Diskussion:Schwedenhaus

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Dr. Bernd Gross in Abschnitt Fragen zur BKL II
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Fragen zur BKL II

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Mich würde interessieren, warum es dort heißt "Holzfertighäuser, die nach dem Zweiten Weltkrieg am deutschen Markt etabliert wurden". Gibt es dafür Belege ? Nach mir vorliegenden Belegen gab es schon zur Nazi-Zeit "Schwedenhäuser" in Deutschland. Ebenso gab es schwedische Häuser in Budapest, also nicht nur in Deutschland. Im Buch von Michael Schwelien über Helmut Schmidt (Hoffmann und Campe 2008, S. 114) heißt es zum Beispiel zu Trebitsch: "Seine Eltern überlebten den Naziterror - versteckt in einem der so genannten Schwedenhäuser, die der schwedische Delikatessenhändler Raoul Wallenberg 1944 in Budapest errichtete." Im übrigen wurde bereits 1896 in einem Buch zu Eigenhäusern ein Anhang mit schwedischen Holzhäusern in Deutschland für den "Export/Import" gedruckt, nachdem der Kaiser nach seiner ersten Nordreise die ersten schwedischen und norwegischen Häuser eingekauft hatte. Oder soll dies nicht zum Lemma gehören ? Andernfalls würde wohl das Schwedenhaus in Bad Saarow zu dieser Kategorie zählen, wie auch andere, etwa in Potsdam. -- Brücke (Diskussion) 20:22, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten