Diskussion:Papierformat

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Winof in Abschnitt DIN A im Ausland?
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Historische Seitenformate[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal Bildbeispiele herausgesucht:

--Neitram  08:31, 28. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Goldener Schnitt[Quelltext bearbeiten]

"Andere Formate, beispielsweise Oktav, verwenden hingegen dieses Verhältnis von etwa 1 : 1,618."

Dieser Satz bedarf m.E. einer Nachbesserung. Zum einen: "Oktav" bezeichnet kein bestimmtes Format, wie auch bereits im Abschnitt Papierformat#Geschichte und im Artikel Oktavformat erläutert wird. "Oktav" hat auch kein festes Seitenverhältnis, in der Praxis haben mit "Oktav" bezeichnete Papiere oft ein Verhältnis 2 : 3 (= 1 : 1,5) oder 1 : √2 (1 : 1,1414). Der Satz bezieht sich offenbar auf das Oktavformat im Notendruck, das müsste man nicht nur so verlinken, sondern auch dazusagen. Aber auch das in diesem Abschnitt genannte Format 170 mm × 270 mm entspricht nicht dem Goldenen Schnitt, denn es ist etwa 1 : 1,588, wenn ich richtig rechne. --Neitram  16:02, 28. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Historische Klärung: Warum sind die Größen der DIN Formate A bis D nicht in einer Reihenfolge?[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich: Warum liegen die Größen der DIN Formate A bix D nicht in einer monoton steigenden Reihenfolge?

Klasse-0-Formate
Format Flächeninhalt in m²
B0 21/2 = 1,414
C0 21/4 = 1,189
A0 20−0/ = 1,000
D0 2−1/4 = 0,841

Wie kam es zu dieser Entscheidung?

Welchen Grund, welche Ursache hat es, dass die Formate nicht in einer Reihenfolge wie zum Beispiel dieser vorliegen:

Klasse-0-Formate
Format Flächeninhalt in m²
D0 21/2 = 1,414
C0 21/4 = 1,189
B0 20−0/ = 1,000
A0 2−1/4 = 0,841

--My2Cents (Diskussion) 19:49, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Das geläufigste Format ist das A-Format. Die exakte Halbierung der Schrittweite entspricht den B-Format. Von hier aus gibt es zwei Varianten der Halbierung: C und D. Weiter könnte man dieses System mit im nächsten Schritt mit den Folgeunterteilungen in E, F, G und H logisch fortführen. Bei deiner vorgeschlagenen Aufteilung hat man diese Flexibilität nicht. Man hätte natürlich hirarchisch benennen können (z.B.: A(A), A+(B), A+-(C), A++(D), A+--(E?), A+-+(F?), A++-(G?), A+++(H?)), doch hat sich das DIN wohl für die kompartere Variante entschieden. Die 0 der B-, C- und D-Formate ist so gewählt, dass sie möglichst nahe an A0 liegt, um dies zu ergänzen (z.B. für Briefumschläge).

--19:00, 26. Nov. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 2.203.127.230 (Diskussion) )

Fehlende Informationen[Quelltext bearbeiten]

Da fehlt noch mehr, ich habe ein altes Buch das gelochte Blätter enthält und das ganze durch Schrauben gehalten wird. Entstehung um 1900 Deutschland, der Lochabstand beträgt dort (von Mitte Loch zu Mitte Loch) genau 20cm. Die Seitengröße des gelochten papier beträgt 33,2x27.2cm. Was das für ein Format ist und ob die im deutschen Kaiserreich in Deutschland ne Art Standart darstellten, kann ich nicht sagen. Gruss

Laut Internet soll es sich dabei um das Format DIN C4+ Maß: 330 x 270 handeln. Wie aber bitte kann ein Buch das eindeutig um 1900 entstanden ist DIN Papiermaße besitzen? War dieses DIN C4+ ein altes deutsches papiermaß für Bücher das in DIN übernommen wurde? Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.19.135 (Diskussion) 22:12, 30. Jul 2012 (CEST))

DIN A im Ausland?[Quelltext bearbeiten]

Hier kam gerade die Frage auf, ob im Ausland die Bezeichnung „DIN A“ verwendet wird? Also, steht in Grönland auf einem Paket Schreibmaschinenpapier tatsächlich „DIN“ drauf, wie „Deutsche Industrienorm“, oder heisst es da einfach „A4“ order gar „ISO 12345“ oder dergleichen? --Jörg Roßdeutscher (Diskussion) 11:39, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Zumindest in Japan heißt es nur A4 mit dem Suffix 判 für Papierformat. --Mps、かみまみたDisk. 11:56, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Bezüglich der Papierformate stimmt die DIN 476 weitgehend mit der ISO 216 überein. Daher ist der Begriff „ISO A4“ üblich (den ich übrigens auch schon in Deutschland gesehen habe). Oder eben – wie im Deutschen – verkürzend „A4“. --Winof (Diskussion) 18:53, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Reihe D frei erfunden[Quelltext bearbeiten]

Natürlich kann man nach den Gesetzmäßigkeiten der Reihen A bis C eine weitere Reihe D eindeutig konstruieren. Nur: genormt ist das jedenfalls nicht mit Geltung für Deutschland, auch nicht international. Im englischen Artikel wird behauptet, das sei eine schwedische Norm. Ich kann das (im Gegensatz zu DIN und ISO) nicht überprüfen. Aber selbst wenn's wahr wäre, stellt sich die Frage, was das hier im Artikel zu suchen hat, insbesondere auf eine Art und Weise, die eine Gültigkeit entsprechend den DIN-Formaten unterstellt.

Mein Vorschlag ist ersatzlose Streichung jedenfalls aus den Tabellen. Falls sich die Existenz der schwedischen Norm bestätigen lässt, sollte nur im Text kurz darauf hingewiesen werden. --95.113.72.35 10:18, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nachtrag: [1]: Svensk standard SS 14711 trägt den Titel „Papper - Formatserier A-G“, hat aber seit 2004-09-10 den Status „Upphävd“, also aufgehoben. Aus sv:Pappersformat ergibt sich, dass jetzt auch in Schweden ISO 216 als SS-EN ISO 216 gilt. Also, weg mit dem D. --95.113.72.35 10:45, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin grundsätzlich einverstanden. Da die Entfernung der D-Reihe relativ tief in den Artikel eingreift und zum Vorschlag seit Juni 2013 keine Wortmeldung erfolgt ist, möchte ich die Diskussion hiermit doch noch einmal eröffnen (Frist wegen der relativ grossen Folgen für den Artikel: 30 Tage). Der Umbau bzw. die Entfernung der D-Reihe sollte dann nur schrittweise geschehen. Der erste Schritt wäre eindeutig der Verweis darauf, dass anderswo und früher (Beispiel: Schweden bis 2004) noch andere Reihen kodifiziert waren. --Xeno06 (Diskussion) 23:10, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Der englische Artikel zu ISO 216[Quelltext bearbeiten]

erwähnt Porstmann gar nicht, dafür französische Gesetzgebung. Kann man das irgendwie zusammen führen? --84.61.120.151 18:57, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Bearbeitung dieses Artikels ist Sache der in Wikipedia.en Schreibenden.
--mfG AnaLemma 14:46, 8. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Historie/Kritik an DIN-Formaten?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel scheint mir noch etwas einseitig. Er konzentriert sich stark auf die DIN-Formate. Interessant wäre ein Abschnitt zur Historie, ähnlich wie im Artikel zum Buchformat. Dazu würde auch die Kritik gehören, die noch eine Weile nach der Einführung dieser Formate geäußert wurde, bspw. von Jan Tschichold. Letzteres könnte ich in Teilen beisteuern, eine breitere Sachkenntnis fehlt mir leider. --Johannes Arnold (Diskussion) 11:32, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

E5 als Papierformat (zB bei Schulheften)[Quelltext bearbeiten]

Wie eine Google Suche nach "Schulhefte Format E5" in CH und DE (site:ch, oder de) ergibt, gibt es (noch) viele Schulhefte die in diesem Format (17.5 x 22cm) angeboten werden.

Wo in Wikipedia wären diese zu ergänzen (ich fand sie zumindest nicht hier oder bei den Papierformaten). Wer weiss woher diese E-Formate kommen ? (nicht signierter Beitrag von 62.2.131.1 (Diskussion) 13:36, 4. Mai 2020 (CEST))Beantworten

In der englischen Variante des Artikels wird das schwedische Format SIS E5 als 155 mm × 220 mm aufgeführt, d.h. die schmale Seite ist 20 mm kürzer.
In DIN 476-2 (Briefhüllen) gibt es ein E4-Format von 240 mm × 400 mm, womit ein hypothetisches E5 bei 200 mm × 240 mm läge, also deutlich zu groß.
DIN/ISO B5 ist 30 mm zu lang: 176 mm × 250 mm.
Das eher seltene amerikanische Format 7 × 9 (alias Imperial) ist ebenfalls etwas größer: knapp 180 mm × 230 mm.
Einmal gefaltetes Legal wäre mit 178 mm × 216 mm schon ziemlich nah dran.
Kurz gesagt: ich habe keine Ahnung. — Christoph Päper 23:04, 9. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Überarbeitung Artikelabschnitt Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, der Artikelabschnitt "Geschichte" bedarf der Überarbeitung. Literatur dazu habe ich umseitig beigefügt:

Umseitig fehlen demnach wichtige Informationen z.B. zum „Urformat von Bolonga“. Auch im Druckwesen des 19. Jahrhunderts hat man sich (zwangsläufig) mit allen Formaten dieser Welt beschäftigt. Wegen der Lücken nun umseitig ein Baustein dazu. Grüße --2A01:598:A088:96DE:9991:2CEA:A015:AE06 17:02, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Berechnungen der Papiergrößen über die 2er-Exponenten[Quelltext bearbeiten]

Warum kann ich die Papiergrößen der C-, B- und D-Reihe mit den vorgegebenen 2er-Exponenten (0,25 für C; 0,5 für B; -0,25 für D) nicht korrekt berechnen, sondern muss als Exponent 0,125 für C; 0,25 für B und -0,125 für D einsetzen in die Formel Seitenlänge(A) x 2(Exponent) Ulrich--UlrichSchu (Diskussion) 12:43, 3. Jan. 2021 (CET)Beantworten

  Die Frage ist unverständlich formuliert. (nicht signierter Beitrag von 217.84.154.49 (Diskussion) 17:18, 28. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Hier steht, dass die DIN-Norm 476 im Jahr 1923 eingeführt wurde; in der Einleitung ist von 1922 die Rede. --217.84.154.49 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 217.84.154.49 (Diskussion) 17:21, 28. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Grundsätzliches[Quelltext bearbeiten]

Der Umgang mit Seitenverhältnissen und Abmessungen und den damit verbundenen Ausrichtungen (Hoch-/Querformat) ist unpräzise. Bei solchen Angaben wird normalerweise (Bildbearbeitungsprogramme, Fernseher etc.) zuerst die Breite, dann die Höhe genannt (z. B. 16:9 bei TV-Geräten). So entsteht durch das Falten eines Bogens im Hochformat mit dem Seitenverhältnis 3:4 (s. "Geschichte") zunächst ein Faltblatt im Querformat 3:2; erst nach einer Drehung um 90 Grad entsteht das Seitenverhältnis 2:3, das sich in den Proportionen mit 3:4 vergleichen lässt. Entsprechend verdreht sind die Angaben bei "Abgeleitete Formate/Streifenformate, Umschläge": Der Briefumschlag DIN lang z. B. hat bei einem Seitenverhältnis von 2:1 die Abmessungen 220 mm x 110 mm, nicht 110 mm x 220 mm. An solchen Ungenauigkeiten krankt auch die Berechnung des Seitenverhältnisses 1∶√2. Das ist Hochformat (vergl. die Maße der Reihen A bis D); es wird aber die ganze Zeit mit dem Verhältnis von Höhe zu Breite gerechnet, was einem Seitenverhältnis von √2:1 entspricht (Querformat). Auch ist das Ergebnis √2 kein Seitenverhältnis, sondern der Proportionalitätsfaktor. --79.198.243.97 17:34, 8. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Bildschirme sind in der Tat (außer bei Telefonen) üblicherweise im Querformat ausgerichtet, Papier aber häufig im Hochformat, Briefumschläge hingegen wiederum oft quer. Man kann nur wenige Desktop- und Laptopbildschirme um 90° drehen, aber praktisch jedes physische Medium, das diese Formate benutzt. Ob man die kleinere oder die größere Seite, die Breite oder die Höhe zuerst nennt, ob man eine Seite auf 1 normiert und ob man die andere dann größer oder kleiner 1 hält, ist alles bloße Konvention. Ich glaube, dieser Artikel ist in sich weitgehend konsistent. — Christoph Päper 21:07, 8. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, ist er eben nicht. So heißt es in der Einleitung ja explizit: "Das Verhältnis zwischen Breite und Höhe ist bei allen Blattgrößen gleich, nämlich 1:√2." Der kleinere erste Wert bezieht sich also auf die Breite, der größere zweite auf die Höhe. (Bei einem DIN-A4-Blatt ist das eine Breite von 21 cm und eine Höhe von 29,7 cm, also Hochformat, da die kürzere Seite vor der längeren angegeben ist.) Der Umgang mit Verhältnissen muss dann auch durchgängig beibehalten werden, alles andere ist unsystematisch und führt bei näherer Betrachtung zu Ungereimtheiten. Wenn z. B. bei "Streifenformate, Umschläge" die konkreten Abmessungen auch so aufgeführt werden, dass die kürzere Seite vor der längeren angegeben wird, dann muss natürlich entsprechend der kleinere Teil des Seitenverhältnisses vor dem größeren stehen und nicht umgekehrt - anderenfalls könnte man auch behaupten, dass es egal ist, ob man z. B. von einem Verhältnis von 5:8 oder 8:5 spricht. Und: Zu einer Verhältnisangabe gehören immer zwei Werte, weshalb bei der Berechnung des DIN-Seitenverhältnisses die bloße Angabe des "konstanten Faktors" nicht ausreicht. (Die Rechnung an sich ist schon richtig, der Ansatz/Ablauf formal aber nicht, sonst würde am Ende nicht nur √2 dastehen.)--217.84.128.3 17:01, 6. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel setzt Papierformate mit DIN 476 bzw. ISO 216 gleich. Das ist falsch, es müsste eigentlich zwei Artikel geben. Diesen Widerspruch versucht der Artikel zu übergehen, in dem er so tut, als hätten sich diese Normen weltweit durchgesetzt, was so eben auch nicht wirklich stimmt.
Ferner, schon bei einer der ersten Größenangaben "Bogenformate von 43 × 30 cm üblich, was etwa dem DIN-A3-Format entspricht" wird nicht klar, ob dieser Artikel nun stringent die Angabe Breite x Höhe einhält.
Eher verschämt werden dann die historischen Formate noch am Schluß präsentiert. Die "historischen französischen Papierformate" werden dannn noch mit einer Zoll-Angabe versehen. Was für ein Zoll soll hierbei denn gemeint sein? Die französischen Schriftsetzer verwendeten das französische Zoll (2,707 cm), das sich bis heute im Punkt (Einheit) erhalten hat. Wo und wann hatte man in Frankreich einen Bezug zum britischen Zoll? -- BanditoX (Diskussion) 08:14, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Unzulässige mathematische Schreibweisen im Unterabschnitt "Seitenverhältnis 1∶√2 "[Quelltext bearbeiten]

Zähler und Nenner eines Bruches bestehen aus Zahlen und nicht aus Gleichungen. Zwar erahnt man, was gemeint ist, jedoch ist eine mathematisch korrekte Schreibweise zwingend erforderlich. Solche unzulässigen Schreibweisen treten in diesem Unterabschnitt mehrfach auf.

Statt

bzw.

muss es heißen:

bzw.

Beste Grüße --Mabit1 (Diskussion) 23:17, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten

DVD-Hüllen[Quelltext bearbeiten]

Seit diesem Edit ohne Quellenangabe behauptet der Artikel, DVD-Hüllen hätten das Format D5 (also 136 mm × 192 mm). Nach CD- und DVD-Verpackungen#Außenmaße der gängigsten Verpackungstypen lässt sich das nicht nachvollziehen. Löschen, weil Theoriefindung? --ulm (Diskussion) 17:00, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ja, höchstens als Funfact nebenläufig erwähnen, dass D5 nah an der DVD-Hülle (135 mm × 190 mm) liegt. Der Papiereinleger misst eher 129,5 mm × 183 mm, was vom Seitenverhältnis her noch näher and DIN/ISO liegt, aber keinem Standardformat entspricht, wobei JIS B6 (128 mm × 182 mm), SAC D5 (130mm × 184mm) und SIS G6 (131 mm × 185 mm) nahe dran sind. — Christoph Päper 20:31, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Breite x Länge – größeres Maß als zweites[Quelltext bearbeiten]

Man sagt zwar "Länge mal Breite" und nennt alltagssprachlich eher die Höhe, um ein Format zu beschreiben – "30 cm hohes Blatt Papier" meint DIN A4.

Fachsprachlich und in der großen Tabelle im Artikel wird jedoch das kleinere Maß also vulgo die Breite zuerst genannt. Unabhängig von der Otientierumg bei der Verwendung für Grafik oder Text als Hoch- oder Querformat.

Bei dieser Tabelle könnte diese Konvention angemerkt werden.

Helium4 (Diskussion) 22:19, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Lichtenberg ist wohl nicht der "Erfinder"[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artkel steht: "wurde bereits 1786 von Georg Christoph Lichtenberg vorgeschlagen"
Nach einem Artikel auf Heise "DIN 476 - Die Geburt des wichtigsten Papierformats der Welt" (vom 31.03.2023) ist das aber nicht der Fall.
...in vielen Geschichten zur Papiernorm wird der Philosoph und Mathematiker Georg Christoph Lichtenberg als Entdecker der fügsamen Formate genannt. Das ist jedoch falsch.
Lichtenberg hat wohl nur Nachgefragt, wieso die damalige Formate ein Seitenverhältnis von ungefähr haben
Gruß Ingo --Istiller (Diskussion) 17:45, 31. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Papierformat vs. druckformat[Quelltext bearbeiten]

wenn ich ein papier in einen drucker einlege, kennt der drucker nur druckformate, die er in breite und höhe definiert, wobei diese im querdruck sogar sich ändern, dann kann die breite die eigentliche länge sein.--2003:E9:DF48:7F00:D91A:9942:F40B:C1B6 14:17, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

wird das format in breite x höhe oder in breite x länge angegeben?--2003:E9:DF48:7F00:284B:FF10:4308:6F12 12:22, 22. Okt. 2023 (CEST)Beantworten