Diskussion:Urban VIII.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Bavarese in Abschnitt Logik
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Papstporträt...[Quelltext bearbeiten]

Nur eine kleine Info in den Hintergrund gestellt, zur weiteren Verwendung: Der Zettel in der Hand des Papstes verweist auf seine große Ehrlichkeit und Bescheidenheit. - Wie das? - Bei seiner Wahl, bei der alle Stimmen für ihn sprachen, fehlte mysteriöserweise ein Wahlzettel. Souverän verzichtete der zukünftige Urban für diesmal auf die Annahme des Amtes und bestimmte Neuwahlen. Wahnsinn!!! Der Papst ließ diese Episode (bescheiden wie er war ;-) häufig zum Thema in der bildenden Kunst machen... --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 22:57, 7. Jul 2006 (CEST)

Todesort[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wurde nicht wie üblich der Todesort genannt, ich nehme mal an Rom. Besteht da Unklarheit? --193.26.47.68 11:11, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Urban VIII. und Galilei[Quelltext bearbeiten]

"Es ist sehr wahrscheinlich, dass Urban VIII. seinen Jugend- und Studienfreund vor dem Tod auf dem Scheiterhaufen bewahrt hat und Galilei seinetwegen mit einem erzwungenen Widerruf seiner Lehren davonkam."

Diese Aussage muss unbedingt belegt werden. Eigentlich ist das doch selbstverständlich. Aber ich glaube wowieso, dass sie nicht belegt werden kann, weil sie lediglich dem Mythos huldigt, Galilei wäre mit dem Scheiterhaufen bedroht worden. Also lieber gleich streichen!-- 77.12.37.202 14:44, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Nepotismus[Quelltext bearbeiten]

"Historiker weisen jedoch darauf hin, dass ein Papst der frühen Neuzeit darauf angewiesen war, sich mit engen Verwandten oder anderweitig ihm nahestehenden Personen zu umgeben, um seine Politik durchsetzen zu können"

Dies ist nur ein Faktor des neuzeitlichen Nepotismus. Einen viel höheren Stellenwert nahm die finanzielle Rolle ein, da die Kardinalsnepoten die Pfründe als weltliche Herrscher legitimieren konnten (vgl. Wolfgang Reinhardt: Nepotismus, Der Funktionswandel einer päpstlichen Konstanten, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte 86 (1975), S. 172f. (nicht signierter Beitrag von 88.134.18.191 (Diskussion) 11:58, 28. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Logik[Quelltext bearbeiten]

Sparsamkeit? Die Logik des Satzes „Urban VIII. verwandte große Summen für bauliche Maßnahmen in Rom, wovon heute noch die allgegenwärtigen Bienen seines Wappens zeugen, die Arbeit, Sparsamkeit und Süße symbolisieren“ erschließt sich mir nicht, erst recht, wenn dann am Ende vom Leiden der Römer „unter den schwelgerischen Extravaganzen Urbans VIII.“ die Rede ist. --Bavarese (Diskussion) 10:55, 24. Jun. 2016 (CEST)Beantworten