Diskussion:Riedel Imme

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 46.82.175.173 in Abschnitt schwer verständlich, Aufbau unklar
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einziger Rohrdurchmesser

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"Für sein Motorrad verwendete Riedel in Anbetracht der Materialknappheit nach dem Krieg nur einen einzigen Rohrdurchmesser" von 40 mm. Dieser einzige Durchmesser wurde für das Zentralrohr ab Seriennumemr 2704 und ab Nr. 3381 auch für den Schwingarm auf 42 mm vergrößert. --888344 (Diskussion) 09:49, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Triebsatzschwinge

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"Riedels Idee der Triebsatzschwinge wurde ..." Ich schlage vor, den Satz abzuschwächen, weil Patentschriften frühere Triebsatzschwingen zeigen. --888344 (Diskussion) 14:32, 6. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Informationen zum Konkurs ??

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Hi,

hat jemand genauere Informationen zum Konkurs... wieso hat die Riedel Motoren AG nicht einen Kredit für ihr R150 und später R200-Projekt erhalten?! Ich meine ~12.000 verkaufte R100 zwischen 1949 und 1951 sind für das Nachkriegsdeutschland, und auch hier "nur" der Teil der Westallierten, im sowjetischen Sektor und Ost-Berlin wurde die Maschine sicher nicht verkauft. Da zu dieser Zeit das Wirtschaftswunder erst langsam einsetzte, und zumindest ein starkes Wirschaftswachstum zum Zeitpunkt des Konkurses im späten 1951 abzusehen war (vom Wirtschaftswunder konnte man da noch nicht sprechen, aber die Zahlen waren doch sehr ermutigend), sprich die R100 die so knapp kalkuliert war mit 775 Mark konnte nur dank des niedrigen Preises sich in großer Stückzahl verkaufen. Jedoch ab Anfang 1952 hätte man auch die R150 in einer ersten Version, deutlich teurer (da der Profit beim R100 wegen des Preisziels sehr gering war) verkaufen können, dank der praktisch monatlich oder jährlich deutlich steigenden Löhne hätte eine R150 für sagen wir ~1500 Markt, also etwas weniger als das doppelte der R100, sich sicherlich dennoch gut abgesetzt für die Leute die sich noch keinen Käfer (und später Volkswagen^^) leisten konnten.

Gesteigerter Hubraum, entsprechend gesteigerter Antrieb in kW/PS sowie eine größere Maschine die dafür nun mal nötig ist hätte den Preis gerechtfertigt. Vielleicht wollten Britische, Französische und US-Unternehmen (über ihre Tochterfirmen in Westdeutschland und anderen Westeuropäischen Staaten die nicht unter den "Eisernen Vorhang" fielen, also da könnte ich mir vorstellen, dass die Firmen dort keine so schnell und stark aufblühende Konkurrenz haben wollten. Denn nicht nur der steigende Absatz an Motorrädern und Motor-Rollern in Westdeutschland + West-Berlin aber auch die zahlreichen europäischen Märkte wären damit gefährdet. Immerhin war zu dieser Zeit die Arbeitsmoral der Deutschen sehr hoch, da es für die meisten wirklich in erster Linie um Versorgung mit Nahrung und hier und da mal einige Kleidungsstücke, wobei der in Deutschland (früher als in den USA) stattfindende Babyboom ab 1946 zu einer riesigen Zahl an neuen Kindern rapide wuchs wurden eher Kleidungsgüter für Kinder gekauft,aber Pullower oder Schuhe hin, ich denke man hat durch Kreditverweigerung einen Konkurrenten ausgeschaltet in harter "kapitalistischer" Manier.

Jemand Infos dazu?!

Glücklicherweise war die Gewinnmarge bei der PKW-Produktion viel viel höher. Dies und die Bereitschaft vieler deutscher Arbeitnehmer sogar 12 oder gar 14-Stunden Arbeitsdauer hinzunehmend, kombiniert mit modernsten Werken (Wiederaufbau, alle Werke die vor 1945 gebaut worden sind waren praktisch zu über 95% zerstört, im Sowjet-Sektor wurden sogar diese paar überlebenden Maschinen/Fabriken die es überstanden oder "nur" reparierbare Schäden aufwiesen wurden in die Sowjetunion verfrachtet. Während der Marshallplan, mit desen Hilfe eben modernste Anlagen gebaut worden sind, während anderswo noch die Fabriken der 30er oder sogar der späten 20er Jahre benutzt worden, diese waren natürlich den ab 1948 mit Hilfe der Marshall-Plan Kredite wieder aufgebaut. Zwar hat Deutschland aus dem Geldtopf nur eine vergleichsweise niedrige Summe bekommen, Großbritannien und Frankreich beispielsweise bekamen deutlich mehr. Es war jedoch die Kombination der Deutschen die der Welt beweisen wollten, dass sie wenn nötig eben den ganzen Tag Arbeiten und maximal 4 Stunden freie Zeit hatte un dabei sind für die Nacht bereits lediglich 6 Stunden eingeplant (14 + 4 + 6 = 24). Bei 12 Stunden-Schichten kann man die 2 Stunden beliebig einsetzen.

Gruß Kilon22 (Diskussion) 07:49, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich hab zwar nicht verstanden, ob Du einen Vortrag halten oder etwas fragen wolltest - verusche aber zu kommentieren und zu antworten. 1.) " jährlich deutlich steigenden Löhne hätte eine R150 für sagen wir ~1500 Markt, also etwas weniger als das doppelte der R100, sich sicherlich dennoch gut abgesetzt ...." Das bezweifle ich angesichts der Preise hubraumstärkerer Konkurrenzmodelle. 2.) Lies das Buch von Steffen Riedel, obwohl es in diesem Artikel nicht erwähnt ist. 3.) ZMG/Phillips war mit dem Zweizylindermodell auch nicht erfolgreich. 4.) Dass es zu erheblichen Aufwendungen für Garantieleistunegn kam, steht im Artikel. 5.) M. E. ist noch viel schlimmer als die fehlenden Informationen zum Konkurs, dass bei Norbert Riedel seine Pionierleistungen für die Entwicklubng von Ziehkeilgetrieben fehlen. --888344 (Diskussion) 09:19, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Was soll kursiv sein?

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in "Imme R 100" - nur die Zahl, auch das "R" oder alles? Die Änderungen durch User ZMG... sind alle enzyklopädiewürdig gestaltet. Dass die Verwendung von Adler- oder Sachstöpfen zu Leistungssteigerung und thermischer Gesundung führte, gehört belegt statt nur behauptet. Zur Firmenbezeichnung "ZMG ..." gehört eine Rechtsform. --46.82.160.173 09:41, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Das offensichtlich große Problem bei der Schriftauszeichnung erkenne ich nicht. Von der Information über die Sachstöpfe nehme ich an, dass sie jemand einfügte, der etwas davon versteht. Und die Rechtsform von Unternehmen soll im Fließtext laut irgendeiner Wikipedia-Regel nicht genannt werden. Vielleicht kommen aber noch andere Meinungen zu allen drei Punkten. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:28, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
T'schuldigung - sollte "enzyklopädieunwürdig" heißen. Das fehlen der Rechtsform führt hier zu dem komisch Satz: "Zur Vermarktung der Konkursmasse wurde ... die ZMG Zweirad-Motoren u. Getriebe gegründet" kann meinetwegen auch ohne Rechtsform berbessert werden; aber wie? Unschön ist am Artikel - abgesehen von seinem Inhalt -, dass stellenweise "R 100" ausgezeichnet wird, an anderen Stellen aber nur "100". --46.82.160.173 13:00, 27. Jul. 2017 (CEST).Beantworten
Setze entweder den ganzen Namen kursiv oder „Zweirad-Motoren …“ in Klammern. Das kannst Du aber sicher selber machen, ebenso wie die Vereinheitlichung bei der Schriftauszeichnung der Typbezeichnung. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:06, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

schwer verständlich, Aufbau unklar

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Unter Geschichte findet sich zunächst die Vorgeschichte des Konstrukteurs, die wohl auch in dessen Artikel zu finden ist. Dann kommt kurz die R100, wirtschaftliche Nöte, und dann fällt ein Roller Till vom Himmel, der schon bei der Ersterwähnung eingestellt wird, aber in einem Film auftaucht.

Der Abschnitt "R 100" beginnt mit einem Bild der R175, die gar nicht mehr von Riedel auf den Markt gebracht wurde. Zuvor taucht noch eine R150 auf, was mich vollends zur Kapitulation treibt. --77.9.104.177 17:01, 14. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Habe versucht, den Aufbau zu verbessern, das Bild mögen Leute besser positionieren, die damit erfahren sind. Unklar/unbefriedigend ist leider noch die Datierung für den 150er Motor.--46.82.175.173 19:40, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten