Diskussion:National Geographic
Den Ruf verspielt?[Quelltext bearbeiten]
Anläßlich eines niederschmetternd trendigen, banalen, online Artikels über Jacqueline Kennedys Brautkleid: die N. G. hatte (wie der New Yorker) einst einen Riesenruf. Wahrscheinlich hat auch früher doch nicht alles gestimmt oder war jedenfalls bis in die späten 1960er zu oft nostalgisch kolonialistisch , ab und zu, vor allem in der Frühzeit mit "riskanten" Aufnahmen halbnackter Mädchen; und in den 1970ern zu sehr um linke Relevanz bemüht. Aber heute sind National Geographic (und der New Yorker) nur noch Woker-Käse Blätter. Es gibt doch wohl irgendwo Artikel über den unaufhörlichen Niedergang der N. G., sicher endlos Studien über den frühen Kulturimperialismus der Zeitschrift, mal sehen, aber andererseits ist der Artikel hier viel zu kurz für Kritik.--Ralfdetlef (Diskussion) 06:32, 10. Nov. 2023 (CET)
- Dieser N. G. Beitrag über Jacqueline Kennedys afro-am. Schneiderin ähnelt sehr stark einem alten New York Post (!) Artikel - der allersdings wirklich besser ist.--Ralfdetlef (Diskussion) 22:01, 10. Nov. 2023 (CET)