Diskussion:Robert Musil

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Barnos in Abschnitt Temeswar
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Robert, Edler von Musil[Quelltext bearbeiten]

Zwischen der Erhebung in den Adelsstand und der Abschaffung aller Adelstitel in Österreich liegen nur 1 1/2 Jahre (Okt 1917-Apr 1919): Muss der Edler dann im ersten Absatz überhaupt sein?

Es ist ja nicht wie bei Hofmannsthal, der von Geburt an ein Edler war und nur die letzten Lebensjahre von der Adelsaufhebung betroffen war. ----62.245.207.2 01:18, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wie lange Musil nach österreichischem Recht offiziell "Edler von..." war, ist unerheblich. Er war es, und der rechtmäßige Name wird immer im ersten Absatz angeführt. --Gledhill 01:51, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Danke, es kam mir nur seltsam vor. Ich habe noch nie gesehen, dass R.M. den Titel irgendwo benutzt hat (vielleicht auf seiner Steuererklärung?). Müsste dann aber bei z.B. Balzac nicht auch im ersten Absatz stehen, dass er sich sein de selbst ausgedacht hat (und eigentlich Balssa oder so ähnlich hieß)? --62.245.207.2 02:33, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ja, der eigentliche bzw. bürgerliche Name müsste immer angegeben werden, nicht nur der Künstlername. Auch Namensänderungen sollten dort angeführt werden. --Gledhill 17:12, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Habe die Dauer seiner Zugehörigkeit zum Adelsstand ergänzt. Ist ja eher eine biographische Kuriosität.--par 16:04, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ebenbürtig mit Ulysses von James Joyce und À la recherche du temps perdu[Quelltext bearbeiten]

Es findet sich hier leider keinerlei Begründung (nicht mal die obligate Kunderas) für diese Aussage, wer sie macht und was es denn mit dem Atem dieser Person auf sich hat, die das alles in einem Zug von sich gibt. Wenn man die Menge an internationaler Sekundärliteratur zu Proust & Joyce mit der zu Musil vergleicht -- und an welchen Indikator sollten wir uns sonst halten -- kann man das wohl kaum stehen lassen. Mir fielen auf Anhieb mehr als ein Dutzend Autoren ein, die die Geschichte des modernen Romans, so fragwürdig die beiden Begriffe selbst auch sind, maßgeblicher als Musil beeinflußt (noch so ein glitschiges Wort) haben. Ich möchte hier stellvertrend nur Kafka (Kafka!), Nabokov (Nabokov!), Borges und Céline nennen. Ihr Einfluß auf zeitgenössische Autoren wird täglich in wissenschaftlichen Arbeiten nachgewiesen -- und nicht etwa nur durch vage Selbstanzeigen unbedeutenderer Autoren à la "ich hab sehr viel von XXX gelernt." Nehmen wir diesen Satz raus. Ich denke Wiki sollte nicht das übliche unkritische Blabla weitertransportieren.

Gesammelte Werke[Quelltext bearbeiten]

Gehören die Gesammelten Werke (1978) in die Liste der Werke? Das kommt mir etwas merkwürdig vor, zumal diese Ausgabe, die nur zwei Bände umfasst, nichts anderes als einen Teil der davor bereits in der Liste verzeichneten Werke beinhalten kann, oder? Tabasco da Gammla 21:11, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Mmh, Tabasco, das ist meine Lieblingswürze... Doch zur Sache: Ich bin nicht genau im Bild über den Inhalt der Gesammelten Werke von '78. Die besondere Editionsgeschichte von Musils Werken, die teilweise von Adolf Frisé aus dem Nachlass konstruiert wurden, dürfte es rechtfertigen, dass diese Sammelausgabe hier aufgeführt ist, da sie sich – wie ich leider nur vermuten kann – inhaltlich unterscheiden dürfte von früheren Ausgaben. Bei Musil ist editionsgeschichtlich noch einiges im Fluss (siehe Der Mann ohne Eigenschaften). Aus literaturwissenschaftlicher Sicht ist es jedenfalls begrüssenswert alle Ausgaben aufzulisten.--par 15:58, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wie ich lese, ist die bereits für 2005 geplante digitale "Klagenfurter Ausgabe" auf gutem Weg und soll nun tatsächlich im Juli 2009 erscheinen. Wenn die Ankündigungen stimmen, wird es eine wahre Fundgrube für alle "Musilianer" --Awaler 19:25, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Musilhaus in Klagenfurt (AUT)[Quelltext bearbeiten]

Eine Erwähnung des Musilhauses, das sich der Erhaltung und Pflege des Nachlasses (!) widmet, wäre wohl nicht zu viel verlangt! Neben dieser Funktion dient das Geburtshaus des Dichters heute u.a. als Literaturarchiv und Literaturhaus, in dem regelmäßig Lesungen namhafter Schriftsteller stattfinden! Zwar findet es sich in den Web-Links, dennoch erscheint mir eine Erwähnung im eigentlichen Artikel als sinnvoller! --15. Oktober 2007, 16:53

Ja, klar. Warum erwähnst du es nicht gleich selber?--par 18:09, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

1938–1942[Quelltext bearbeiten]

"1938 emigrierte er mit seiner Frau nach Zürich, wo er sich als Jude relativ sicher fühlte"

Bin mir ziemlich sicher, dass Musil kein Jude war. Kann jemand die obige Aussage mit Quelle belegen?

In der Tat. Musil war kein Jude. Habe den Halbsatz entfernt. --Eigentlich 10:19, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ausbildung[Quelltext bearbeiten]

Mich irritiert die Angabe, daß Musil ab 1892 abhängig vom Einsatzort des Vaters zur Schule gegangen ist, der vater aber seit 1890 in Brünn gelehrt hat. Gab es diese Doppeltätigkeit des Vaters oder liegt da ein Irrtum in den Daten vor? Poliorketes 07:54, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Portugiesin[Quelltext bearbeiten]

Ist das kein Werk Musils? Ich wundere mich dass es hier nicht aufgeführt ist, evtl. hat das einen Grund!? --80.187.101.125 14:16, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

richtig, daher : Werke angepaßt --Goesseln 17:52, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Italienisch-serbische Front (WK 1) ?[Quelltext bearbeiten]

Wo soll die gewesen sein ? --Oenie 16:46, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Die hier gegebene Auswahl aus dem riesigen Pool von Musil-Literatur sieht ziemlich willkürlich aus. Arntzen und Corino lassen sich sicher ohne große Diskussion vertreten, Marie-Louise Roth und Luserkes Monographie als handliche Einführung auch. Bei Prechts Dissertation scheint das aber schon sehr zweifelhaft und auch sonst ist fraglich, warum von den zahlreichen Spezialuntersuchungen ausgerechnet die zu "Literarischer Justizkritik" oder zur "Metafiktionalität im Werk Robert Musils, gewonnen am Kriminalfall 'Tonka'" hier erscheinen sollen. --Holstener Liesel 22:21, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gemeinfreier Autor[Quelltext bearbeiten]

Ab Jänner 2013 endet die 70-Jahres-Frist: Robert Musil´s Texte werden gemeinfrei

217.232.20.186 17:48, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Die Kürzung möchte ich zumindest mal zur Diskussion stellen, insbesondere mit der Begründung der Länge und Wiederholung. Nach WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung sollte die Einleitung gerade die wesentlichen Artikelinhalte zusammenfassen. Und ich denke schon, dass eine gute Einleitung mehr als die zwei Sätze im Moment beinhalten kann und sollte. Allerdings waren in der langen Fassung natürlich auch einige unbelegte Wertungen und Interpretationen. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 23:00, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Danke, Magiers, für deinen Diskussionsinput. Wie ich sehe, mochte sich bisher noch niemand sonst dazu äußern. Ich habe die Einträge der IP 87.167.58.150 vom 12. Sept. 2013 revertiert, weil sie mir nicht nur zu lange und redundant erschienen (das habe ich auch im Editkommentar so vermerkt), sondern zusätzlich auch, weil sie mir auch sonst nicht ganz geglückt schienen.
Ein großer Teil befasste sich mit einem einzelnen Werk, dem „Mann ohne Eigenschaften“, inkl. „unbelegten Wertungen und Interpretationen“, wie du schreibst. Einige dieser Angaben der IP würden gut in die dortige Einleitung passen; im Musil-Artikel sind sie tatsächlich diskutabel. Ein konziser Ausbau der Einleitung hier, sofern sie sich mit Musil befasst, ist hingegen sehr erwünscht. Beispielsweise könnte durchaus etwas zu verschiedenen Stationen im Leben Musils gesagt werden, einschließlich seiner Exilsituation. Da ließe sich natürlich einwenden, das sei ja schon erfolgt im Satz: „Musil war zunächst im österreichischen Staatsdienst, lebte dann aber bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten in Berlin, dann bis zur Annektierung Österreichs 1938 in Wien, emigrierte dann in die Schweiz.“ Allerdings vermag diese Formulierung nicht völlig zu überzeugen: „zunächst“ = ? (ab wann?) / „im Staatsdienst sein“ (präziser? / Stilistik?) / „dann – dann – dann“ (wann?) / „Annektierung Österreichs“ (= Anschluss Österreichs, weniger einengend gesagt). (Der „Roamncier“ zeugte leider auch nicht von besonderer Sorgfalt. Diese Bemerkung könnte mir aber als Überpingeligkeit ausgelegt werden.)
Schade, wenn ich den Beiträger hinter der IP, dem Musil offenkundig nicht ganz fremd ist, vergrault haben sollte. – Es ist aber wohl nicht nötig, dass der Einleitungsteil länger ausfällt als beispielsweise bei Goethe oder Kafka. – Ich vermute, gegen Änderungen des Spezialisten für (österreichische u.a.) Literatur werde ich mich nicht querstellen. Bester Gruß --B.A.Enz (Diskussion) 20:55, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo B.A.Enz, danke für die Blumen, aber leider bin ich gar kein Spezialist zu Musil, und meine Lektüre des Mann ohne Eigenschaften liegt schon lange zurück. Deswegen habe ich mich auch nicht recht an die Ergänzungen der IP rangetraut, und Du hast natürlich recht: teilweise nicht glücklich formuliert, einige unbelegte Wertungen. Wäre schön, wenn es der Kollege mit Belegen noch einmal versuchen würde. Nur was die Länge angeht, würde ich Dir widersprechen. Da bin ich die Kriterien gewohnt, die auf KALP, KLA und beim Schreibwettbewerb angelegt werden. Und da wäre Goethe vielleicht noch ok, Kafka aber zu dünn, was ich ähnlich auch bei Musil sehe. So ein biografischer Abriss wie von Dir angedacht wäre in jedem Fall sinnvoll. Mich überzeugt die Idee, dass die Einleitung ein Kleinartikel für den eiligen Leser sein sollte, der alle wesentlichen Inhalte des Artikels enthält, gerade wenn der Artikel dann ziemlich in die Tiefe geht und den eiligen Leser durch seine Länge möglicherweise abschreckt. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 21:43, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich stimme B.A.Enz zu, dass [1] der Absatz „Sein monumentaler Roman zeichnet ...“ lieber in Der Mann ohne Eigenschaften eingearbeitet werden sollte, [2] der Absatz „Musil war zunächst im österreichischen Staatsdienst ...“ unglücklich formuliert und unpräzise verlinkt war und deshalb so nicht stehen bleiben konnte und [3] die Einleitung knapp bleiben sollte (gilt eigentlich für alle WP-Artikel). Andererseits fehlt in der derzeitigen Version der Einleitung der berühmte eine Satz, mit dem erklärt wird, was das Wesentliche an Musil ausmacht.
Noch ein kleiner Änderungsvorschlag zum – in der derzeitigen Fassung – zweiten Satz:
Anstatt
... unvollendetes Hauptwerk, das [[Magnum Opus]] [[Der Mann ohne Eigenschaften]].
so
... unvollendetes [[Magnum Opus|Hauptwerk]] [[Der Mann ohne Eigenschaften]].
Gruß --Der Harmlos (Diskussion) 23:28, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte kein Edit-War[Quelltext bearbeiten]

@Homo mundi: Du hattest die folgenden Sätze eingestellt: >>Auf dem Vorschlag vom Hans Mayers sich um ein Visum in Südamerika zu bemühen, soll er geantwortet haben: „In Südamerika ist Stefan Zweig [...]Er meint es ernst. […] Wenn jener Stefan Zweig sich irgendwo in Südamerika aufhielt, wurde dadurch ein Kontinent für Musil unbrauchbar<<. Diese Sätze enthalten grammatikalische Fehler. Ferner ist unklar, wo das Zitat endet, da keine schließenden Anführungszeichen vorhanden sind. Der letzte Satz, der ja kaum in das Zitat gehören kann, ist völlig „verschwurbelt“ getextet worden und unklar.

Ich hatte diesen Text herausgenommen, diese o.g. Fehler beschrieben und darum gebeten, ihn korrigiert wieder einzustellen. Ich kann diese Korrektur nicht vornehmen, da ich die Quelle nicht besitze. Stattdessen hat Du meine Änderung einfach revertiert. So aber kann der Text nicht stehenbleiben. Bitte kein Edit-War. Gruß --Erbslöh (Diskussion) 10:37, 18. Mär. 2015 (CET)Beantworten

ZeitZeichen[Quelltext bearbeiten]

Robert Musil, österr. Schriftsteller (Todestag 15.04.1942), 15. April 2017 --87.155.244.109 20:22, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Philosophische Grundansichten[Quelltext bearbeiten]

PhiloMuc2 hat heute eine Ergänzung zu Musils philosophischer Weltsicht eingefügt. Ich stimme mit ihm überein, dass dieser Themenbereich bislang kaum abgedeckt war. Trotzdem habe ich gewisse Bedenken:

  1. Der eingefügte Beleg aus 1000-zitate.de scheint mir nicht gerade aus einer besonders vertrauenswürdigen und zitablen Quelle zu stammen. Wenn schon: Besser bitte aus dem Primärwerk zitieren.
  2. Methodisch problematisch ist allerdings, wenn ein Zitat aus einem literarischen Werk übernommen und tel-quel mit der Weltsicht des Autors gleichgesetzt wird. Sauberer wäre es, wenn die Angaben hier wirklich aus der Sekundärliteratur über Musil belegt werden könnten.

Was können Musil-Spezialisten hierzu beitragen? PhiloMuc2, hast du etwa gar über Musil publiziert? Dann ließe sich das natürlich (wie hier) einbauen. --B.A.Enz (Diskussion) 20:29, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Da ich ebenfalls keine hinreichende Grundlage für den Edit sehe, B.A.Enz, habe ich zurückgesetzt. -- Barnos (Post) 15:53, 11. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Danke. --B.A.Enz (Diskussion) 17:38, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Exilant in der Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Müsste es an Stelle von „...dann nach Genf, in die Nähe von Chêne-Bougeries...“, nicht heissen „...dann nach Chêne-Bougeries, in die Nähe von Genf...“, oder ist es vielleicht wichtig, wie der nächstgelegene Vorort heisst? So als Schweizer, kommt mir das doch etwas komisch vor. --Spyridon (Diskussion) 20:29, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Danke für dein aufmerksames Lesen. Ich hab’s entsprechend geändert. --B.A.Enz (Diskussion) 22:22, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Epigonisch, belanglos, für jeden geltend ...[Quelltext bearbeiten]

Ich meine diese Einleitung:

"Musil war als Schriftsteller in hohem Maße von seinen Anlagen und von der Verarbeitung des eigenen Erlebens bestimmt. So spiegelt sein literarischer Nachlass vor allem den eigenen Werdegang, seine Wahrnehmung des unmittelbaren sozialen Umfelds, die Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen und die Deutung der geistigen Strömungen seiner Zeit."


Oder ich verstehe diese Sätze nicht.

Wer ist denn nicht "in hohem Maße von seinen Anlagen und von der Verarbeitung des eigenen Erlebens bestimmt"?

Also für mich gilt das auch!

Und dann mit "So", dieser Banalität, einleitend sein Werk zu begründen?

Das machte dann sein Werk banal.

Ich bin mir ebenfalls sicher, dass man auch den Folgesatz über jeden Menschen sagen kann.

2001:9E8:8A7C:3100:4155:A96E:96A7:DFDE 07:26, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die in der Tat auch bezüglich Musils nicht falschen, aber für sich genommen etwas trivial anmutenden Aussagen habe ich soeben um eine charakteristischere Aussage ergänzt. -- Barnos (Post) 08:57, 4. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Temeswar[Quelltext bearbeiten]

steht hier: Der Vater stammte aus Temeswar und wuchs in Graz auf

mit der Herkunft bei Kindern von Berufssoldaten hat das mitunter so eine eigene Bewandtnis: der Großvater war Regimentsarzt und war zwar für eine Zeit in Temeswar stationiert. Unter diesen Umständen ist eine "Abstammung" ein bisschen weit hergeholt, imho. --Goesseln (Diskussion) 12:56, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Nunmehr heißt es umseitig: in Temeswar geboren, in Graz aufgewachsen. An Temeswar festgehalten habe ich zwecks Reminiszenz an das damalige kakanische Gesamtgebilde. -- Barnos (Post) 08:57, 4. Jun. 2023 (CEST)Beantworten