Diskussion:Mehrwegpfand in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:EF:170D:4564:C110:2B4D:19BA:2FB9 in Abschnitt Falschinformation
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Falschinformation[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Rechtliches Das Mehrwegpfand ist nicht wie das Einwegpfand in der Verpackungsverordnung geregelt. Somit gibt es keine generelle Rücknahmeverpflichtung für Händler. Normalerweise werden Mehrwegflaschen aber problemlos überall dort zurückgenommen, wo sie – oder solche gleicher Form – angeboten werden. Anspruch auf Rückerstattung des Mehrwegpfandes hat der Kunde rechtlich allerdings nur in dem Geschäft, in dem das Getränk gekauft wurde."

Wer Schreibt so einen Quatsch? Das stimmt doch von A bis Z alles nicht!

hab da jetzt mal einen Beleg-Baustein gesetzt. --0000ff (Diskussion) 13:38, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten
und wieder entfernt, alles korrekt so, Belege hab ich ergänzt! -- 0000ff (Diskussion) 00:26, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich sehe keinerlei Beleg im ganzen Artikel für die Behauptung, daß es keinerlei rechtliche Regelung für Mehrwegverpackungen gäbe. Was im Artikel steht, sind hingegen (tote 404-)Belege dafür, daß es gesetztliche Regelungen für Einwegverpackungen gibt. Das sind aber zwei völlig verschiedene Sachverhalte: Vorliegen von Belegen *FÜR* Einwegregelungen und Nichtvorliegen von Belegen, die definitiv sagen, daß es keine Regelungen für Mehrwegpfand gibt. Selbst im Waybacklink zu der Postwurfsendung der Verbraucherzentrale BaWü steht eigentlich nur, daß es zumindest nicht in der Verpackungsverordnung von 1991 steht, und das Mehrwergpfand gibt es schließlich schon rund 80 Jahre länger als die Verpackungsverordnung; der folgende Satz, daß *NUR DANN* kein Pfand- bzw. Rücknahmerecht besteht, wenn es um Getränke geht, die der jeweilige Händler nicht führt, sollte schon sehr mißtrauisch machen, was die hier im Artikel gepflegte Behauptung angeht, daß es grundsätzlcih keinerlei rechtliche Regelung dazu gäbe. --2003:EF:170D:4564:C110:2B4D:19BA:2FB9 07:39, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Warum unterschiedliche Pfandbeträge?[Quelltext bearbeiten]

Hi,

kann mir jemand sagen, warum auf Bierflaschen üblicherweise 8 Cent, für Mineralwasserflaschen aber 15 Cent Pfand verlangt wird?

Liebe Grüße, --MartinThoma 08:43, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Einzelunternehmer Bruttopfandpreise erheben...[Quelltext bearbeiten]

Warum werden dann bei Einwegflaschen wo 25 cent Pfand darauf sind der Nettopfandpreis erhoben, also der Kunde noch auf den 25 cent, 19% Ust (4,75 cent)drauf zahlen muss ?

Mit freundlichen Gruß (nicht signierter Beitrag von 37.24.63.201 (Diskussion) 11:18, 7. Jul 2013 (CEST))

Der Pfand wird ohne "Märchensteuer" erhoben. Zumindest zahle ich bei meinen Supermärkten keine 4,75 Cent mehr. Evtl. ein missverständlicher Kassenbon, den Du da hast? --Wassertraeger  12:10, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Komplett überarbeiten: sinnfreie Preisliste[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel stellt in dieser Form keinen sinnvollen Beitrag dar, wichtige ökonomische und ökologische Aspekte des Mehrwegsystems werden nur in der Einleitung angerissen und nicht erklärt oder gar die Diskussionen dazu dargestellt, die rechtliche Situation ist unbelegt, die exzessive Auflistung der Pfandpreise für alle möglichen individuellen Produkte ist in dieser Form völlig unsinnig (Honiggläser haben 0,50 € Pfand, oder auch 0,30 € oder 0,20 €, ...) und nicht aktuell zu halten. Zudem ist der Stil nicht enzyklopädisch. -- 0000ff (Diskussion) 13:49, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

habe die Passagen gelöscht und den Artikel jetzt etwas überarbeitet. -- 0000ff (Diskussion) 00:26, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Historisches[Quelltext bearbeiten]

"Woher das Flaschenpfand kommt

Eines vergessen eingefleischte Autohasser gerne: Carl Benz und den anderen Automobil-Pionieren ist es zu verdanken, dass es heute das Flaschenpfand gibt. Es wurde nämlich in Teilen Bayerns noch vor dem Ersten Weltkrieg von den Brauereien auf Druck der Automobilverbände eingeführt. Waren doch so absichtlich wie tückisch auf der Fahrbahn platzierte Scherben eine Plage, die das Leben so mancher Pneus beendete. Von Simon Kaminski"

Vom brutalen Hass gegen das Auto in seiner viehischen Form - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Vom-brutalen-Hass-gegen-das-Auto-in-seiner-viehischen-Form-id9555356.html

Siehe auch: Uwe Fraunholz, Motorphobie, 2002, p 143

Die Automobilinteressenten wirkten ebenfalls gezielt auf die Beseitigung der zahlreichen Glasscherben auf den Landstraßen hin, da die Beschädigung der teuren Luftreifen für die weitere Ausbreitung des Automobilwesens ein ernsthaftes Problem darstellte: Auf Druck der bayerischen Automobil- und Sportverbände führten die Brauereien 1913 in Nürnberg den Flaschenpfand ein, während er in München schon seit einigen Jahren bestand. Es folgten fast das ganze nördliche Bayern und 1915 auch das bayerische Oberland. Velocipedus (Diskussion) 10:45, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten