Diskussion:Max Dreyer

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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NS-Zeit[Quelltext bearbeiten]

Leider weiß ich nichts über die Rolle Dreyers während der NS-Zeit, finde aber einige Publikationen die dankenwerterweise über den von jemand anderem hinzugefügten Link auf die Deutsche Bibl. etwas merkwürdige Veröffentlichungen Dreyers in dieser Zeit, so dass "Dreyer im dritten Reich" evtl. noch gesondert thematisiert werden müsste? --Marietta 13:19, 21. Dez 2005 (CET)

Ich könnte mir angesichts seines Alters vorstellen, dass er sich wie Gerhart Hauptmann in die "Provinz" (das wunderschöne Göhren) zurückgezogen hat und sich nicht behelligen ließ. --Sarazyn ▒☼▒ 08:49, 24. Mär 2006 (CET)
einige Literaturlexika sagen wohl sein Werk sei zu seicht gewesen, als dass... Jedoch bleiben einige merkwürdige in der DDB vorhandene Titel, die ich nicht recht einordnen kann --Marietta 00:12, 30. Apr 2006 (CEST)

1919 kam Dreyers Stück Die Siebzehnjährige als Stummfilm Die Siebzehnjährigen (!) auf die Leinwand, Regisseurin war Hanna Henning. 1929 erfolgte eine mit Carl Balhaus, Grete Mosheim und Eduard von Winterstein prominent besetzte deutsche Tonfilmfassung; eine weitere folgte 1934 unter der Regie von Arthur Maria Rabenalt.

Korrektur: die Fassung von 1929 war noch stumm, vgl. filmportal[1] “Bild/Ton: s/w, stumm” und Imdb[2] “Technical Specs - Sound Mix: Silent, Color: Black and White”. Erst die von 1934 war ein Tonfilm. gez. 80.131.215.3 19:38, 19. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 02:04, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten