Diskussion:Radetzkystraße (Wien)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Maclemo in Abschnitt 1030, Radetzkystraße 5
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Offener Input aus der Löschdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Einige Häuser dieser Straße waren Wohnort und Adresse berühmter Künstler: z.B.: Elias Canetti und viele andere mehr. Siehe auch Radetzkystraße: Nr. 3: Wohnhaus von Elias Canetti; Nr. 11: Lotte Lang (SchauspielerIn); Nr. 17: Wohnhaus von Rudolf Gerl (Architekt); Nr. 27: Wohnhaus von Eberhard Würzl (Wissenschafter). Für Canetti war »dieses Jahr in der Radetzkystraße, in der wir so dicht beisammen lebten, das bedrückendste Jahr, das ich in Erinnerung habe.« --Popmuseum (Diskussion) 15:26, 14. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

@Popmuseum: Möchtest Du das vielleicht in den Artikel schreiben? Die Information ist dort besser aufgehoben als hier, zumal diese Diskussion mit dem LAE eh schon längst beendet ist. -- Clemens 23:08, 14. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Clemen, dieser Tage geht's leider gar nicht. Ich habe angenommen (und tu' dies noch immer), dass die Löschdiskussion nach ihrem Ende sowieso auf die Artikeldiskussionsseite kopiert wird, wodurch die Info dann dort steht. In seiner Autobiografie (genauer im Band Die Fackel im Ohr) beschreibt Canetti seine Zeit in der Radetzkystraße. Magst Du die Ergänzung(en) vornehmen? Wäre prima, Danke!
In der Radetzkystraße 21 hat übrigens der 1968 gegründete Internationale Bund der Tierversuchsgegner sein Vereinsbüro. Liebe Grüße --Popmuseum (Diskussion) 09:28, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nachdem es - wie so oft - niemand anderer gemacht hat, habe ich es selbst erledigt. --Popmuseum (Diskussion) 10:15, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Abriss von Radetzkystraße 24-26?[Quelltext bearbeiten]

Laut einer APA-OTS-Aussendung der Initiative Denkmalschutz droht dem hier erwähnten und mit einer Abbildung vertretenen Haus Radetzkystraße 24-26 ein möglicher Abriss [1]. In einer am 19. Juni 2018 eingereichten Petition wird von Teilabrissen berichtet [2]. --Papergirl (Diskussion) 07:19, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

1030, Radetzkystraße 5[Quelltext bearbeiten]

Zum Haus Radetzkystraße 5 gibt es leider keinen Eintrag. In diesem Gebäude war angeblich um 1900 bis ca. 1920 ein Hotel. Später sei es ein Heim für katholische (?) Hausgehilfinnen gewesen. Eventuell war es auch im Eigentum der Gemeinde Wien. Seit ?? war es ein Altersheim der Israelitischen Kultusgemeinde, das aber auch als Sammellager für Juden und Jüdinnen vor ihrer Deportation in die Konzentrations- und Vernichtungslager verwendet wurde. Der Verein "Steine des Gedenkens für die Opfer der Shoah" www.steinedesgedenkens.at hat 2008 vor dem Haus eine Gedenktafel angebracht. Text: "Hier war ein Sammellager für 380 Juden und Jüdinnen. Sie wurden in Vernichtungslager deportiert - nur 2 Personen überlebten." Ich bin gerne bereit, an der Gestaltung eines Eintrags für dieses Haus mitzuarbeiten. info@steinedesgedenkens.at Mir fehlt die Möglichkeit, die Bau- und Nutzungsgeschichte genauer zu recherchieren. (nicht signierter Beitrag von GB3WIEN (Diskussion | Beiträge) 17:25, 28. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Wenn ich in der Gegend bin, kann ich mir die Tafel einmal ansehen. Zumindest diese Information kann man durchaus in den Artikel übernehmen. -- Clemens 18:00, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Aufgrund offizieller Quelle ergänzt. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 18:23, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ein Bild des Gedenksteins haben wir sogar. -- Clemens 19:24, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten