Diskussion:Weilerskopf

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Steffen 962 in Abschnitt Gebetsfelsen
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Wer weiß, wie hoch der Aussichtsturm ist und wann er gebaut wurde, soll dies in den Artikel einbauen. Bitte auch erwähnen, wann der Fernmeldeturm gebaut wurde.

Es gibt auf dem Weilerskopf keinen Aussichtsturm. (nicht signierter Beitrag von 193.196.8.102 (Diskussion) 12:30, 6. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

DAB

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Von dem Fernmeldeturm Weilerskopf wird kein DAB gesendet. Siehe auch http://www.ukwtv.de/ und http://www.digitalradio-suedwest.de/ --Schaengel 09:23, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gebetsfelsen

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Was genau soll der Gebetsfelsen sein? Die Beschreibung (Maße, Stufen) passt auf den Felsen, der üblicherweise "Kanapee" genannt wird (so ist er im Wald auch beschildert), seltener auch "Wilhelmshöh" (nach einer Inschrift, die sich auf dem Nachbarfelsen befindet). Dieser Fels ist in der Wikipedia unter Kulturdenkmäler Leistadt gelistet. Zu diesem heißt es dort: "Reste einer angeblich zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert bewohnten Einsiedelei". Ist das der im Artikel erwähnte Gebetsfelsen? Wenn ja, sollte der Name in "Kanapee" geändert werden, weil das der gebräuchliche Name ist (s. z. B. Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Kreis Bad Dürkheim). Wenn nicht, wäre eine eindeutige Identifikation des Gebetsfelsens hilfreich. Der Link zur Seite "Steinkult" erscheint darüber hinaus nicht sehr belastbar. (nicht signierter Beitrag von 193.196.8.102 (Diskussion) 12:29, 6. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Die Frage ist nun recht alt. Für die Klärung hilft eine Vorortbegehung, die ich am 2. September 2021 durchgeführt habe. Eine Wanderung über das Gipfelplateau von der Lindemannsruhe zum Ungeheuersee führt nach dem Passieren des Fernmeldeturms an den folgenden Felsformationen vorbei:
  • Teufelsmauer, eine natürliche Felsenanhäufung im Wald.
  • Teufelsbank, ein etwa 4-5 Meter langer, in Form einer Bank bearbeiteter Felsen.
  • Kanapee, zwei Felsen, der Erste mit sitzflächenartiger Bearbeitung, der Zweite mit treppenartiger Bearbeitung, vager Hinweis auf eine Einsiedelei aus dem Mittelalter.
  • Krummholzer Stuhl, stufenförmige Formation, die eine Nutzung als kleiner Steinbruch vermuten lässt.

Die Bearbeitungen der Steine lässt sich nicht durch Quellen belegen. Insbesondere bei den aus den Stein gehauenen Bänken könnte es sich um Aktivitäten aus der Frühzeit des Pfälzerwaldvereins, dessen Vorvereinen, Verschönerungsvereinen usw. handeln. Einen Gebetsfelsen an sich habe ich nicht gefunden.--Steffen 962 (Diskussion) 01:06, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten