Diskussion:Smurf-Angriff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Heebi in Abschnitt fehlende Bequellung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Weitere Möglichkeit der Router-Konfiguration erwähnen[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Um eine Smurf-Attacke zu verhindern, muss man Hosts so konfigurieren, dass sie nicht auf Pings auf die Broadcast-Adresse antworten und Router so konfigurieren, dass sie Pakete nicht weiterleiten, die an eine Broadcast-Adresse gerichtet sind.

Verbesserungsvorschlag: mir fehlt, dass man einen Router auch so konfigurieren kann (und sollte!), dass er keine Pakete von außerhalb in ein IP-Zielnetz weiterleitet, wenn die angebliche IP-Absenderadresse innerhalb des Zielnetzes liegt. Dann sind auch Attacken, die an einzelne IP-Adressen gerichtet sind, nicht möglich. -- 149.218.112.4 15:13, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das gilt als Maßnahme gegen IP-Spoofing, nicht gegen Smurf-Angriffe. Die gefälschte Absenderadresse des Angriffsopfers ist nicht im Netz, das die Broadcast Amplification durchführt, sonst wäre der Angriff weitgehend wirkungslos (lokales Netz ist üblicherweise viel schneller als die eingehende Internetverbindung). --Matthäus Wander 13:50, 16. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

fehlende Bequellung[Quelltext bearbeiten]

"Der Name Smurf kommt von der Datei "smurf.c". Diese von TFreak 1997 veröffentlichte Datei enthielt den Quellcode der Malware." Gibt es dazu irgendeine Quelle? Wer soll dieser ominöse TFreak sein? Ist in keinster Weise oma-konform!--Heebi (Diskussion) 13:40, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten