Diskussion:Variationskoeffizient

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A02:8388:1602:6D80:C080:419D:679D:C9F8 in Abschnitt Beispiel in R
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variationskoeffizient aus mittelwert

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der variationskoeffizient muss nicht unbedingt aus dem lageparameter mittelwert gebildet werden...

nix kapiert

genauer waere schoen

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Hallo, kann den Teil ab den 50 % jemand genauer erklaeren. Das mit dem inhomogen und warum man dann lieber den median nehmen soll, erschliesst sich mir leider nicht.

Er meint - dass die Streuung auf einen Bezugspunkt umgerechnet werden muss um eine Aussage zu treffen (also "Streuung/Bezugsgrösse")

Habe falsches gelöscht und den Rest ausgebaut. Ist es so etwas verständlicher?--JFKCom 00:12, 25. Apr 2006 (CEST)

Variationskoeffizient nur für Gauß'verteilung?

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Gilt der Variationskoeffizient genaugenommen nur für die Gauß'sche Normalverteilung oder auch für andere Verteilungen? Grüße Thomas, 23. Juni 2007

Das lässt sich für beliebige Zufallsvariablen definieren, wie das oben auch passiert ist. --1of3 23:01, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sigma oder s mit ,,Mittelwert"?

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Kann ich (sinnvoll) die Standardabweichung durch den Mittelwert dividieren, oder müsste ich die Wurzel der Empirische Varianz (wie wär's sich mal auf einen Begriff zu einigen, oder deutlich zwischen diesen zu unterscheiden, führen alle auf den gleichen Artikel ...) mit diesem verwenden? (abgesehen von dem unwahrscheinlichen Fall, dass jemand und dessen Kindeskinder ihr ganzes Leben lang Stichproben sammeln ...) Kann ich (unter der gleichen Voraussetzung) auch Mittelwert (welcher? arithm., geometr., ...) und Erwartungswert gleichsetzen? --Empro2 15:26, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Variationskoeffizient als Prozentangabe

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Nur mal so dahingefragt: "In der Regel wird der Variationskoeffizient in Prozent angegeben, d. h. ...." und dann folgt die Formel. Wenn das Ergebnis auf Prozent lauten soll: fehlt dann nicht noch der Multiplikator 100?? (nicht signierter Beitrag von 148.188.17.56 (Diskussion) 14:53, 2. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Prozent heißt "pro 100". Also sind 100% 100 pro 100 = 100/100 = 1. Eine Multiplikation mit 100% ist also nicht nötig, eine Multiplikation mit 100 wäre falsch (nicht signierter Beitrag von 193.159.169.235 (Diskussion) 11:34, 29. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

100% sind zwar 100 pro 100 und damit 100/100=1, aber eben 1 und nicht 1%. So wie es aktuell im Text formuliert ist, soll der numerische Wert des Ergebnisses die Einheit % haben, die Formel ergibt aktuell allerdings einen einheitslosen Anteil. Zu der Formel muss daher der Faktor 100% hinzugefügt werden. (nicht signierter Beitrag von 213.30.239.130 (Diskussion) 12:22, 8. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Struktur im Artikel

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Die Struktur im Artikel sollte dringend überarbeitet werden. Offenbar werden hier verschiedene Dispersionsmaße dargestellt, aber nicht strukturiert. Das Beispiel ist z. B. zwischen quadriertem Var.-koeff. und Quartilsdispersionskoeffizient gequetscht. Der Var.-koeff. selbst kommt nicht im Inhaltsverzeichnis vor. --Pucicu 13:36, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Definition

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Ich kenne den Variationskoeffizient nur mit dem absolute Wert des Mittelwertes im Nenner. Das wäre auch sinnvoller. Madyno (Diskussion) 10:18, 2. Jul. 2015 (CEST) Anderseits ist der Variationskoeffizient vielleicht nur sinnvoll für Grösse auf Verhältnisskala. Madyno (Diskussion) 10:24, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Beispiel in R

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R ist eine bekannte "Statistik"-Programmiersprache. Wäre schön wenn hier ein Beispiel gebracht wird; ist etwas mühsam die englischen Tutorials durchzusuchen ... 2A02:8388:1602:6D80:C080:419D:679D:C9F8 20:25, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten