Diskussion:Marianne Zoff

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Ilsebill in Abschnitt "halbjüdisch"
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Marianne Zoff wurde am 22.11.1927 vor dem preußischen Landesgericht Berlin Charlottenburg geschieden, nicht im September 1928. Quelle: Brecht-Chronik von Werner Hecht, Suhrkamp 1997, S.239--217.254.12.116 23:42, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

danke für den Hinweis, schon korrigiert. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 00:11, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Marianne Zoff war die Schwester des Schriftstellers Otto Zoff. Durch diese Verbindung ermöglicht, kam es Anfang der 40er Jahre in New York zu mehreren Treffen von Bertolt Brecht mit Otto Zoff (Quelle: Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 175, in: Edschmid: Ulrike (Hg.): Diesseits des Schreibtischs, Frankfurt am Main, 1990, S. 149-188). (nicht signierter Beitrag von 188.103.170.85 (Diskussion) 16:44, 20. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Karriere[Quelltext bearbeiten]

Einige weitere Infos zu ihrer Karriere um 1921 bei http://muellers-lesezelt.de/aufsaetze/brecht_zoff_wiesbaden.pdf. --Hachinger62 (Diskussion) 15:07, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"halbjüdisch"[Quelltext bearbeiten]

"Zoff war seit 1917 in einer losen Verbindung mit dem wesentlich älteren, gut situierten, „halbjüdischen“ Münchner Verleger und Geschäftsmann Oskar Camillus Recht liiert, von dem sie sich finanziell aushalten ließ."

Aus welchem Grund wird hier von Wikipedia-Autor*innen Oskar Camillus Recht mit dem nationalsozialistischen Begriff "Halbjude" tituliert? Das Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre (Blutschutzgesetz) galt meines Wissens von 1935 bis 1945. Die Bezeichnung "Halbjude" in Anführungsstrichen ist allenfalls berechtigt, wenn jemand durch diese Maßnahme des NS-Terrorstaates betroffen war. 1917 war das noch nicht der Fall. --Ilsebill (Diskussion) 21:58, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten