Diskussion:Schloss Dobbin

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Freygangfreunde in Abschnitt Starker Artikel = Danke
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Dobbiner Plage

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Hallo Mehlauge,

bitte beachte, dass die Dobbiner Plage als abgesenkter See beim Dobbin nahe dem Klosterdorf Dobbertin liegt. Vor Jahren schon wollte ich mich mit einer jungen SVZ-Redakteurin aus Lübz wegen der alten Klosterglocke am Dobbiner Friedhof treffen, doch als ich sie nach einer viertel Stunde anrief, stand sie an der Kirche bei Deinem Dobbin...

Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 13:40, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Königin Wilhelmina

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Während ihres Aufenthaltes vom 2. Oktober bis 14. November 1904 auf ihrem Landgut in Dobbin besuchten die Königin Wilhelmina und ihr Gatte Prinz Hendrik (Heinrich) von Mecklenburg mit Gefolge am 13. Oktober auch das Kloster Dobbertin und wurden dort vom Klosterhauptmann Erblandmarschall Carl Friedrich Ludwig von Lützow auf Eickhof empfangen. In einem Brief vom 13. Oktober an ihre Mutter Königin Emma ist u. a. folgende Passage vermerkt, dass auch die Kutscher in den Pferdeställen des Klosters von ihr 5 Mark Trinkgeld erhalten haben.

Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 14:05, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Schön, dass Du Dich meldest. Ich bin seit drei Monaten wieder in Mecklenburg und freue mich, auf einen Großmecklenburger wie Dich gestoßen zu sein. Ohne die jahrelangen Recherchen von "F. Lorenz" wäre der Artikel unmöglich gewesen. Habe ihn über die DNB identifiziert und im Telefonbuch ausfindig gemacht. Leider ist er seit drei Jahren tot. Die Witwe freut sich über den entstehenden WP-Artikel und hat nichts dagegen, dass aus dem Manuskript ihres Mannes zitiert wird. Wollen wir uns mal in Dobbin und/oder Dobbertin treffen? Nach Dobbin sind's von hier nur 20 km.--Mehlauge (Diskussion) 13:59, 27. Mär. 2015 (CET)Beantworten
PS: Ich warte noch auf Antwort vom Landesarchiv in Schwerin.--Mehlauge (Diskussion) 14:07, 27. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Siehe bitte Info auf deiner Disk.--Klostermönch (Diskussion) 10:47, 28. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Chronik Dobbin

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Hinweis: Die von Pastor Bruno Theek vermutlich 1934 erarbeitete und 1960 abgeschriebene Chronik des Dorfes und Gutes Dobbin, nach kirchlichen und sonstigen Aufzeichnungen, beinhaltet einige Fehler.

  • Auf der Seite 2 schreibt er: Schon 1237 wird Dobbin als Tochtergemeinde von Dobbertin erwähnt, wo bekanntlich Zisterzienser Mönche hausten. Der Propst von Dobbertin musste auch die Kapelle (oder Kirche) von Dobbin verwalten, was stets durch einen Kaplan geschah
  • Auf der Seite 3 schreibt er: ... ebenso wie das Zisterzienser-Kloster Dobbertin auch die Mühlen von Serran und Ahrenshagen besaß ...

Richtigstellung

  • Kloster Dobbertin wurde um 1220 als Benediktiner-Mönchskloster gegründet, 1234 in ein Nonnenkloster gleichen Ordens umgewandelt und 1572 aufgelöst. Danach wurde es ein adliges Damenstift. Besitz in Dobbin ist urkundlich nicht nachweisbar, nur zeitweise im Nachbarort Glave. Die Mühlen in Serran und Ahrenshagen gehörte den Familien von Hahn.
  • --Klostermönch (Diskussion) 14:30, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

von Brocken

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Die von Brocken haben seit 1854 drei Generationen bis zum 12. Juni 1901 auf Schloss Dobbin gesessen, danach verkauften sie das Dobbiner Gut mit Schloss an Prinz Heinrich der Niederlande, Herzog zu Mecklenburg. Sie sollen aus Lübeck stammen und seit dem 8. Mai 1858 landesherrlich anerkannt worden sein. Ihr Wappen ist bei Masch im Mecklenburgischen Urkundenbuch 1837 ohne Text enthalten.

  • wo können wir mehr über diese Familie (auch aus Lübecker Zeiten) erfahren ?
  • sind sie holländischer Herkunft ?
  • gibt es einen Bezug zu Heinrich van den Brock (1530-1593) von der Universität in Rostock ?

Wer kann uns hier weiterhelfen.--Klostermönch (Diskussion) 11:36, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Hier gibt es wenn dann zuerst die gewünschten Informationen:

  • GGT B 1911 (ältere Geschichte/Genealogie), 1913-1923 (Fortsetzungen), 1927 (Stammreihe), 1931 und 1935 (Fortsetzungen)
  • GHdA
    • B 5, Bd. 26 der Gesamtreihe, 1961, S. 23-24
    • Adelslexikon Bd 2, 1974, S. 117
    • B 23, Bd. 121 der Gesamtreihe, 2000, S. 92-93

Grüße --Lars Severin (Diskussion) 16:02, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Dank und beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 13:00, 4. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Gut zusammengefasst, teils digital und nat. alles analog einsichtbar. Danke !!! FG. --Freygangfreunde (Diskussion) 13:43, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

von Witzendorff

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Dietrich Wilhelm von Witzendorff war von 1693-1699 Besitzer des Gutes Dobbin. Er hatte selbst nicht in Dobbin gelebt, denn er war Landrath des Herzogthums Niedersachsen und Domherr des Stiftes Lübeck. Ihm gehörten auch die Güter in Zecher, Seehausen und Klein Parkentin. (Quelle; Graf von Oeynhausen: Geschichte des ritterschaftlichen Gutes Dobbin. Schwerin 1903, S. 24-28.)

  • wo können wir mehr über diese Familie (auch aus Lübecker Zeiten) erfahren ?

Wer kann uns hier weiterhelfen.--Klostermönch (Diskussion) 13:21, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Starker Artikel = Danke

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Ganz starker Artikel. Besonders empfehlenswert da nicht nur "immer krampfhaft" auf den Baukörper reduziert. Danke !!! FG.--Freygangfreunde (Diskussion) 13:46, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten