Diskussion:Wortfuge

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Androl in Abschnitt Abschnitt "Versuchte Abschaffung"
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Dieser Beitrag ist einer der schlimmsten, der mir jemals untergekommen ist. Hier wird nicht mit einem Wort die Arten der Wortfugen im Deutschen erklärt. Noch deren grammatikalischer oder phonologischer Erklärungsgrund angeschnitten. Ganz zu Schweigen von Paradigmata der einzelnen Fugen.

Ein wenig Wissenschaftlichkeit könnte diesem beitrag gut tun...(nicht signierter Beitrag von 78.53.80.240 (Diskussion | Beiträge) 13:28, 2. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Sei mutig!--LKD 13:29, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt "Quantitative Aspekte"[Quelltext bearbeiten]

Habe diesen Text entfernt, er beschäftigt sich mit Pluralendungen, das passt nicht in diesen Artikel: --androl ☖☗ 21:05, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Untersucht man Wörterbücher, Texte oder auch Korpora daraufhin, welche Fugen in den Komposita verwendet werden, kann man sie in Rangfolgen gemäß ihren Häufigkeiten anordnen. Die Quantitative Linguistik hat solche Rangfolgen als einen Fall des Diversifikationsgesetzes aufgefasst und gezeigt, dass das Vorkommen von Fugen durch ein Sprachgesetz gesteuert wird. Brüers & Heeren[1] haben eine solche Untersuchung am Beispiel einiger Briefe Heinrich von Kleists sowie Meuser, Schütte & Stremme[2] anhand von Kurzgeschichten von Wolfdietrich Schnurre erfolgreich durchgeführt. Als ein Teil von sogenannten „linking elements“ in Komposita gehen Fugen auch in die Untersuchung von Gnatciuc & Gnatchuk[3] mit ein.
  1. Nina Brüers, Anne Heeren: Pluralallomorphe in Briefen Heinrich von Kleists, in: Glottometrics 7, 2004, S. 85–90 (PDF Volltext).
  2. Katharina Meuser, Jana Madlen Schütte, Sina Stremme: Pluralallomorphe in den Kurzgeschichten von Wolfdietrich Schnurre, in: Glottometrics 17, 2008, S. 12–17 (PDF Volltext).
  3. Anastasia Gnatciuc, Hanna Gnatchuk: Linking Elements of German Compounds in the Texts of Technical Science, in: Glottometrics 40, 2018, p. 46–50 (PDF Volltext).

Abschnitt "Versuchte Abschaffung"[Quelltext bearbeiten]

Eine Wortfuge kann man nicht abschaffen, es ist der Fugenlaut gemeint. Dort sollte der Abschnitt rein. --androl ☖☗ 21:09, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten