Diskussion:Sigmund Bergmann

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Mazbln
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Dafür, dass in der Artikel-Fassung vom 26.09.2007 keine Literatur angegeben ist, kennt "man" sich aber ziemlich gut aus... Gibt es Hinweise auf eventuelle geschäftliche Interessen und/oder familiäre Verbindungen in Coburg (Sachsen-Coburg-Gotha) und München?? --Ulf-31 14:57, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zur versteckten Kritik bezüglich fehlender Quellen möchte ich zu meiner Entschuldigung anmerken, dass, als ich den Artikel vor drei Jahren angelegt habe, die Forderung nach der Angabe von Einzelnachweisen/Quellen noch nicht so deutlich war, wie dies heute der Fall ist. Die Informationen habe ich einerseits aus der (meines Wissens nicht veröffentlichten) Firmengeschichte von Bergmann-Borsig, andererseits durch umfangreiches Googeln ermittelt. ich werde mich bemühen, mal noch ein paar Quellen einzufügen. Die Coburger Verbindung ist allerdings auch mir neu, wenn ich was dazu rausfinden sollte, werde ich das hier mitteilen. --Martin Zeise 22:11, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die „versteckte Kritik“ war auch gar nicht böse gemeint – schließlich ist das hier ein wikipedia-Artikel und keine Habilitationsschrift... ;-)) Inzwischen habe ich noch den Hinweis auf eine Bergmann Elektrizitäts-Unternehmungen AG gefunden, die als Bauherrin oder Generalunternehmerin beim 1911 begonnenen Bau des Kraftwerks Ellwangen genannt wird, das spätestens ab 1913 der Überlandwerk Jagstkreis AG (UJAG) gehörte. (Siemens und AEG haben schließlich auch ganze Kraftwerke gebaut.) Und Otto Rehnig hat (wohl vor 1918) für eine Firma Bergmann in Bodenbach (Eifel?, Sachsen?, Württemberg?, Böhmen?) Fabrikgebäude gebaut. Die Datenbank des Bay. Landesamtes für Denkmalpflege kennt (einen oder den?) Sigmund Bergmann als Bauherrn der wohl 1902 oder 1903 vom Münchner Architekten Eugen Drollinger erbauten „Villa Bergmann“ (später „Parkvilla“), Höhenbergstraße 15 in Feldafing. Und dann war da noch die Firma Bergmann Kabelwerke AG, die das 1928–1930 von Hans Poelzig gebaute „Havelwerk“ (Hugo-Cassirer-Straße 44 in Berlin-Spandau-Hakenfelde) der Firma Kabelwerke Dr. Cassirer & Co. AG zu einem mir unbekannten Zeitpunkt übernommen hat – und die ich in die Biografie bzw. die Unternehmensgeschichte noch nicht einordnen kann. So weit mein kleiner Info-Scherbenhaufen. (MfG) --Ulf-31 15:56, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für deine Nachforschungen, ich werde da auch dran bleiben. Zumindest die letzte Information erklärt für mich, warum man gerade in Hakenfelde eine Straße nach ihm benannt hat. Zu seinen Coburger Aktivitäten habe ich hier noch ein paar Infos gefunden. --Martin Zeise 18:47, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Inzwischen bin ich in ganz anderem Zusammenhang auf Theodor Bergmann (Unternehmer) gestoßen, der auch im Automobilbau aktiv war. Zumindest wegen der allgemeinen Verwechselungsgefahr sollte man das im Auge behalten – die beiden herren müssen ja nicht gleich verwandt sein! ;-)) --Ulf-31 16:13, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Na, verwandt sind die sicher nicht, aber der Name Bergmann ist ja auch nicht so ungewöhnlich. Man muss nur aufpassen, dass man den einen nicht mit dem anderen verwechselt, da sie ja offensichtlich zumindest teilweise in der gleichen Branche aktiv waren. --Martin Zeise 22:34, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten