Freda Heyden

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Freda Heyden (geboren 1955 in Hamburg) ist eine deutsche bildende Künstlerin. Sie arbeitet in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Installation und Skulptur.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heyden studierte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg.[1] In ihrer Zeit als Studentin war sie unter anderem in einem Kibbuz und als Entwicklungshelferin in Afrika tätig.[2]

Nach dem Unfalltod ihres Lebensgefährten Michael Holzach 1983 verblieb sie für weitere acht Jahre im gemeinsamen Haus in Niedersachsen.[3] 1991 ging sie nach Berlin.[4] 2014 erhielt sie den Kunstpreis der Stadt Verden.[5] Boris Penth erstellte ein filmisches Porträt der Künstlerin.[6]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Freda Heyden und Michael Holzach: Ich heiße Feldmann und bin ein Hund. Ein Kinderbuch. Hoffmann und Campe, Hamburg 1982, ISBN 3-455-08731-0.
  • Freda Heyden: Gefährten. Verlag Jörg Mitzkat, Holzminden 2021, ISBN 978-3-95954-108-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lehr Kunstauktionen
  2. Jörg Burger: Der Mann, der ging. In: ZEITmagazin. 14. Oktober 2010, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  3. Ulf Erdmann Ziegler: Das gerinnt zu einem Lebensbild. In: taz.de. 17. Juni 1995, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  4. Moritz Schuller: Malerin Freda Heyden: Glück ist, wo ich nicht bin. In: tagesspiegel.de. 16. September 2001, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  5. Von großer Komplexität. In: kreiszeitung.de. 17. November 2014, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  6. Boris Penth: Anwesend – abwesend, die Künstlerin Freda Heyden.