Diskussion:Rotfunk

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von H7 in Abschnitt Länder beschweren sich?
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Erläuterung zur Entstehung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel war im Ursprung das Resultat eines Trollversuches des Benutzers „.Sebalin“ im Politik-Forum von Heise online: [1]. Den Artikel Schwarzfunk hatte ich darauf hin als Gegenschlag verfasst und hier an gekündigt: [2].
Beide Artikel wurden schon kurze Zeit später zur Löschung vor geschlagen. Damit hätte ich ohne Problem leben können. Leider hatte der Benutzer „.Sebalin“ (Heise-Forum) bereits an gekündigt, diesen Artikel immer wieder neu zu erstellen: [3]
Deshalb sah ich mich schlicht gezwungen, beide Artikel weiter aus zu bauen und sie in einen historisch-politischen Zusammenhang zu stellen. Ich hoffe einfach, damit einem Editwar vor gebeugt zu haben. Darüber hinaus haben beide Begriffe vor allem zwischen 1960 und 1980 in der deutschen Medienpolitik als polemische Bezeichnungen eine Rolle gespielt und damit sicherlich eigene Artikel verdient. Mit freundlichen Grüßen: -- David al-Nuriq 01:01, 13. Jan 2005 (CET)

Ich neheme an, du gehörst zu der Generation so unter 35, ansonsten würdest du mehr mit Rotfunk verbinden, als was hier so verharmlost geschrieben steht. Das war kein Scherzjournalismus, sondern nach außen getragene offene Unterstützung linken Kriminellen, wie das DDR-Regime, die RAF, die 68er Bewegung, usw. Journalistenkollegen beim WDR, die nicht mit linker Weltanschauung sympatisierten und bspls.weise offen die DDR-Diktatur bzw. den stalinistischen Osten mit Worten im Zeichen von Axel Springer bekämpften wurden öffentlich defamiert und mit falschen Unterstellungen gemoppt; man versuchte deren Meinungen sogar in Nazi-Nähe zu bringen. Es war eine Zeit, wo Linksextremisten und Stasi-Unterstützer sich in den Hochschulen und in den Medien tummelten und offen die Demokratie der BRD bekämpften. Da wurden die Todesschüsse an der Berliner Mauer verharmlost und auch die Mordanschläge der RAF-Terroristen, die ja angeblich nur Gutes wollten und den bösen Kapitalismus bekämpften. Da sprach man besorgt über das Wohlbefinden der Terroristen, die den ach so schlimmen Staat bekämpften. Den rotlackierten Journalisten galt die freie Meinungsäußerung nichts, außer ein bekennder Linke nahm sie in Anspruch. Die sogenannten „Schwarzen”, das waren bürgerliche Demokraten, politisch der CDU und der Kirche nahestehend, wurden bekämpft als gelte es eine Revolution zu gewinnen. Usw. - Vor diesem Wissenshintergrund, den du natürlich nicht haben kannst, dazu fehlt dir die eigene Anschauung, bedarf dieser Artikel unbedingt der Überarbeitung. Der WDR-Rotfunk hat sich teilweise durch seine einseitige diffamierende und verharmlosende DDR- und RAF-Berichterstattung mit schuldig gemacht an so manchem Verbrechen an unschuldigen Menschen. ---EinMalEins---.(nicht signierter Beitrag von 80.143.209.5 (Diskussion) 22:20, 1. Jun. 2006 (CEST))Beantworten

Beispiele[Quelltext bearbeiten]

Der SFB fiele mir evtl. noch ein. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde z.B. von der CDU der RIAS als Gegengewicht zum angeblich linken SFB betrachtet. Ich weiß allerdings nicht genau, ob wirklich auch der Begriff "Rotfunk" in diesem Zusammenhang fiel. --H7 (Diskussion) 22:08, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

da gäbe es evtl dies oder dieses, wobei dort jeweils eher der ORB vor der Fusion mit dem SFB als Rotfunk bezeichnet wurde. Den SFB sah ich bisher nur in Junge Freiheit als Rotfunk beschrieben, vgl hier (aber darauf würde ich eher verzichten)--in dubio Zweifel? 22:19, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rotfunk alias WDR[Quelltext bearbeiten]

Der WDR, auch das dritte Programm, sind insofern Rotfunk, als er zwar nicht links, also rot, "ist", sondern unseriös, weil tendenziös "berichtet". Auffällig sind scheinbar kleine Weglassungen im direkten Vergleich zu anderen Medien, die eine Nachricht vom Sinn her entstellen. Selbst RTL ist hier nachrichtentechnisch besser aufgestellt. Insofern bin ich angenehm überascht, hier einen entsprechenden Eintrag zu finden. Der Artikel muß unbedingt erhalten bleiben, so bedauerlich das aus Sicht eines mündigen Staatsbürgers ist.(nicht signierter Beitrag von 217.94.24.1 (Diskussion) 19:39, 9. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Länder beschweren sich?[Quelltext bearbeiten]

Die Bundesländer beschwerten sich? Doch wohl eher deren damalige Regierung oder? In diesem Fall wohl sowas wie die CDU oder deren ewige Speichellecker. KhlavKhalash (Diskussion) 20:55, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Das ist doch der übliche Sprachgebrauch in den Medien; OK, nicht so 100-prozentig enzyklopädietauglich. Wer mag, kann das ja "korrekter" formulieren. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 10:15, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten