Diskussion:Offenbach-Lauterborn

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Lady Whistler
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Hallo zusammen, der Artikel sollte auch die Probleme des Stadteils beschreiben. Nach Erbauung wurde das Lauterborngebiet durch junge Familien besiedelt. Bedingt durch den altersbedingten Wegzug eben dieser und durch Zuteilung der Wohnungen an „sozial schwache Bürger“ und die dadurch bedingten Probleme gilt das Lauterborn nach Auflösung des Lohwaldes mittlerweile als einer der „Probelmstadteile“ Offenbachs. Dieser Aspekt sollte im Artikel neben Egon Eiermann und Grünflächen aufgegriffen werden. Grüße --diba 17:58, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde den Stadtteil nicht unbedingt als "Problemstadtteil" beschreiben. Da gibt es Bezirke mit höherer Arbeitslosenquoten (=sozial schwach?) als Lauterborn mit 17,5% z.B. Bezirk HfG 21,1%, Wilhelmschule 21% oder Mathildenschule 22,3%. (Bieber 11,2%)(Stand 2008). Meines Wissens ist damals bei der Auflösung des Lohwald auch sehr darauf geachtet worden, sich nicht sofort wieder einen "Brandherd" zu schaffen. Die meisten Wohnungen der großen Wohnungsunternehmen sind zwischenzeitlich aus der Mietpreisbindung gefallen, will sagen, die Wohnungen sind so teuer, daß sie garnicht mehr "zugewiesen" werden können, also jetzt dem freien Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen.
Aber die Artikel hier "gehören" ja niemanden, schreib doch einfach ;-)
LG Lady Whistler - (D|±) 17:38, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt wenig Anlass Lauterborn als Problemstadtteil zu sehen, zumindest sozial nicht. Erst recht nachdem mittlerweile alle früheren "Sozialwohnungen" saniert und aufgewertet wurden. Probleme wären die Gestaltung des öffentlichen Raums und der Schulen, die entweder sparig ist, oder allenfalls gepflegt. Der Händelplatz ist seit 30 Jahren ein konzeptloser Parkplatz, und die Wege in die Promenade sind einfach nur geteert.--ChristosV, 22. Dez. 2009 (CET)