Diskussion:Treene

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Es wäre schön, wenn ergänzt werden könnte, dass der Verlauf der Treene bei Friedrichstadt künstlich verändert wurde ("Toter Arm"). Wer weiß mehr dazu? -- Nike86 22:17, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Diese Frage würde sich nicht stellen, wenn Sie auf gegebene Literatur zurückgreifen würden. (Beispielsweise mit sehr präziser Darstellung als Forschungsarbeit: Gerd Quedenbaum, VORFLUT, UnterTitel = Der Eiderverband, ein Beitrag zur Geschichte des Deich- und Entwässerungswesens in der mittl. Eiderregion, Düsseldorf 2000 xxx oder auch Gerd Quedenbaum, SORGE UND TREENE, Düsseldorf 1982) Gerd Quedenbaum 16.07.2009 //Gerd Quedenbaum 10:46, 16. Jul. 2009 (CEST) PS. Die Nebenflüsse der Eider, Sorge und Treene, waren zugleich Gewässer der Eider-Niederung und lagen damit in dem relevanten Vorflutgebiet mit seiner noch heute sehr gewichtigen Problematik. Das galt und gilt für den Sorgeunterlauf ab Eintritt in das Niederungsgebiet bei Sorgbrück, und das galt und gilt für die Treene ab Eintritt in das Niederungsgebiet unterhalb Treia. - Das Eiderniederungsgebiet wird stark beeinflußt a)von den Grund- und Niederschlagswasser führenden Nebenströmen Sorge und Treene, b) von der Flußwasser und Niederschlagswasser sammelnden Untereider und c) von der die Entwässerung stark behindernden Nordseeflut. Der Kampf gegen das Wasser in dem Niederungsgebiet hat immer wieder neue auch sehr große Maßnahmen gefordert. Die Abdämmung der Treene (1573) bei Friedrichstadt war nur ein Teil dieser Maßnahmen im Zuge der sinnvollen Wasserhaltung, der Be- und Entwässerung und gegen die Nordseeflut. Und das gilt auch für das Sorgetal, wo die großen Gewässersorgen mit Trockenlegung der Sorgeseen oberhalb der Erfder Geest begannen. - Gerd Quedenbaum 18.07.2009 //Gerd Quedenbaum 10:57, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wasserprobleme / Landsicherung[Quelltext bearbeiten]

Dieses Kapitel ist einerseits sehr interessant, andererseits sprengt es meines Erachtens das Thema Treene.

Es wäre doch ein guter Grundstock für einen Artikel Geschichte der Westküste SchleswigHolsteins, der auch seine Leser finden wird, wenn man ihn gut, also zum Beispiel von allen Artikeln zu Halligen, verlinkt. (mit Kopie an den Autor)--Ulamm 10:31, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ursprünglich[Quelltext bearbeiten]

erstreckte sich das Tal von Treia südwärts bis an den Stapelholmer Höhenrücken und dann westwärts bis zur Halbinsel Eiderstedt. Unterhalb Eiderstedt verband sich die Treene mit der Eider - muß wohl heißen damals Insel Eiderstedt (Hauptort Tönning) - Die Halbinsel ist ja erst durch Zusammendeichung dreier Inseln entstanden - hier fehlen jedenfalls genauere, insbesondere Angaben mit Zeit, wann welche Zwischenzustände existierten. --SonniWP✍ 10:19, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Fischarten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Bachforelle aus den bei Friedrichstadt vorkommenden Fischarten heraus genommen. Die Treene ist dort absolut nicht geeignet für Bachforellen, und selbst die Meerforellen "rennen" bei ihrem Laichaufstieg in den Oberlauf hier hindurch. D. h. sie ruhen sich in dem hier strömungsarmen Fluss nicht aus, sondern schwimmen gleich weiter. (nicht signierter Beitrag von 217.111.0.107 (Diskussion) 12:56, 17. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Aber wenn sie durchschwimmen, kommen sie doch dort vor, oder? --Jürgen Oetting (Diskussion) 13:05, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Treia liegt am Stapelholmer Weg aber nicht in der Landschaft Stapelholm[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Satz des Abschnitts Verlauf lautet: „Das linke Ufer der Treene gehört zwischen Treia und Friedrichstadt zur historischen Landschaft Stapelholm, die Westseite zum Gebiet der Schwabstedter Geest.“ Belegt ist die Aussage mit: Gerd Quedenbaum: Vorflut. Eider-Verlag, Düsseldorf 1999 (S. 22–24). Ich habe Zweifel daran, denn die Ortschaft Treia, wie auch die nächstwestliche an der Treene, Hollingstedt, liegen zwar am historischen Stapelholmer Weg aber nicht in der Kulturlandschaft Stapelholm. --Jürgen Oetting (Diskussion) 11:45, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Stolz, C., Suchora, M., Pidek, I. A., & Fülling, A. (2020).[Quelltext bearbeiten]

Die Autoren mögen sich bei ihrer Untersuchung auf den Bereich unterhalb des Treßsees beschränkt haben (was den Wert ihrer Arbeit nicht erhöht) aber wegen dokumentierter hydrologischer Zusammenhänge, die auch im Artikel dargestellt sind (Abflussmengen oberhalb und unterhalb des Treßsees) beginnt die Treene heute am Ursprung der Bondenau, auch nach den aktuellen amtlichen Karten.--Ulamm (Kontakt) 02:50, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten