Diskussion:Stremellachs

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:CB:AF0B:6C:14FC:B336:71E6:5D5 in Abschnitt Heißräuchern
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In dem Bericht steht zum einen das der Lachs nach dem zerlegen mehrere Tage geräuchert wird, das ist absolut nicht möglich beim Warmraüchern hat man Temperaturen von 60-80 Grad, wenn man das mehrere Tage macht ist der Fisch nicht mehr essbar. Zum anderen ist der Stremellachs normalerweise das fertigste am ganzen Fisch, nämlich der unterste Teil der Baulappen. Sorry, also ich bin in der 3. GENERATION Fischer und kann sowas falsches nicht unkommentiert lassen.

Stremelchen

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Kenne es nur unter „Stremelchen“.--Orwlska 22:46, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Heiß oder kalt?

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Widersprechen sich Erklärung und das Zitat über die Gebräuche in Ostpreußen im 19. Jahrhundert nicht? Eine Heißräucherung über mehrere Tage (!) scheint mir ausgeschlossen. --Harki (Diskussion) 01:58, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist Mist, es wurde versucht, die historische Zubereitung und die moderne zu beschreiben. Fängt schon damit an, daß der Fisch heute meist nicht mehr längs sonder quer in Streifen geschnitten wird, weshalb es häufig keine Stremen mehr sind. Was ist "Heißräuchern" 1858 gewesen? Gab es überhaupt damals schon Kalträuchern, oder diese Unterscheidung? Wenn Kalträuchern bis 25 Grad geht, und Warmräuchern ab 50 Grad, was ist mit dem Spektrum dazwischen? Ich kenne Berichte von anderen Fischen, wo es eher ein "Dörren" mit erwärmter Luft war, statt Räuchern im heutigen Sinn.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:22, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Eine kleine Ergänzung von den Rohköstlern, die betrachten das Dörren bis 42 Grad Celsius noch als Behandlungsart, nachdem das Erzeugnis "roh" sei.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:40, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Heißräuchern

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Laut https://www.edeka.de/ernaehrung/lebensmittelwissen/zutaten-a-z/stremellachs.jsp ist es so: "Auch als „Striemellachs“ bezeichnete Art der Lachszubereitung, bei welcher der Fisch in Streifen (Stremel) geschnitten wird und dann heiß (bei über 70° C) geräuchert wird. Dabei hängt der vorgesalzene Lachs nur 30 bis 90 Minuten im bis zu 100° C heißen Rauch. Dabei wird der Fisch durch die Hitze gegart und hat am Ende eine Konsistenz ähnlich wie ein gedünsteter Fisch." Das ist im Artikel so nicht angegeben ("...und einige Tage geräuchert..."). Sollte überarbeitet werden. --2003:CB:AF0B:6C:14FC:B336:71E6:5D5 16:35, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten