Diskussion:SonntagsZeitung
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Marcus Cyron in Abschnitt Bünde
Bünde[Quelltext bearbeiten]
Die SonntagsZeitung war bis November 2009 in neun Bünde gegliedert - bittesehr in was? Bünde (Buchbinderei) kann ja schwerlich gemeint sein. Marcus Cyron - 
Wikipedia:Literaturstipendium 17:06, 7. Jul. 2010 (CEST)
- In der Schweiz heisst das so. Siehe auch hier --KurtR 19:37, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das erklärt dennoch nicht, was das ist. Marcus Cyron -
Wikipedia:Literaturstipendium 20:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ich kenne kein anderes Wort, habe ein bisschen gesucht und bin auf diesen Artikel gestossen: "Die „Neue Zürcher Zeitung” rühmt sich dreier Kernkompetenzen: Politik, Wirtschaft, Kultur, pardon, Feuilleton. Entsprechend hat die neu gebüschelte Zeitung drei statt bisher sechs Bünde, pardon, Lagen. Das hat zwar eher wirtschaftliche und drucktechnische als publizistische Gründe, weil infolge fehlender Inserate manche Lagen öfters nur noch mickrige vier Seiten aufwiesen. Trotzdem: Die neue Bündelung ist klug. Auch wenn die bis 40 Seiten dicken Bünde manchmal schon wieder unhandlich schwer in der Hand liegen. Aber es hat auch Nachteile: Wer die Schweiz sucht, muss im ersten Bund blättern." Also Lagen? oder Bündelung? Und hier ein Bild. Noch eines. Ich hoffe, es ist jetzt klar, was damit gemeint ist. Gruss --KurtR 21:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Geht es hier um die [1]? Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 22:06, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Weiss nicht genau. Zur Erklärung: Da gibt es verschiedene Themen in einer Zeitung. Die sind getrennt in den Bünden. z.B. Inland, Ausland, Sport, Wirtschaft. Und jedes dieser Thema hat einen eigenen Bund, das heisst die Blätter sind eine Art zusammengebunden und können als Bund eigNeständig herumgetragen werden. Also die Zeitung besteht aus verschiedenen eigenständigen Teilen. Ach, ich kanns nicht beschreiben. --KurtR 22:33, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ah! Die einzelnen Ressorts sind sozusagen in kleinen einzelnen Zeitungen unterteilt, die dann in die große eingelegt werden. Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 22:37, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ja doch, so könnte man es sagen :-) Am besten kaufst Du Dir eine Schweizer Zeitung an einem grösseren Kiosk! -- KurtR 03:03, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Zeitungsbuch ist wohl die Lösung!--KurtR 11:49, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Na bitte - was lange währt -führt manchmal doch zum Ziel. Danke für die Mühe. Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 13:26, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Na bitte - was lange währt -führt manchmal doch zum Ziel. Danke für die Mühe. Marcus Cyron -
- Ah! Die einzelnen Ressorts sind sozusagen in kleinen einzelnen Zeitungen unterteilt, die dann in die große eingelegt werden. Marcus Cyron -
- Weiss nicht genau. Zur Erklärung: Da gibt es verschiedene Themen in einer Zeitung. Die sind getrennt in den Bünden. z.B. Inland, Ausland, Sport, Wirtschaft. Und jedes dieser Thema hat einen eigenen Bund, das heisst die Blätter sind eine Art zusammengebunden und können als Bund eigNeständig herumgetragen werden. Also die Zeitung besteht aus verschiedenen eigenständigen Teilen. Ach, ich kanns nicht beschreiben. --KurtR 22:33, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Geht es hier um die [1]? Marcus Cyron -
- Ich kenne kein anderes Wort, habe ein bisschen gesucht und bin auf diesen Artikel gestossen: "Die „Neue Zürcher Zeitung” rühmt sich dreier Kernkompetenzen: Politik, Wirtschaft, Kultur, pardon, Feuilleton. Entsprechend hat die neu gebüschelte Zeitung drei statt bisher sechs Bünde, pardon, Lagen. Das hat zwar eher wirtschaftliche und drucktechnische als publizistische Gründe, weil infolge fehlender Inserate manche Lagen öfters nur noch mickrige vier Seiten aufwiesen. Trotzdem: Die neue Bündelung ist klug. Auch wenn die bis 40 Seiten dicken Bünde manchmal schon wieder unhandlich schwer in der Hand liegen. Aber es hat auch Nachteile: Wer die Schweiz sucht, muss im ersten Bund blättern." Also Lagen? oder Bündelung? Und hier ein Bild. Noch eines. Ich hoffe, es ist jetzt klar, was damit gemeint ist. Gruss --KurtR 21:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das erklärt dennoch nicht, was das ist. Marcus Cyron -
