Esther Schapira

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Esther Schapira (* 23. Januar 1961 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Journalistin und Filmemacherin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schapira wuchs in Frankfurt als Tochter eines Holocaust-Überlebenden auf.[1] Sie machte 1982 an der Frankfurter Helmholtzschule ihr Abitur und studierte anschließend Germanistik, Anglistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft. Schapira wurde 1995 Redakteurin für Politik und Gesellschaft beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt und dort Ressortleiterin der Abteilung Zeitgeschichte. Schapira trat als Produzentin des vom Hessischen Rundfunk coproduzierten Dokumentarfilms „… Verzeihung, ich lebe“ von Andrzej Klamt auf, der das Schicksal jüdischer Menschen zum Thema hat. Schapira schreibt regelmäßig für die Jüdische Allgemeine.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Esther Schapira: Mein anderes Vaterland. 10. Januar 2023, abgerufen am 4. Mai 2024.
  2. hr–Chronik 2003: @1@2Vorlage:Toter Link/www.hr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 26. April Preis für hr-Dokumentation
  3. hr–Pressemeldung: @1@2Vorlage:Toter Link/www.hr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) hr-Doku in Moskau ausgezeichnet, 23. April 2008.
  4. Hessischer Rundfunk: @1@2Vorlage:Toter Link/www.hr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Zwei hr-Journalisten werden mit Buber-Rosenzweig-Medaille geehrt, 9. März 2007.
  5. Isabel Schad: @1@2Vorlage:Toter Link/www.hr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Wir sind zu naiv!, hr-Fernsehen, 8. November 2007.
  6. Arik-Brauer-Publizistikpreis geht an Christian Ultsch und Esther Schapira. In: diepresse.com. APA, 20. Dezember 2021, abgerufen am 20. Dezember 2021.