Diskussion:Nomadismus

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Wie wirkt sich die Globalisierung auf den Nomadismus aus?

Wie wirken sich postkoloniale Grenzziehungen auf die Wanderrouten der Nomaden aus?

Allgemein fehlt:

der Untergang des Nomadismus und seine sozialen/ökonomischen/ökologischen Folgen.

Bedrohung des Nomadismus durch Unterdrückung (Bsp: Iran)

usw.

Wer hat eigentlich den Begriff "Nomadismus" kreirt? Im Duden steht nur "Nomadendasein". --Bender235 23:20, 15. Aug 2005 (CEST)

Wo findet eigentlich der Nomadismus statt.

Der Artikel ist in sich nicht stimmig: 1. Die anfängliche Definition ausschließlich auf Weidetier-Nomadismus ist zu eng, weiter unten im Text folgt dann Wildtiernomadismus, zu dessen Beispielen auch der Fischereinomadismus in Südostasien und im südl. Afrika zählt und erwähnt werden sollte.

2. In Afrika gibt es nicht nur im Norden Nomaden, auch in Ost- West und Südafrika -- auch das wird dann weiter unten gesagt.

3. Bei den Tieren bleiben anfangs die Rinder unerwähnt, tatsächlich ist das wichtigste Tier der meisten afrikanischen Nomaden das Rind, teilweise tragen die Rinderrassen sogar den Namen des jeweiligen Stammes, der sie weidet, z.B. Watussi, Boran, Turkana.

4. Viele Nomaden im Sahel verwenden keine Zelte sondern bauen Unterkünfte aus Zweigen und Tierhäuten, wobei die Zweige teilweise bei jedem Rastplatz erneut geschnitten werden, Halbnomaden, die in die Feuchtsavanne ziehen (z.B. in Nigeria), bauen überhaupt nur behelfsmäßige Schutzdächer aus Zweigen und einigen mitgebrachten Häuten, heutzutage auch aus Plastkfolien.

Zur Frage in der Diskussion, woher das Wort kommt, siehe Deutsches Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm http://germazope.uni-trier.de/Projekte/WBB2009/DWB/wbgui_py?lemid=GA00007: nomade, m. der wandernde hirt ohne festen sitz, die nomaden, wandernde hirtenvölker (aus griech.-lat. nomas, plur. nomades, von νέμειν, weiden): halbwilde jäger und nomaden. Herder id. 3, 4; der nomade liesz die triften wüste liegen, wo er strich. Schiller 11, 292; -- Franklit 15:44, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten-Baustein: Beispiele aus Asien[Quelltext bearbeiten]

Ich werde da in Zukunft noch drangehen, denn das ist noch aus dem alten Artikel und nur nach meinem Wissen grob überarbeitet. Ich würde mich natürlich freuen, wenn hier gut belegte Einträge von Anderen kommen. Bitte beachten: NUR Beispiele echter subsistenzorientierter, weitgehend intakter, nicht marginalisierter Nomadismus – NICHT mobile, marktorientierte Tierhaltung! Gruß --Ökologix (Diskussion) 08:03, 23. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Änderungen in Glaubensvorstellungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo JEW, mal ehrlich, es entspricht überhaupt nicht der Wikiquette, einfach inhaltliche Änderungen ohne Begründungen einzustellen! Sowohl deine ersten Änderungen vom 27.06. - 14:43 Uhr, als auch deine Rücksetzung meiner begründeten Überarbeitung von heute 9:35 Uhr hast du nicht kommentiert. Ich habe das jetzt wieder zurückgesetzt und begründe es hier nochmals etwas umfangreicher:

  • Jegliche natürlichen Objekte gelten im Animismus als beseelt. Dein „manche" bezieht sich auf Verehrung und Anbetung. Ist sowohl im Artikel Animismus (Religion), als auch in der Literatur nachzulesen: „Animisten betrachten jeden auch nur all so kleinen Teil der Welt als einen beseelten Ehrfurcht gebietenden Kosmos"
  • „Einige Gruppen praktizieren einen Ahnenkult, als Relikt der Jäger und Sammler-Phase der eher bei Feldbauern zu finden ist.": Unsinniger Satz! Die Quelle lokalisiert den Ahnenkult bei den Feldbauern, also eben nicht bei den Jägern und Sammlern. Überdies assoziiert der Ausdruck „Jäger und Sammler-Phase" eine soziokulturelle Evolution, von der sich nahezu alle Anthropologen distanziert haben!
  • Hochgottvorstellungen rund um die Arabische Halbinsel: Du hast das statt Afrika eingesetzt und damit etwas anderes ausgesagt als die dazu erwähnte Quelle (Manfred Kemme: Das Afrikabild in deutschen Religionsbüchern). Dort steht eindeutig: „in fast allen Gebieten Afrikas". Da du mit der arabischen Halbinsel auch recht hast, hatte ich den Satz entsprechend umgebaut: „Afrika ... und Arab..."
  • „bis hin zur indischen und chinesischen Grenze der Islam und der tibetische Buddhismus eine wesentliche Rolle": So hört sich der Satz an, als ob der tibetische Buddhismus auch im Raum bis zur indischen und chinesischen Grenze vorkommt. Daher hatte ich geschrieben: „bis hin zur indischen und chinesischen Grenze der Islam sowie der Buddhismus in Tibet eine wesentliche Rolle."

Ich finde jegliche Arbeit an der Wikipedia, die mit guter Absicht geschieht, lobenswert – aber bitte nicht so! Viele Grüße --Ökologix (Diskussion) 15:51, 28. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich begründe meine Rücksetzzung hier mal kurz.

  • Jegliche natürlichen Objekte gelten im Animismus als beseelt". Hierbei ist zu beachten, dass die "Nomaden" sowohl zeitlich; Nomadismus gibt es erst seit etwas mehr als 15.000 Jahren als auch räumlich (Weltweit sh Artikel) 1. keine homogene Gruppe bilden 2. keine animistischen Jäger und Sammler sind, denen der Animismus ürsprünglicher Art zuzuordnen ist.
  • „Einige Gruppen praktizieren einen Ahnenkult". Was die Quelle da sagt ist Mumpitz. Die Religionsphänomenologie lokalisiert "ursprünglichen Ahnenkult" bei J.u.S. auch wenn er bei einigen Ackerbauern und ggf. bei einigen Nomaden "nachläuft"
  • Was immer Herr Kemme uns sagen will: (Das Afrikabild in deutschen Religionsbüchern). Er sagt es, wenn überhaupt, für Afrika und nicht für den weltweiten Nomadismus und vermutlich ist er auch kein Religionswissenschaftler. Gruß JEW (Diskussion) 16:14, 28. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Infos! Dazu allerdings:
  • Animismus: Steht ja auch nicht drin, dass den Hirtennomaden ein „Animismus ursprünglicher Art" zuzuordnen sei oder dass sie Jäger u. Sammler sind, sondern dort steht: „animistische Weltbilder". Quelle: Nippa u. Museum für Völkerkunde Hamburg, Kleines abc des Nomadismus
  • Ahnenkult: Im Wiki-Artikel steht „Der Ahnenkult ist zwar ein weltweites Phänomen, er ist jedoch vor allem bei sesshaften, agrarischen Völkern anzutreffen; bei Wildbeutern wurde er weniger festgestellt" Ich finde das ähnlich auch in anderen Quellen mit der Begründung, dass ein ausgeprägter Ahnenkult sich vor allem dann entwickeln kann, wenn die Menschen einen festen Wohnsitz haben. Für Wildbeuter trifft das noch weniger zu als für Hirtennomaden.
  • Hochgott: Eben, er sagt es für Afrika! Vom weltweiten Nomadismus war gar keine Rede. Da das Buch eine gekürzte Fassung seiner Dissertation ist, gehe ich mal davon aus, dass er Religionswissenschaftler ist. O.k., ich weiß es nicht genau. Im Übrigen steht ganz viel zu den Hochgottvorstellungen im Wiki-Artikel „Afrikanische Religionen".
Gruß --Ökologix (Diskussion) 18:33, 28. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

So weit ich das sehe geht es hier mehr um pampige Zusammenfassungen und Wikiquette [1][2] als um inhaltliche Fragestellungen, die einer 3M bedürfen. --84.137.27.230 20:07, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Die massive Verärgerung, die aus den Zusammenfassungen spricht, ist dem Umstand geschuldet, dass hier "in guter Absicht" Sozialromantik verbreitet wurde, die mit Enzy. nichts zu tun hat. Atomiccocktail (Diskussion) 08:05, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Das beendet hoffentlich diesen Editwar. --94.219.27.188 21:23, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Lösung, die du vorschlägst, hilft dem Artikel. Danke dafür. Atomiccocktail (Diskussion) 08:06, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

3M kann keine IP sein - vermutlich bist Du das selbst. Hinweise auf andere WP-Artikel sind grundsätzlich nicht zu löschen. Die Kain und Abel Story steht anerkanntermaßen für die Auseinandersetzung zwischen Hirten und Ackerbauern und hat mit TOTSCHLAG und nicht mit Sozialromantik zu tun. Lesen muss man können. JEW (Diskussion) 10:13, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Sag mal - geht's noch? Ich habe es nicht nötig, hier als IP zu editieren. Und ich bin es nicht gewesen. Todschlag? Mit Großbuchstaben? Es handelt sich um einen Mythos, um nichts weiter. Ich kann nicht erkennen, warum hier auf irgendwelche Bibel-Sachen verwiesen werden soll. Wenn man das möchte, dann mindestens in der Art und Weise, wie Bertramz es vorschlägt. Der Artikel über K & A ist überdies schlecht. Dort steht kein Wort zum Thema Sesshaftigkeit und Nomadismus. Immer rein mit Assoziationen? Ich bin dagegen. Atomiccocktail (Diskussion) 11:16, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

3M Leute, ihr habt beide noch nicht angefangen, das Problem sachlich zu diskutieren. Ich sehe wie die IP eingangs nur pampige Zusammenfassungen und persönliche Anschuldigungen. Die Version von JEW mit Kain und Abel bringt zwei Fachdisziplinen zusammen, die nicht zusammenpassen: Der gesamte Satz gehört zum Bereich der Geschichte, der Klammereinschub gehört zur biblischen Mythologie. Man sollte grundsätzlich nicht Mythos und Geschichtsfakten vermischen. Aber: Der Mythos von Kain (Bauer) und Abel (Hirte) darf natürlich erwähnt werden, nur sollte dies in einem Abschnitt zur Rezeption des Phänomens geschehen. Möglich wäre ein Satz, dass Bauer und Hirte so lange schon als Gegensatz wahrgenommen werden, dass sich diese Wahrnehmung bereits als Mythos im AT niedergeschlagen hat. -- Bertramz (Diskussion) 10:27, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Benutzer Bertramz, genau so steht es im Artikel. Gruß JEW (Diskussion) 10:43, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Satz in dieser Version: Die unvermeidlichen Konflikte zwischen Sesshaften und Nomaden sind so alt wie die Geschichte des Ackerbaus (Kain und Abel, Steinzeitliche Parallelgesellschaften) vermischt wie gesagt Geschichte und Mythos. Außerdem sind Klammereinschübe ein Zeichen von Denkfaulheit, weil sie dem Leser überlassen, wie er die Klammer dem Thema zuordnen soll. Wenn die Zuordnung der Autor übernimmt, muss er sich in ganzen Sätzen um die unterschiedliche Bedeutungssebene von Kain-Abel (Mythos) gegenüber Geschichte des Ackerbaus/steinzeitliche Parallelgesellschaft (Geschichte) kümmern. -- Bertramz (Diskussion) 10:59, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Was bislang völlig fehlt ist ein Beleg dafür, daß der Konflikt zwischen Kain und Abel tatsächlich die "unvermeidlichen Konflikte zwischen Sesshaften und Nomaden" widerspiegelt und nicht - was mir wahrscheinlicher erscheint - in erster Linie eine Eifersüchtelei zwischen Brüdern. Solange das nicht belegt ist, brauchen wir gar nicht darüber zu diskutieren, ob diese Legende in den Artikel gehört. --88.68.69.169 21:58, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

IP's sind bei 3M nicht aussagekräftig. JEW (Diskussion) 10:15, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

So ein Quatsch. Offenbar habe ich ein schlagendes Argument geliefert, dem Du nichts entgegenzusetzen hast als ein Argumentum ad hominen. Das heißt dann wohl, der Abschnitt kann raus. --88.68.84.88 11:51, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Offenbar bist du ein angemeldeter User, der sich hinter einer IP-Adresse versteckt. JEW (Diskussion) 18:49, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei der umfangreichen Überarbeitung sind einige wichtige Details verlorengegangen und verfälschen nun das Bild u.ä. Hier die von mir gemachten Rückänderungen von heute mit Begründung:

  • flexible wirtschaftliche Strategien, die Jahr für Jahr aufs Neue den veränderten Bedingungen angepasst werden müssen. (Konkretisierung, was flexibel für Hirtennomaden bedeutet)
  • In der Vergangenheit waren beispielsweise auch Überfälle oder Sklavenhandel „Nebentätigkeiten" einiger nomadischer Völker. (Sollte auch gesagt werden, oder?)
  • Diese Verbände sind zumeist akephal (herrscherlos) und egalitär (soziale Gleichheit) (Das ist eine wichtige Info zum politischen Selbstverständnis der Hirtennomaden)
  • altweltliche Trockengürtel: (nicht Steppengürtel, da die Steppen nur einen Teil des Trockengürtels ausmachen)
  • Für alle Hirtennomaden spielen die ... (nicht für alle Nomaden wie z.B. Jäger u. Sammler!)
  • lokale Formen einer hirtennomadischen Lebensweise. (nochmals konkreter auf Hirtennomaden bezogen und nicht auf alle Nomaden!)
  • Bild MNga´-ris (Tibet) Nomaden Dieter Schuh.JPG wieder eingefügt
  • auf die Rentiernomaden Ostsibiriens zu. (Die Nenzen, Chanten u.a. westsibirischen Völker konnten die subsistenzorientierte Lebensweise z.T. über die sozialistische Zeit bewahren, während die ostsibirischen Völker von markt- zu subsistenzorientiert zurückgingen)
  • Industrie und Städte (dort häufig als LKW-Fahrer, Ölarbeiter oder Soldaten) (typisches Detail, daher drinlassen)

So, ich hoffe, ihr seid damit einverstanden. Ich habe für die Neufassung des Artikels verdammt lange und weitreichend recherchiert! --Ökologix (Diskussion) 19:48, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Alles, was Sozialromantik ist und nicht sauber belegt, bleibt bitte draußen. Atomiccocktail (Diskussion) 07:42, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
„Sozialromantik“ und „nicht sauber belegt“: Was sollen das für stichhaltige Gegenargument sein? Klingt eher wie POV. Die Quellen sind ordentlich notiert und stammen von seriösen Autoren. --Ökologix (Diskussion) 13:08, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wette, dass hier nur Belege für die sozialromantischen Thesen gesucht wurden. Dass auch keine Nomadengruppen ohne Hierarchie auskamen, ist schlicht Quatsch. Allein die starke patriarchalische Struktur spricht dageben. Aber lieber Globetrotter-Myten ausbreiten vom guten Leben. Und die verkitschten Fotos sagen alles. Dass nämlich Enyzkloädie nicht wirklich begriffen wurde. Hier ist nicht Geo-Saison. Atomiccocktail (Diskussion) 18:38, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Wette verlierst du! Und was willst du mit deiner doppelten Verneinung ausdrücken??? Patriarchalische Struktur u. Führerpersönlichkeiten stehen ja drin, das andere bezieht sich nur auf die kleinsten Einheiten (Hütergemeinschaften). Deine Wendungen (Globetrotter-Mythen, verkitscht, nicht wirklich begriffen) sagen auch alles: Statt Sachlichkeit lieber Angriff. --Ökologix (Diskussion) 19:19, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verbesserungsvorschlag: Einst wahren alle Nomaden, nur einige sind es noch immer[Quelltext bearbeiten]

Mann könnte auch erwähnen das vor zk 17 Tausend Jahren einst alle Menschen auf der Erde Nomaden wahren, erst dank der Erfindung des Ackerbaus im nahen Osten begann die immer mehr Sesshaftwerdung der Menschheit. nur mit einigen Ausnahmen die bis heute anhalten. ( der Grund ist wohl eher das deren vorfahren der Heutigen Nomaden vor Tausenden von Jahren wenn sich die Menschheit von Afrika aus verbreitete, sich einst eine überlebensnische Aussuchten deren Ackerbau und Sesshaftwerdung nicht zur Klimatischen und geologischen Umgebung passte, und so wandern sie noch heute.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sesshaftigkeit

Nicht ganz richtig: In diesem Artikel geht es um Nomadismus, also um eine mobile Lebensweise als Viehhüter. Vor der Eiszeit waren die Menschen Jäger und Sammler, die – je nach Nahrungsangebot – nomadisch, halbnomadisch oder halbsesshaft lebten. Die Ursachen für die heute noch existierenden nomadischen Hirten sowie Jäger und Sammler liegt nur zum Teil an den klimatischen Bedingungen; da spielen vielfältige Gründe eine Rolle – von der Rückkehr zum Jägertum nach einer Phase des Ackerbaus und anschließender Vertreibung bis hin zur bewusst-freiwilligen Entscheidung, nicht als Bauer zu leben. Gruß aus Wuppertal --Fährtenleser (Diskussion) 15:17, 20. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]