Diskussion:Wall of Sound

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Letzter Kommentar: vor 16 Tagen von 92.73.27.235 in Abschnitt Doublette
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Der "Wall 0f Sound" war eine simple Technik, die darin bestand mehrere Spuren Unisono übereinander zu mischen. Das war alles. Das Instrument oder der Gesang klang dadurch voluminöser. Spector hat sich das für seine Girlgroups ausgedacht und damals "per Hand" gemacht. Das gleiche erreicht man heute mit dem Chorus Effekt. Ansonsten hat er nichts neues in die Studio- und Aufnahmetechnik eingebracht. Das soll seinen Verdienst nicht schmälern, denn auch auf diese "simple Technik" muss man erst einmal kommen. Der Artikel ist so, wie er jetzt formuliert ist ein bisschen unglücklich. Ich empfehle die englische Version zu lesen.--77.25.46.178 11:30, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Was ist denn eine "Klangwall"? Ich denke, das sollte eher "Klangmauer" oder "Soundwall" heissen. (nicht signierter Beitrag von 195.234.38.91 (Diskussion) 12:35, 13. Mär. 2015 (CET))Beantworten


Ein paar Verbesserungsvorschläge:

Die Wall Of Sound entwickelte Spector erst in den Gold Star Studios in LA, das stimmt, jedoch verzichtete er bei den vorherigen Aufnahmen in New York für andere Labels nicht bewusst auf sie, sondern hatte sie einfach noch nicht vollständig entwickelt. Die New Yorker Aufnahme, die schon sehr nah an seinen späteren Stil herankommt, ist "I Love How You Love Me" von The Paris Sisters

Auch nach 1966, gegen Ende der 60er Jahre, setzte er die Wall Of Sound außerhalb von Gold Star in Herb Alperts "A&M Records"-Studio ein und erweiterte sie. Beispielhaft dafür sind die Aufnahmen "Love Is All I Have To Give" von The Checkmates und "You Came You Saw You Conquered" von The Ronettes. (nicht signierter Beitrag von 178.202.94.151 (Diskussion) 03:34, 3. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Doublette

[Quelltext bearbeiten]

Das erste Take fand meist erst nach stundenlangen Übungen statt. Diese waren nicht etwa wegen der mangelnden Professionalität der Studiomusiker erforderlich, sondern um die präzisen Soundvorstellungen des Produzenten Spector umzusetzen. Zudem setzte bei den Studiomusikern langsam Müdigkeit ein, wodurch sie weitgehend ihre Individualität verloren. Es handelte sich um hochproduktive Musiker, die meist Noten lesen konnten und dann mit einem Take auskamen. Gab es dennoch mehrere Takes wie bei Be My Baby (42 Takes), dann lag dies nicht an der Fehlerhaftigkeit der Studiomusiker, sondern an den Soundvorstellungen des Produzenten. Roy Halee ...

Die beiden hier gefetteten Sätze sind nicht komplett, aber weitgehend inhaltlich und syntaktisch ähnlich. Bei Lesen entsteht der Eindruck einer Widerholung. --92.73.27.235 10:17, 24. Mai 2024 (CEST)Beantworten