weniger streiten... Viele Grüße und alles Gute für 2011 -- Musikus44 14:35, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Berlin[Quelltext bearbeiten]

In Berlin studierte Margaretha Rothe ein Semester (Wintersemester 1939/40). Während des Gefängnistransports von Hamburg nach Cottbus erfolgte ein Zwischenaufenthalt vom 11. auf den 12. November 1944 in Berlin. -- Musikus44 13:53, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Veröffentlichungen im Selbstverlag[Quelltext bearbeiten]

Mittlerweile wurden zum zweiten Male Bücher aus einem Selbstverlag in den Literaturabschnitt des Artikels eingetragen und gestern in mehr als einem Dutzend weiterer. Wie ich dem Einsteller bereits auf meiner Disk schrieb, sind Self-Publishing-Plattformen wie epubli in der Regel keine zuverlässigen Informationsquellen. Derjenige, der das ausnahmsweise im Artikel haben will, ist daher in der Pflicht zu begründen, warum es in diesem Fall zuverlässige Literatur ist. Zwar hat mir der Einsteller das gestern per e-mail mitgeteilt, aber ich habe darauf noch nicht geantwortet, weil ich es noch bewerten muss. Außerdem ist eine Klarstellung hier wesentlich transparenter. --Arabsalam (Diskussion) 11:08, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich kopiere mal die Nachricht von Musikus44 auf meiner Benutzerdisk hierhin, damit die Diskussion für Dritte nachvollziehbar im Artikel stattfindet: --Arabsalam (Diskussion) 17:30, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Hallo, hier ist das Inhaltsverzeichnis des Buches über Margaretha Rothe: Vorwort S. 8, Die Eltern S. 10, Die Schwestern Ingeborg und Gretha S. 11, Schullaufbahn S. 17, Freundin Traute Lafrenz S. 30, Freund Heinz Kucharski S. 33, Erna Stahl – Lichtwarkschule und Leseabende S. 37, Medizinstudium S. 43, Hamburger Weiße Rose S. 49, Personen der Hamburger Weißen Rose S. 54, Musenkabinett S. 74, Swingboys (Swing-Kids oder Swing-Jugend) S. 81, Staatskritische Buchhandlungen S. 87, Staatsfeindliche Aktivitäten S. 94, Verhaftungen S.114, Verhöre, Protokolle, Verratsaussagen S. 119, Verräter Yvonne Glass-Dufour und Maurice Sachs S.129, Haft im Polizeigefängnis Fuhlsbüttel S. 134, Haft in der Untersuchungshaftanstalt HH-Stadt S. 141, Haft im Berliner Gefängnis am Alexanderplatz S. 144, Haft im Zuchthaus Cottbus S.146, Haft, Krankheit und Tod in Leipzig S. 153, Nachruf des Vaters S.168, Ende der „Frauen-Odyssee“ ohne Gretha S.171, Gedenken und Gedenkstätten S. 177, Gedenkplatte im Audimax (1971) S. 178, Denkmal in Hamburg-Volksdorf (1978) S. 181, Margaretha-Rothe-Weg (1982) S. 185, Agentur des Rauhen Hauses (1984) S. 188, Tisch mit 12 Stühlen (1987) S. 189, Rothe-Geussenhainer-Haus (1987) S. 192, Margaretha-Rothe-Gymnasium (1988) S. 198, Gret(h)a-Rothe-Straße in Moers (1990) S. 222 Gedenkplatte ehem. Lichtwarkschule (1994) S. 223, Garten der Frauen (2005) S. 228, Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus (2013) S. 232, Margaretha-Rothe-Haus (2016) S. 234, Stolpersteine S. 236, Margaretha-Rothe-Straße in Leipzig (2021) S.239,Falschdarstellungen im Schrifttum S. 242, Briefwechsel Gretha – Eltern S. 246, Die Überlebenden S. 286, Erinnern – Gedenken – Lehren S. 320, Erfahrungen des Autors S. 330, Nachwort S. 341, Quellennachweis S. 345, Personenregister S. 348.
Für diese Arbeit wurden u.a. folgende Einrichtungen aufgesucht: Staatsarchiv Hamburg, Schulmuseum Hamburg, Werkstatt der Erinnerung Hamburg, Stadtteilarchive in Hamburg, Universität Hamburg, Bundesarchiv Berlin, Staatsarchiv Leipzig, Stadtarchiv Leipzig, Stadtmuseum Leipzig, Menschenrechtszentrum Cottbus, Weiße-Rose Stiftung und Weisse-Rose-Institut in München, Institut für Zeitgeschichte München, Filmmuseum München.
Die Personen, für die ich einen Literaturhinweis vorgesehen habe, sind entweder mit eigenem Kapitel bedacht (Erna Stahl, Traute Lafrenz, Heinz Kucharski) oder werden als Mithäftlinge von Margaretha Rothe bzw. als Mitstreiter im Hamburger Widerstand gegen den Nationalsozialismus ausführlich berücksichtigt.
Ich hoffe, so zur Klärung beigetragen zu haben. --Musikus44 (Diskussion) 11:58, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
M.E. sollten die Bücher erst in den Artikel, wenn Rezeption nachgewiesen werden kann, die durch ein Inhaltsverzeichnis nicht zu ersetzen ist. Bei dem gerade erst erschienenen Werk müsste dann eben ggf. noch etwas gewartet werden. --Arabsalam (Diskussion) 17:30, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Dass ein aktuell erschienenes Buch zu Margaretha Rothe, das noch so gut wie niemand gelesen hat (selbst die DNB führt es nur als vom Verlag angekündigte Neuerscheinung, die noch nicht im Haus ist), in das Literaturverzeichnis nicht nur dieses, sondern etlicher anderer Artikel gesetzt wird, entspricht nicht WP:Lit. Wenn überhaupt, ist es nur für dieses Lemma hier sinnvoll. Und auch hier wissen wir nicht, ob es sich um eine wissenschaftlich zuverlässige Informationsquelle (siehe WP:Belege handelt. Da gilt es schon zu warten bis eine entsprechende Rezeption, z.B. in Form von Rezensionen oder Aufgreifen des Buches in Fachzeitschriften oder reputablen Medien vorliegt. Das Inhaltsverzeichnis lässt kein Urteil über die Qualität zu. -- Miraki (Diskussion) 18:53, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ingeborg Staudacher ist die Schwester von Margaretha Rothe. Sie hat sich zu Lebzeiten in häufig komplizierter und undurchsichtiger Weise in die öffentliche Rezeption ihrer Schwester eingemischt, weil sie eine Instrumentalisierung (künstliche Konstruktion der Weißen Rose Hamburg; Margaretha wurde nicht wie die Mitglieder der Münchner weißen Rose hingerichtet, sondern starb an den Folgen ihrer Haft) und Heroisierung ihrer Schwester verhindern wollte. Der Autor ist der Sohn von Ingeborg und hat auf einem Vortrag an der Uni Hamburg über Margaretha Rothe öffentlich referiert. Wenn hier vermutlich neue Ergebnisse aus Archivquellen (Vorsicht, Mutmaßung) öffentlich zugänglich gemacht werden, ist das wünschenswert (Ingeborg hatte sich gegen die Veröffentlichung einiger Dokumente gewehrt). Schöner wäre es natürlich gewesen, wenn das ein Historiker in einem Fachverlag veröffentlicht hätte. Wir sollten wie gewohnt die öffentliche Rezeption abwarten. Selbst für den Fall, dass das Buch ohne persönliche Distanz geschrieben wurde, ist es wegen der familiären Nähe von Ingeborg und Gunther zu Margaretha zumindest hier erwähnenswert. --Eduevokrit (Diskussion) 19:32, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Danke für deine ebenso sachliche wie konstruktive Stellungnahme, Eduevokrit. Der Vortrag des Autors Gunther Staudacher zu Margaretha Rothe an der Universität Hamburg von 2019 ist nach meinem Dafürhalten ein klares Indiz dafür, dass sein neues Buch zu Margaretha Rothe ausreichend seriös ist, um in das Literaturverzeichnis zu diesem Artikel hier aufgenommen zu werden. Falls in den nächsten Tagen kein Widerspruch kommt, würde ich das tun. -- Miraki (Diskussion) 08:59, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten