Diskussion:Wilfried Härle

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Schlesinger
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--Schlesinger schreib! 19:55, 16. Jan. 2007 (CET) Verschoben aus dem Artikel:Beantworten

Die Idee zu diesem Text kamen mir nach der Lektüre des Buches "Die Fragen des Lebens" von Fernando Savater. "Menschsein in Beziehungen" würde Savater in seinem Bemühen Philosophie verständlich zu machen mit dem Begriff "Zusammen leben"übersetzen.Niemand wird Mensch,wenn er allein ist, Wir werden füreinander Mensch. Das ist der erste Satz in Kapitel 8 des oben erwähnten Buches. Dieser Satz beschreibt auf einfache Weise eine der elementarsten Vorausssetzungen für Menschsein, das man erst in der Beziehung der Menschen füreinander wird. Es hat eine Zeit gegeben,in der es viele Menschen ähnliche Wesen gegeben hat,die mit-und nebeneinander gelebt haben.Anfangs vermutlich mit Blicken oder Mimik kam Verständigung zustande. Die ursprünglichste Beziehung war sicher die von Mutter und Kind.Wenn wir noch lange nicht lesen können,dann können wir es aber schon in den Augen der Mutter.

EinAnfang. Mehr nicht.Vielleicht eine Anregung. Im wesentlichen aus "Die Fragen des Lebens".

Rudolf FRicke von LangenStr.9 50126 Bergheim