Diskussion:Wolfgang Huber

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Mitgliedschaft in der Kirche und der PDS oder NPD gleichzeitig[Quelltext bearbeiten]

Habe zu meiner Änderung leider momentan keine andere Quellen als Radiobeiträge und -diskussionen, an dessen Inhalt ich mich zwar exakt erinnern kann, aber nicht mer weiß, welche Sendungen welcher Radiosender dies gewesen sind. Wem das (zu Recht) zu dürftig klingt soll das halt entweder selber belegen oder revertieren. --84.57.73.165 01:01, 11. Sep 2006 (CEST)

Einige Worte von Huber zu Christentum und Judentum[Quelltext bearbeiten]

http://useibert.wordpress.com/2006/09/12/wolfgang-huber-gratuliert-zu-rabbinerordination/

Austerlitz 88.72.6.197 18:32, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ein Absatz musste entfernt werden. Begründung.[Quelltext bearbeiten]

Folgender Absatz wurde entfernt (zu den Hintergründen siehe auch die letzten Versionen des Absatzes):

"Kritiker Hubers monieren seine Haltung zur Fürsorgepflicht gegenüber kirchlichen Mitarbeitern, wie sie ihm als akzentuierendes Mitglied der Kirchenleitung zukommt. Wie in Katechet in Berlin nachzulesen, fühlen sich nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Katecheten und die von der evangelischen Kirche ausgebildeten und beschäftigten Religionslehrer in ihrer Berlin spezifischen Situation nicht angemessen von Bischof Huber wahrgenommen und vertreten. Gerade angesichts der unstrittigen Eloquenz Hubers sprechen ihm die kirchlichen Mitarbeiter deshalb seelsorgerische Qualitäten ab - insbesondere wenn sie ihn diesbezüglich mit seinen Vorgängern vergleichen. Ein im Januar 2007 von Huber in Lutherstadt Wittenberg vehement mitpropagiertes Impulspapier <ref>www.ekd.de Impulspapier als Pdf-Datei zum Download (0,5 MB)</ref> gibt ihrer Einschätzung weitere Nahrung und stößt wegen seiner nüchternen, die Kritiker an McKinsey erinnernde Sprache auch über die kirchliche Mitarbeiterschaft hinaus auf heftigen Protest<ref>www.faz.net zu kritischer Wahrnehmung Hubers</ref> <ref>www.unsere-kirche.de zu innerkirchlich kritischer Wahrnehmung des Impulspapiers</ref>."

Begründung: Zu den (erst nach Aufforderung) eingefügten "Quellen" für diesen Absatz: die eine "Quelle" führt zu einem Artikel über die Frage, ob der RAF Gnade zuteil werden sollte ("Glückwunsch" zu diesem Trick), die andere "Quelle" zu einem polemischen faz-Artikel, der dort auch entsprechend kommentiert wird. Es spricht für sich, dass dieser Artikel als "Quelle" herangezogen. Die dritte Quelle ist das Impulspapier selbst. Nicht einer dieser Texte ist eine Quelle/ein Beleg für die Behauptung in dem gelöschten Absatz, dass die kirchlichen Mitarbeiter Huber seelsorgerische Qualitäten absprechen, dass sich Mitarbeiter, Katecheten und Religionslehrer nicht angemessen von ihm vertreten fühlen und sie sich durch die Sprache des Impulspapiers an McKinsey erinnert fühlen. Belegt wurde auch nicht die Aussage/Behauptung, dass es über die kirchliche Mitarbeiterschaft hinaus zu heftigen Protesten gekommen ist. Auch der im Absatz genannte dürftige Wikipedia-Artikel "Katechet in Berlin" belegt keine der Behauptungen.

Das Anliegen an sich ist verständlich, es sollte jedoch seriös und nachprüfbar eingebracht werden. Sonst sind es eben nur Behauptungen, die sogar als Verleumdung oder als Mobbing gegen Huber gesehen oder verstanden werden könnten. Auch die Reaktionen auf den Versuch, diesen Absatz zu versachlichen, deuten auf unfaire Vorgehensweisen hin. --84.191.84.244 14:19, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Löschungen von Benutzer:Sonnenshine rückgängig gemacht[Quelltext bearbeiten]

Habe die an Vandalismus grenzende Löschung von Benutzer:Sonnenshine rückgängig gemacht. Da es dafür den Versuch einer Begründung gab, hier meine Repliken:

1. "Verzerrtes Zitat 'Schummelei' korrigiert". Das Zitat steht wörtlich in der (nicht von mir eingebrachten, aber genutzten) EKD-Quelle, und Huber hat diesen Begriff mehrfach verwandt, auch schon vor seiner Zeit als EKD-Ratspräsident. Es ist mittlerweile ein geflügeltes Wort, beinahe jeder Presseartikel der letzten fünf Jahre zum Thema zitiert ihn damit, auch Rothe bezieht sich darauf. Huber verwendet diesen Begriff stets im Zusammenhang mit der These, der kirchliche Dialog der letzten Jahrzehnte habe nichts gebracht, und es müsse eine völlig neue Art von "Dialog" geben.

2. "Das Rothe-Zitat bezieht sich nicht direkt auf Huber, deshalb gelöscht." Der ganze Artikel ist eine Gegenrede gegen Huber. Bitte erst lesen, dann schreiben!

3. "Die Diskussion der Handreichung passte in dieser Form nicht in den Artikel." Jeder, der sich mit Kirche auskennt, weiß, dass kirchliche Dokumente im inner- und außerkirchlichen Diskurs von zentraler Bedeutung sind, weil dort wirklich Positionen festgelegt werden - und erst durch die Handreichung hat sich Huber in der ganzen Sache tatsächlich positioniert. Deshalb hatte sie auch im Gegensatz zu seinen sonstigen Äußerungen weitreichende Konsequenzen. Alles andere kann im Zweifelsfall als Pressegeschwätz abgetan werden. --Mowenna 00:10, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten