Diskussion:Retrogradation (Chemie)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 109.42.177.28 in Abschnitt Wichiger Kontext fehlt:
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Bedingungen für die Umkehrreaktion[Quelltext bearbeiten]

Wer weiß dazu mehr? Ist der Wassergehalt des Kleisters nicht auch wichtig für die Geschwindigkeit der Retrogradation? MFG -- PassePorte 01:54, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Temperatur und Fettgehalt, meines Wissens. — 109.42.177.28 00:56, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten


Neue Erkenntnisse[Quelltext bearbeiten]

Laut "Belitz - Lehrbuch der Lebensmittelchemie" beruht die Retrogradation der Stärke auf der Entstehung von B-Stärke, welche Wasser aus der Krume entzieht. Was ist nun der korrekte Prozess? (nicht signierter Beitrag von 129.187.87.10 (Diskussion) 14:53, 24. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Wichiger Kontext fehlt:[Quelltext bearbeiten]

  1. Retrogradierte Stärke ist ernährungsphysiologisch viel gesünder, da sie von anderen Mikroorganismen verdaut wird, die nicht zu einer Leptinresistenz führen. (Siehe dazu: Resistente Stärke)
  2. Fett verstärkt die Bildung von resistenter Stärke massiv! Nachgewiesen von 20% zu 80% in Reis. (Ich schreibe das hier nur vom Handy aus, und kann daher die Quellen nicht einfügen. Sind aber nicht schwer zu finden. (Es war eine wissenschaftliche Arbeit mit „resistant starch” im Titel.))

Das heißt, Brot ist gesünder, wenn es altbacken ist oder gefroren wurde! Vor allem wenn es mit Fett im Teig gebacken wurde.

109.42.177.28 00:52, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten

P.S.: Im Artikel steht, daß Fett es verzögern würde. Was der Studie die ich erwähnte aber widerspricht. So einfach scheint es also nicht zu sein. — 109.42.177.28 00:58, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten