Fredy Dinkel

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Fredy Dinkel (* 1957) ist ein Schweizer Politiker (Grüne).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fredy Dinkel studierte an der ETH Zürich Physik und promovierte im Bereich der Polymerphysik. Er ist Mitinhaber der Carbotech AG in Basel, bei der er von 1990 bis zu seiner Pensionierung als Projektleiter im Bereich Umweltberatung tätig war. Er ist registrierter Umweltauditor und war als Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW und an der SAQ-Qualicon in Olten sowie als Ausbilder bei verschiedenen nationalen und internationalen Organisationen tätig.[1][2] Seit seiner Pensionierung betreut er noch kleinere Mandate. Er ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und lebt in Ziefen.[3]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Rücktritt von Meret Franke und dem Verzicht von Anna Ott und Verena Baumgartner konnte Fredy Dinkel 2021 in den Landrat des Kantons Basel-Landschaft nachrücken.[4] Er ist seit 2022 Mitglied der Finanzkommission.[5]

Fredy Dinkel war Vorstandsmitglied des Netzwerks Ressourceneffizienz Schweiz Reffnet.[5][6] Er ist Verwaltungsratspräsident der Carbotech AG sowie der Nordwest Immobilien AG. Dinkel ist Stiftungsrat der Carbotech Stiftung in Basel sowie der ecoloc Stiftung in Basel.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Team: Fredy Dinkel. Carbotech AG, abgerufen am 13. Januar 2023.
  2. Für Veränderung mit Überzeugungsarbeit. In: Volksstimme. 30. Juli 2021 (online [abgerufen am 13. Januar 2023]).
  3. Kandidat Fredy Dinkel im Portrait. In: bz – Zeitung für die Region Basel. 21. Dezember 2022 (online [abgerufen am 13. Januar 2023]).
  4. Fredy Dinkel rückt nach, Grünen-Präsident Durrer bleibt draussen. In: Basler Zeitung. 2. August 2021 (online [abgerufen am 13. Januar 2023]).
  5. a b c Landratsmitglieder: Details Fredy Dinkel. Kanton Basel-Landschaft, abgerufen am 13. Januar 2023.
  6. Team: Fredy Dinkel. Verein Reffnet, abgerufen am 13. Januar 2023.