Diskussion:Vorschussbetrug

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Thirunavukkarasye-Raveendran in Abschnitt Psychologie
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Vorschussbetrug“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Quelle?

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Dringend abzuraten ist von eigenen Nachforschungen in Nigeria oder anderen Zielländern, falls man Opfer solcher Betrügereien wurde: Bei solchen Versuchen sind bereits Leute verschwunden oder ums Leben gekommen.

Gibt es zu dieser Aussage eine seriöse Quelle oder ist dies Theoriefindung? Wenn es keine Quelle geben sollte, werde ich den Absatz demnächst entfernen. Trublu ?! 15:48, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Auf der englischen Wiki finden sich einige Verweise.

http://en.wikipedia.org/wiki/Advance_fee_fraud#Physical_harm_or_death

Ok, da sind einige Quellen. Ein paar der Beispiele sollten übernommen werden und die Formulierung so angepasst werden, dass es einer Enzyklopädie angemessen ist. (Kein "Dringend abzuraten ist..."). Habe leider selber nicht wirklich Zeit. Trublu ?! 19:02, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Verirrter Kommentar im Artikel

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Ich habe gerade diesen Abschnitt aus dem Artikel entfernt:

":Ich habe die Übersetzung geändert. Grund: "Masche" ist meiner Meinung nach nicht eindeutig, insbesondere im Zusammenhang mit "Köder" denke ich zuerst an die Fischerei und Maschen von Netzen, das verwirrt. "Baiting" bedeutet außerdem nicht "Köder", sondern ist in dem Fall Gerundium von "to bait" und steht für "das Ködern". --Spades 21:59, 11. Mär. 2009 (CET)"Beantworten

Im ANR hat das nüscht zu suchen. ;) --Lkl 23:41, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Allerdings, frag mich bloß keiner, wie ich das geschafft habe.--Spades 01:39, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Scam Baiting - Quelle?

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Ich les hier gerade das erstemal von Scam Baiting, und da der Stil des unbelegten Abschnitts eine Warnglocke zum läuten bringt, möchte ich bitten, die Quellen für den Abschnitt nachzutragen, oder aber den Abschnitt zu entfernen. Das klingt doch sehr nach Einzelaktion statt nach häufiger Freizeitbeschäftigung.

Danke und Gruß, --77.64.147.80 00:15, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gute Frage, scheinbar gibt es im Netz viele der sogenannten Selbstportraits, aber ziemlich offensichtlich ist eine große Zahl davon gefälscht, zumindest wenn ich mir Seiten wie http://419eater.com/html/hall_of_shame.htm anschaue. --Spades 02:20, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Scheckbetrug

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Mir fehlt an dem Artikel der wesentliche Kern des Scheckbetrugs. Meines Erachtens funktioniert das ganze fast immer so, dass

  1. der Betrüger einen ungedeckten ausländischen Scheck an das Opfer schickt
  2. das Opfer den Scheck einlöst und
  3. das Geld unter Vorbehalt auf seinem Konto gutgeschrieben wird,
  4. es einen Teil des Geldes weiter überweist und
  5. hinterher der vorbehaltlich gebuchte Scheck wieder abgezogen wird.

Wesentliche Ursache ist dabei das Problem, dass die Opfer das Geld auf ihrem Konto sehen aber nicht den Vorbehalt. (nicht signierter Beitrag von 93.207.23.194 (Diskussion | Beiträge) 09:53, 23. Jul 2009 (CEST))

Treuhänder

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Ist der Treuhänder in diesem Zusammenhang diejenige Mittelsperson, die bisweilen auch als "Muli" bezeichnet wird? Ein Muli ist jemand, der ahnungslos z.B. über Western Union Phishing-Gelder weiterleitet oder beim ebay-Betrug ersteigerte Waren an den im Ausland sitzenden Betrüger weiterleitet.--80.141.229.24 23:02, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

"Gefahren"

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Neben Geld, das man bei Scam als Vorschussleistung entrichtet und verliert, besteht auch die Gefahr, sich in erheblichem Maße strafbar zu machen. Manche Scammer geben vor, dass man aus irgendwelchen abstrusen Gründen Geldsummen über ein Zwischenkonto des Betrogenen transferieren müsse und der Betrogene wird dafür mit einer Provision belohnt. Tatsächlich handelt es sich dabei meistens um Geldwäsche.

Das transferierte Geld stammt aus den Gewinnen krimineller Organisationen, vor allem Rauschgifthandel. Daher wird der Tatbestand der Geldwäsche entsprechend hart bestraft. In der Regel ist mit Haftstrafen zu rechnen, wodurch der Schaden weit höher ausfallen kann als der Verlust aller Ersparnisse.

Das stimmt so nicht, weil seitens des Betrogenen ein Tatbestandsirrtum vorliegt. (nicht signierter Beitrag von 80.141.220.247 (Diskussion) 23:45, 4. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Sakawa

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hey, ich bin gerade auf "Sakawa" gestoßen, bei dem "normales" Scam mit religiösen Ritualen vermischt wird, und das besonders in Ghana populär zu sein scheint. Dafür werden alte Festplatten von Computerschrottplätzen geholt und die darauf enthaltenen Daten für Scam, z.B. auf Datingwebsites, verwendet. Die "Sakawa-Boys" holen sich Beistand bei diversen Voodoopriestern. Ein interessantes Video dazu gibt es hier(interessant ist der dritte Teil) Sollte man das vielleicht auch in den artikel einarbeiten? -- Mr.Nutt 20:12, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Einleitungssatz

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Der erste Satz "Der Vorschussbetrug bezeichnet den Betrug (englisch scam) mittels Massen-E-Mails." führt bei mir zu Stirnrunzeln. Weder gibt es Vorschussbetrug nur auf E-Mail-basis, noch ist der Betrug mittels Massen-E-Mails immer Vorschussbetrug. Beides impliziert aber diese Formulierung, oder? -- 88.152.116.49 13:22, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Webdomain-Betrug

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Wir hatten in der Firma heute ein Mail mit dem Betreff "Brand Registration Confirmation" im Posteingang. Ein angeblicher "Asian Domain Registration Service" wollte uns darauf hinweisen, dass eine Firma gerade versucht, unseren Firmennamen mit der Domain-Endung .cn zu registrieren. Eine Internet-Recherche ergab, dass so versucht wird, "Gebühren" für die Registrierung chinesischer Domains zu kassieren. Einige Blogs, die davor warnen, bezeichnen auch dies als "Scam". Sollte das mit in diesen Artikel als Variante aufgenommen werden oder gibt es einen passenderen Artikel? Denn offensichtlich wird diese Masche auch schon seit längerem versucht. --Ute-S 12:19, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Der Beleg...

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...für diese Ergänzung funktioniert leider nicht, der Titel der Broschüre ist ebenfalls nicht angegeben und falls diese Broschüre gemeint sein sollte, dann steht das nicht oder zumindest nicht wie hier ergänzt im Beleg. Es wäre leichter zu überprüfen und den Text ggf. korrekt an den Beleg anzupassen, wenn wir wenigstens den geeigneten Beleg hätten. An die IP: Kannst du den bitte noch angeben? Dann könnte man vermutlich auch sichten. Übrigens: Der Informationsanbieter heißt lt. Impressum "Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes" und sollte deshalb auch so im Quellennachweis angegeben werden. Danke und Gruß --H7Mid am Nämbercher redn! 20:26, 2. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

PS: Ich sehe gerade, dass der Beleg ja zum alten Text gehörte. Der Fehler mit dem ungeeigneten Beleg scheint also schon älter zu sein, ist aber trotzdem korrekturbedürftig. Beruht die Ergänzung auf demselben Beleg oder ist das unabhängig davon? --H7Mid am Nämbercher redn! 20:34, 2. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Psychologie

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In einem englischsprachigen populärwissenschaftlichen Ökonomiebuch (Titel ist mir entfallen) wurde die holprige, fehlerhafte Sprache und die plumpe Betrugsmasche dahingehend als zielführend bezeichnet, dass bei diesen millionenfachen Massen-e-mails alle kritischen, normal denkenden Zielpersonen gleich aussortiert werden. Nur die wirklich Dummen oder Gierigen fallen darauf herein und sind erfolgversprechende Opfer bis zum Abschluss des Betruges. Klügere, die darauf erst mal eingehen und später dann nach einigen Schriftverkehr per mail doch noch abspringen stehlem dem Betrüger nur seine Zeit. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 11:33, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten