Diskussion:Zeche Monopol Schacht Grimberg 3/4

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Markscheider in Abschnitt Karbon?
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Name der Zeche[Quelltext bearbeiten]

Die Zeche oder der Schacht hieß doch auch "Kuckuck"? Sollte dies nicht in den Text miteingefügt werden? Gruß hopman aus Lünen 15.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 13:12, 15. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Du kennst dich da aus? Hast du Fotos von den alten Grimberg-Schächten? Wikipedia fehlen welche. Allerdings meine ich, mit "Kuckuck" sei der Luftschacht bezeichnet worden. Der nu auch schon lange weg ist. -- smial (Diskussion) 14:07, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ich kenn mich nicht aus und habe auch keine Dokumente. Aber aus meiner Erinnerung wurde immer von Zeche oder (Luft-)Schacht "Kuckuck" erzählt. Das belegen doch auch noch andere Artikel zu dem schwersten Grubenunglück Deutschlands. Aber weil das nu auch schon lange her ist, ist das wohl nebensächlich. Trotz allem, danke für die Diskussion. hopman,15.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 20:39, 15. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Grimberg wurde im Volksmund "Kuckuck" genannt - der Schacht über den 1946 die Rettung erfolgte, war aber ein anderer, ein Luftschacht, der "Kiwit" genannt wurde. Leider kann ich das momentan nicht belegen, weiß das nur aus den Erzählungen meiner Eltern und Großeltern, mein Großvater war einer der Bergleute die uns Leben gekommen sind. Ich habe aber eine Reihe Bücher über die Geschichte Bergkamens, ich hoffe das dort bei Gelegenheit finden zu können. Sarion !? 22:50, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Entschuldige, Sarion, da wirst Du recht haben; ich habe nicht aufmerksam genug gelesen. Aber sollten wir jetzt nicht doch in der Einleitung - so wie der Unglücksschacht wohl immer genannt wurde - mit Kuckuck erwähnen. Kuckuck und Kiwit machen auch Sinn. mfg--Hopman44 (Diskussion) 08:17, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Liste der Verunglückten[Quelltext bearbeiten]

Liebe Alle,

ich möchte heute anregen, dass die Verunglückten geehrt werden, indem man ihrer gedenkt dadurch, dass ihre Namen ins Internet eingestellt werden. Was meint Ihr?

Beste Grüße, Tervlugt

P.S. Das schwere Grubenunglück 1946 ereignete sich auf Kuckuck - das war der volkstümliche Name für Grinberg 3/4. (nicht signierter Beitrag von 118.71.111.77 (Diskussion) 10:36, 1. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Schuld der britischen Besatzungstruppen[Quelltext bearbeiten]

Inwieweit war die britische Besatzungsmacht involviert? Diese hatte zu diesem Zeitpunkt doch die vollkommene politische Verantwortung für die Vorgabe und Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Waren die Sicherheitsvorkehrungen zu schwach, da es sich hier lediglich um bedeutungslose Arbeiter eines besiegten Landes handelte? (nicht signierter Beitrag von 87.164.235.248 (Diskussion) 18:40, 20. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Ohne die Betriebsleitung in Schutz nehmen zu wollen, denn nach allem, was mir mein Alter Herr von den Zuständen auf Kuckuck erzählt hat, ging es auf Grimberg unmittelbar nach Kriegsende drunter und drüber. Einfach, weil dort überhaupt gefördert werden konnte, krasser Mangel an Rohstoffen herrschte und viele andere Schächte noch nicht oder nur notdürftig wieder betriebsbereit waren. Da wurde ganz offensichtlich geschlampt. Möglicherweise fehlten auch schlicht erfahrene Fachleute, die sich mit den Besonderheiten dieses Pütts wirklich auskannten, die Bewetterung einer Anlage, die wie Grimberg mit extrem hohem Methan-Anfall zurecht kommen muß, ist nämlich nicht gar so einfach gemacht, und wenn dann erfahrene Leute fehlen, die "jede Ecke" kennen... Die drei britischen Todesopfer waren übrigens vor Ort, um sich die fortschrittlichen Abbaumethoden anzuschauen. Ich kenne auch keine Geschichten darüber, daß die "Tommies" den Laden bewußt vor die Wand gefahren hätten. -- Smial (Diskussion) 21:22, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Auf dieser Zeche ereignete sich 1946 Deutschlands schwerstes Grubenunglück.[Quelltext bearbeiten]

War das nicht das zweitschwerste Grubenunglück? Siehe Artikel zu Grube Luisenthal: Die Grube Luisenthal war ein Steinkohlebergwerk im Völklinger Stadtteil Luisenthal, das 1820 den Betrieb aufnahm und die Kohleförderung am 17. Juni 2005 einstellte. Die Grube wurde durch das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Bundesrepublik bekannt, bei dem am 7. Februar 1962 299 Bergleute starben. (nicht signierter Beitrag von 77.22.92.13 (Diskussion) 08:20, 18. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Ist eigentlich einfach auszurechnen: hier 405 Tote, Luisenthal 299. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:44, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
1946 gab es noch keine Bundesrepublik. --Smial (Diskussion) 12:16, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Warum fehlt der Hinweis, dass der Abschnitt schon nach zwei, drei Tagen zugemauert wurde[Quelltext bearbeiten]

Warum fehlt der Hinweis, dass der Abschnitt schon nach zwei, drei Tagen zugemauert wurde, und dass hunderte Kumpels nicht geborgen wurden [1]? -- BanditoX (Diskussion) 01:02, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Tote nicht geborgen[Quelltext bearbeiten]

Warum wurden die Toten eigentlich niemals geborgen? Eingestürzt oder einsturzgefährdet war das Grubengebäude doch nicht. --77.0.16.187 03:49, 27. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Die Einleitung ist unterirdisch[Quelltext bearbeiten]

Müsste komplett neu geschrieben werden. Castillogrande (Diskussion) 13:42, 4. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Karbon?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Der von Juli 1923 bis November 1926 abgeteufte Schacht 3 erreichte bei 411 m Teufe das Karbon."

Ist Karbon hier korrekt? --51.154.213.107 01:48, 28. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Meinst Du jetzt, ob es eine andere Stratigraphie sein könnte oder verstehst Du nicht, was mit Karbon gemeint ist? --Glückauf! Markscheider Disk 11:04, 28. Okt. 2022 (CEST)Beantworten