Diskussion:Reproduktionsklavier

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Suppiluliuma III in Abschnitt Redundanzen
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Redundanzen[Quelltext bearbeiten]

Ich würde vorschlagen die Artikel Elektrisches Klavier, Kunstspielklavier und Reproduktionsklavier zu einem schönen Artikel zusammenzulegen, welcher die ganze Entwicklung vom Elektrischen Klavier über das Kunstspielklavier, das Reproduktionsklavier bis hin zu den modernen Bösendorfer Computerflügeln und Yamaha Disklavieren aufzeigt, ähnlich wie das auch in der englischen Wikipedia im Artikel player piano der Fall ist.--Suppiluliuma III (Diskussion) 11:57, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Erste Kopiereinrichtung[Quelltext bearbeiten]

Bitte vergleiche: Sollte entgeltlich in diesen Betrag eingebaut werden. (Notensatzvorrichtung)

[1] Signatur nachträglich angebracht: Benutzer:Jpascher, 11:29, 28. Aug. 2011.

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Annalen der Fortschritte, neuesten Erfindungen und Entdeckungen in Wissenschaften, Künsten, Manufakturen, Fabriken und Handwerken, Band 1, Johann Bartholomäus Trommsdorff, 1809, Seite 862-863 „R a b o t erfindet eine Maschine, die alles was man auf dem Fortepiano oder auf dem Klavier spielt folglich in Noten setzt. Der Mechanikus R a b o t in London hat eine Maschine erfunden, die alles, was man auf dem Fortepiano oder auf dem Klavier spielt, folgleich in Noten setzt, so, daß man seine Kompositionen Phanthasien den Augenblick verwunderungsvoll vor sich stehen hat. Diese Maschine ist aller Orten leicht und wohlfeil zu verfertigen, und kann an jedem Instrumente, ohne den mindesten Schaden zu bewirken, angebracht werden. A. o. Bl.“ online

Nicht die erste Kopiereinrichtung und nicht die letzte[Quelltext bearbeiten]

Entgeltlich werde ich den Literaturhinweis nicht einbauen. Auch gegen Geld will ich den Artikel nicht versauen. Es gibt Hunderte von ähnlichen Maschinen im 19. Jahrhundert, die alle mit dem Reproduktionsklavier des 20. Jahrhunderts nichts zu tun haben. Daher gehören Sie nicht in diesen Artikel. Ich empfehle ein Studium der Patente und der Patentliteratur dieser Zeit. Murksen Sie bitte im Artikel Pianola rum, da wehrt sich vermutlich niemand dagegen.Gerhard51 22:00, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für die Belehrung, dann werde ich mal weiter die vorhanden Quellen und Privilegien durchforsten, einfacher wäre es natürlich wenn du dazu auch konkret etwas anführen könntest. Ich kenne bis jetzt keinen älteren Hinweis oder gar ein Patent auf eine derartige Maschine. Wenn es dazu wie du sagst mehr gibt, dann wird wohl eher ein eigener Beitrag dafür in Zukunft Frage kommen. Ich hatte nicht vor an diesen Beitrag zu "Murksen" sonst hätte ich das sofort gemacht.--Jpascher 23:09, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten