Diskussion:Renard-Serie

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Dg.de in Abschnitt Beispiel R10/3
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Unverständlich

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Mir ist unverständlich, wozu die Zahlenserie gut ist. -- tsor 20:34, 17. Jan 2005 (CET)

Hast du die verlinkte externe (englischsprachige) Seite gelesen? Das zugrundeliegende Konzept gehört eher in einen Artikel Bevorzugte Zahlen o.ä. Crissov 04:02, 18. Jan 2005 (CET)
Meines Erachtens liegt ein Doppeleintrag mit Normzahl vor - beide Artikel sollten zu Bevorzugte Zahlen oder Bevorzugte Zahl zusammengefasst werden, falls das die richtige Bezeichnung ist - siehe auch en:Preferred number. Außerdem: Handelt es sich um eine geometrische Reihe oder eine geometrische Folge? Meines Erachtens handelt es sich um eine geometrische Folge! Danke, --Abdull 18:05, 23. Jul 2005 (CEST)

In unserer Konstruktionslehre-Vorlesung war von "dezimalgeometrischer Reihung" die Rede. Also keine Folge. Die Zahlenserie ist geeignet, um sinnvolle Abstufungen von z.B. Gewindedurchmessern, Wellen, oder anderen maschinenbaulichen Teilen festzulegen (Baureihenentwicklung). Aber auch so banale Dinge wie die Aufteilung der Währung gehört dazu (1, 2, 5, 10 Euro). Häufig wird die Stufung auch nach statistischer Häufigkeit und Bedarf erstellt.

Klar, nennt sich das ganze Reihung und schließlich auch Baureihe, aber bei der Verlinkung auf die math. Folgen und Reihen merkt man sehr schnell, dass es sich um geom. Folgen (oder zu Not um Arithmetische Reihen) handelt. Und somit erscheint der Artikel richtig. Kolossos 18:19, 11. Sep 2005 (CEST)

Vergleich: en.wikipedia

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Der englische Artikel ist um Längen besser: Man wird nicht gleich mit Formeln und ISO-Standards bombardiert, sondern mit einer ausgedachten, angenehmen Lernkurve über den ganzen Stoff informiert. Der deutsche Artikel klingt wie geschrieben von einem Maschinenbau-Professor, der sich noch nie um einfache Leserlichkeit kümmern musste. Furchtbar. Wäre cool, wenn jemand den Artikel, basierend auf der englischen Version neu schreiben könnte. Fred K 21:06, 2. Okt 2005 (CEST)

Es geht hier auch nicht darum einem 3jährigen den Sinn und Unsinn von Normzahlen zu erläutern. Die verwendeten Gleichungen und Verweise zu Normen dienen der einfachen Beschreibung des Sachverhaltes. Man könnte natürlich auch einen Fünfseitenroman verfassen, das wäre einer Enzyklopädie natürlich angemessener .... Wer den Artikel in dieser Form nicht versteht, brauch seine Energie nicht weiterhin verschwenden um sich mit diesem Thema näher zu befassen. -- 80.243.52.132 19:03, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Beispiel R10/3

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Anmerkung: Im angeführten Beispiel "R10/3" sind nach meinen Berechnungen die letzten beiden Zahlen (125, 250) nicht korrekt. Sie sollten 160 und 315 lauten.

10 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 1 , gerundet und mit 10 multipliziert

12,5 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 10 , gerundet und mit 10 multipliziert

16 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 100 , gerundet und mit 10 multipliziert

20 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 1.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

25 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 10.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

31,5 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 100.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

40 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 1.000.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

50 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 10.000.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

63 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 100.000.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

80 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 1.000.000.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

100 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 10.000.000.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

125 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 100.000.000.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

160 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 1.000.000.000.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

200 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 10.000.000.000.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

250 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 100.000.000.000.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

315 ergibt sich aus: 10. Wurzel aus 1.000.000.000.000.000 , gerundet und mit 10 multipliziert

Jedes 3. Element ist demnach: 10, 20, 40, 80, 160, 315.

Gast Stefan 04.12.2005

Stimmt ist eingetragen.Kolossos 10:13, 4. Dez 2005 (CET)
Grenzen im Beispiel entsprechend geändert: R10/3 (10..315) --Dg.de (Diskussion) 23:52, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Multiplikator

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Habe mal den Multiplikator in umbenannt, vorher war er . --Rubik-wuerfel (Diskussion) 21:51, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

"Als Werte für m werden häufig 5, 10, 20 oder 40 benutzt" --- wirklich? wo z.B.?

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Wer sagt das? Gibt es dazu eine Häufigkeitsstatistik? Die E-Serie für elektrische Widerstände verwendet 3, 6, 12, 24, ..., in der Tonleiter ist 12 für den Halbton und 6 für den Ganzton. Was sind die konkreten Beispiele zum "häufigen" 5, 10, 20, 40? Wichtig ist, dass es m eine ganze Zahl >= 2 ist. --217.13.176.205 16:45, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Formel zur Berechnung der Werte

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Habe einmal versucht die angegebenen Werte selbst mit dem Taschenrechner zu erzeugen: Mein Problem hierbei ist, dass meiner Meinung die Formel für die Berechnung nur für den ersten Wert stimmt und das es keinen Hinweis darauf gibt das man für die folgenden Werte einen Teil der Formel hoch 2,3,4, etc nehmen muss. Das a(n) gibt ja nur den konstanten Vorfaktor an und nicht wie man laut Artikel meinen möchte, die verschiedenen Teilungsstufen von RX.

Bei dem eingebetteten Link http://www.sizes.com/numbers/preferred_numbers.htm sieht man klarer wie sich die Folgenden Glieder der Reihe, entwickeln.

--Lordoftheweek (Diskussion) 19:15, 13. Okt. 2013 (CEST)Beantworten