Diskussion:Sandrose

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Jadeginkgo
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Ich stelle mal zu Diskussion, ob die unteren beiden Absätze wirklich in einen Wikipedia-Artikel rein gehören. Meines Erachtens nicht, deshalb habe ich das am 24.9. geändert. Jemand anderes (nicht angemeldet, bezeichnenderweise) ist aber anderer Meinung.

Lieber Herr oder Liebe Frau 84.178.157.101 beziehungsweise 84.178.128.158, lies dir mal die Richtlinien durch, wie ein Wikipedia-Artikel auszusehen sollte.

-- Mechatroniker 06:39, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nö, gehören sie nicht. Zurückgesetzt. Artikel auf die Beobachtungsliste gesetzt. —YourEyesOnly schreibstdu 06:48, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

warum nicht ? ich finde es gut und der link zum mineralienatlas ist klasse ,nicht nur der herr aus büdingen hat schöne rosen, etwas einseitig berichtet denke ich. zumal man schon genaue fundort angaben machen sollt,wichtig bei mineralien ist der fundort und datum usw. ansonsten ist das mineral wertlos. warum soll jemand keine führungen anbieten ist doch klasse !!! zumal genug verheimlicht wird rein aus eigennutz. dazu kommt noch die entstehung der barytrosen, sehr ungenau hier beschrieben !!!bitte hier um freigabe der seite !!!http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Kojekgotha http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Barytrose hier mal die genaue entstehung der sandrosen von rockenberg !!


Vielleicht könnte man den Artikel nun tatsächlich vorsichtig wieder ein winzigkleines bissel freigeben?! :-)

Ich stimme Kojekgotha durchaus zu, dass jegliche sinnvolle Infos zu einem Artikel hinzugehören. Auch ein Weblink am Ende der Seite tut eigentlich niemandem weh, solange er der Sache dienlich ist.

die enstehung wie sie dort steht ist mir unbekannt. ich kenn nur die version und die soll auch die häufigste sein, dass sandrosen enstehen wenn blitze in der wüste in sand einschlagen was durchaus häufig vorkommen kann. durch den blitz schmilzt der sand und kristalisiert (ganz genau wie und warum weiß ich jetzt acuh nicht, wollte ich nur mal so gesagt haben^^)

--Mechatroniker 10:58, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Soweit ich einer ZDF-Doku entnehmen konnte, entstehen Sandrosen nicht durch Blitzschlag sondern in der Tat durch Kristallisation. Auch entstehen sie nicht ausschließlich in Nordafrika in der Sahara, sondern ebenfalls im südlichen Afrika in der Namib. Was immer auch durch Blitzschlag im Sand entsteht, kann meiner bescheidenen Logik nach nur glasartig geschmolzen aussehen und nicht blätterig kristallin.

--Comis99 11:06, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mir ist nicht ganz klar, um welche beiden Abschnitte es in der Diskussion geht. Könnte man das klar stellen? Sofern es sich um den Kommentar zur Stabilität von Barytrosen handelt: würde dort auch direkt die Mineralienatlasseite zitieren (Fußnote). Zum Sandrosenmuseum: da es wohl eher weniger Museen zu Sandrosen speziell geben durfte, finde ich die Erwähnung nicht unpassend. Sofern es auch ein Museum ist ... Im Mineralienatlas wird zwischen Wüsten-/Sandrosen und solchen auch Baryt unterschieden (also, dass der Trivialname Wüstenrose spezifisch für Gipsrosen genutzt wird, so wie ich es verstehe), das ist im wikiartikel aber nicht klar ersichtlich. Außerdem steht dort sowie z.B. in "Mineralien und Edelsteine" (2003, Neuer Kaiser Verlag), dass die Sandrosen nicht nur in der Sahara geildet werden ("Mineralien und Edelsteine" S. 123 (zu Gips, nicht bei Baryt erwähnt): "Die Varietät Wüstenrose tritt vor allem in den Wüstengebieten Marokkos, Algeriens und der USA (Arizona, New Mexiko) auf.). Des Weiteren erähnt der Mineralienatlas: "Ähnliche Aggregate, unter ähnlichen Voraussetzungen gebildet, sind Barytrosen (Bsp. Rockenberg in Hessen), seltener auch rosettenartige Aggregate von Azurit und Malachit." Könnte man auch dazufügen. --Jadeginkgo 19:30, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten