Diskussion:Unia

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Gewerkschaft Unia in Abschnitt Links angepasst
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Folgende Abschnitte habe ich gelöscht:

Als Gewerkschaft versteht sie sich als Kämpferin für die Rechte der Arbeitnehmenden. Unia will ihre Grösse aber auch im sozialen und politischen Bereich einsetzten und Abeitnehmenden sowie den Schwächeren in der Gesellschaft ein starke Stimme geben.
Unia will besonders auch Frauen dafür gewinnen, sich gewerkschaftlich zu organisieren und sich für ihre Rechte als Angestellte einzusetzen. Im Dienstleistungssektor, wo viele Frauen arbeiten und immer häufiger prekäre Arbeitsverhältnisse vorkommen, sieht die Unia eine dringende Notwendigkeit, dass sich die Arbeitnehmenden vermehrt organisieren.

Grund: Das ist erstens "Gewerkschaftssprache" und nicht enzyklopädische Sprache, und zweitens gilt das für die meisten Gewerkschaften und hat deshalb keinen Informationsgehalt. --Zumbo 20:27, 23. Nov 2004 (CET)


ich glaube dass bei der bedeutung von unia etwas verloren gegangen ist: die von marcus garvey gegründete universal negro improovement association, welche eine der ersten bewegungen war,die die rücksiedelung der schwarzen nach afrika postulierte. gruss matthias studer

naja, das ist schon ein wenig großspurig dargestellt... mal im ernst: wer ist schon nicht für gerechtigkeit usw... man könnte meinen die unia stehe alleine gegen alles böse in dieser welt...

kritik[Quelltext bearbeiten]

nun, kein wort zu den schwachsinnigen und arbeitsplaetzen vernichtenden Streiks bei Swissmetal und dem Zuercher Schauspielhaus!! --Philtime 15:37, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

 -- Es geht auch nicht um persönliche Meinungen zur Unia in einer Enzyklopädie, wenn du weisst, was das ist.

Link hinzugefügt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zusätzlich die Homepage der Unia Jugend (www.koopera.ch) zum Artikel hinzugefügt.

Arbeitslosenkasse[Quelltext bearbeiten]

die Arbeitslosenkasse machte gemäss Unia (http://www.unia.ch/Unia-Zahlen.581.0.html) im 2008 einen Umsatz von 952 Millionen Franken und finanziert mit ihrem Gewinn massgeblich die Gewerkschaft. Seltsamerweise findet sich das nirgends... ich hab jetzt mal gesucht und im Jahresbericht des SECO von 2003 findet sich die damalige GBI und SMUV (vor Fusion zur Unia) in den Tabellen im Anhang:

http://www.seco.admin.ch/dokumentation/publikation/00008/00022/01739/index.html?lang=de

Abschnitt III B 3. Verwaltungsentschädigung im Bericht aber vor allem eben im Anhang: Im Anhang ab Seite 78 sind unter Punkt 7 auf Seite 15 des Anhangs die Auszahlungen der Kassen zu sehen, natürlich werden die Kassen entschädigt für Ihren Aufwand. Wenn die Kasse gut arbeitet, hat sie weniger Aufwand als die Entschädigung des SECO beträgt. Tellsgeschoss 13:02, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

nochmals für Laien: die Arbeitslosenkassen sind von den Kantonen oder eben von der Unia geführt, da kann der Arbeitslose selber wählen wo er hin geht. Das schreibt ja auch die Unia ausführlich. Das Geld das ausbezahlt wird (bei der Unia gemäss Jahresbericht 2009 950 Millionen) stammt hingegen vom SECO. Für die fast eine Milliarde Auszahlungen erhält die Arbeitslosenkasse eine Verwaltungsentschädigung für den Aufwand zum Führen der Dossiers. Den Gewinn der Arbeitslosenkasse liefert sie der Gewerkschaft ab. Soweit alles glasklar. Aber die Unia behandelt das wie ein Staatsgeheimnis, nirgends was zu finden. Gemäss der Verordnung muss die Arbeitslosenkasse nicht mal den Toner für den Drucker selber zahlen: http://www.admin.ch/ch/d/sr/8/837.12.de.pdf Leider finde ich gar keine quantitativen Angaben.Tellsgeschoss 22:31, 19. Mär. 2011 (CET) Immer noch keine quantitativen Angaben. Eine Abschätzung ist ja auch möglich: Verwaltungskostenentschädigung ist 56 Millionen. Davon gingen fürs Personal 270/930stel der Personalkosten weg, das sind 23 Millionen. Dann schlagen wir volle 2/3 des Betriebsaufwandes der Arbeitslosenkasse zu (damit auch niemand meckert) und zählen deswegen nochmals 20 Millionen ab, also gesamt 43 Millionen. Damit hätten wir immer noch 13 Millionen Gewinn aus der Arbeitslosenkasse. (Dabei ist noch nicht einmal sicher, ob die 56 Millionen nicht doch schon der bereinigte Betrag sei...) Wie soll man Referenzen angeben wenn die Unia das einfach nicht transparent macht?Tellsgeschoss 23:41, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Tellsgeschoss. Wenn ich diese Verordnung richtig lese, werden die konkret entstandenen Kosten der Verwaltungsführung entschädigt. In diesem Fall würde kein Gewinn entstehen. Sollte dennoch einer entstehen, bräuchten wir dafür einen Nachweis, z.B. einen Zeitungsartikel. Ohne Quelle können wir das nicht in den Artikel schreiben, es gibt WP:Q. Freundliche Grüsse --= 13:55, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn der Bund nur den Aufwand und nicht eine Pauschale bezahlte, warum erscheiene die Verwaltungsentschädigung dann überhaupt in den Unia Finanzen? Da braucht es wirklich keinen Zeitungsartikel, so glasklar ist das. Siehe http://www.unia.ch/Finanzen.1959.0.html?&L=10 Wenn mir also jemand erklären kann, was die Zahl in der Rubrik "Verwaltungsentschädigung" im Jahresbericht der Unia bedeutet, bin ich vollauf zufrieden. Es handelt sich nicht um die Auszahlungen der Arbeitslosenkasse, die betrugen gemäss Unia über 900 Millionen. (http://www.unia.ch/Unia-Zahlen.581.0.html?&L=10). Tellsgeschoss 20:37, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
du bist doch Berner, kennst du niemanden beim Seco, der dir das mit der Pauschale bestätigen kann? Im Sozialarchiv lägen sonst noch die Geschäftsberichte der Unia aber so viel Aufwand ist mir das auch wieder nicht wert. Es ist aber wohl klar, dass jedes Dossier bei der Arbeitslosenkasse verschieden grossen Aufwand produziert; du meinst doch nicht im Ernst, dass jedes einzelne einzeln nach Aufwand abgerechnet wird? Da gibt es eine Fallpauschale und die Kasse muss einfach sehen, dass sie damit zurechtkommt - oder noch besser eben Gewinn macht. Und was meinst du überhaupt zum Aufscheinen dieser ominösen 56 Millionen im Finanzbericht der Unia?Tellsgeschoss 20:47, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist übrigens keine Totalpauschale; ich hab heute mit jemandem geredet und irgendwann gemerkt, dass der ja beim RAV arbeitet; er wusste auf meine Nachfrage, dass die Dossiers nach einem Punktesystem aberechnet werden, so ähnlich wie beim Zahnarzt. Wer also komplizierte Fälle hat, muss nicht umso effizienter arbeiten, sondern bekommt auch mehr Entschädigung. Weiter hab ich leider nicht gefragt.Tellsgeschoss 22:10, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Links angepasst[Quelltext bearbeiten]

Neue Website www.unia.ch seit heute, 28.08.2014 online. Links auf neue Seite angepasst. (nicht signierter Beitrag von Gewerkschaft Unia (Diskussion | Beiträge) 14:50, 28. Aug. 2014 (CEST))Beantworten