Erwin Lamparter
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Erwin Lamparter (* 6. April 1923 in Böblingen; † 13. Februar 1998 in Sindelfingen) war ein deutscher Politiker (SPD).
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lamparter war von 1946 bis 1971 Bürgermeister von Maichingen. Nach Eingemeindung war er Verwaltungs- und Sozialdezernent in Sindelfingen. Am 14. September 1970 rückte er für Ernst Schäfer in den Landtag von Baden-Württemberg nach. Ihm gehörte er bis 1980 an. Er war zudem Mitglied im Regionalverband Mittlerer Neckar.
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1986: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
- 1988: Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hans Ziegler: Eine bewegte und erfüllte Zeit. Erwin Lamparter: 41 Jahre Bürgermeister in Maichingen und Sindelfingen. In: Sindelfinger Chronik. Band 35, 1998, S. 38.
- Lamparter, Erwin. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 734.
- Sybille Schurr: Ein Leben für die Kommunalpolitik. BM Erwin Lamparter wurde 60. In: Sindelfinger Jahrbuch. Band 25, 1983, S. 258–260.
Personendaten | |
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NAME | Lamparter, Erwin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (SPD) |
GEBURTSDATUM | 6. April 1923 |
GEBURTSORT | Böblingen |
STERBEDATUM | 13. Februar 1998 |
STERBEORT | Sindelfingen |